Mimi hat geschrieben: Dies ist sicher ein Extremfall, andere Operierte gehen wahrscheinlich vernünftiger damit um.
Psychokinese vielleicht?Malika hat geschrieben: Keine Ahnung, wie er das geschafft hat.
Ja, da ist was dran.Pluto hat geschrieben:Der Mann in diesem Interview erklärt wie er 150 Kilo innert 2-3 Jahren abgespeckt hat, in dem er einfach nur eine Mahlzeit täglich zu sich nahm, und den Rest der Zeit mit Obst und Gemüse seinen Hunger stillte. Er meint, der Magen "verkleinere" sich ganz von alleine, wenn man wenigr isst.
Magdalena61 hat geschrieben:Nur "verzichten" ist aber schwer, man denkt die ganze Zeit ans Essen
Das finde ich auch vernünftiger. Ich esse mittags völlig normal, aber nicht mehr so viel. Am morgen meist nur Früchte, und am Abend nur etwas Brot oder einen Salat. So habe ich in den letzten 8 Monaten rund 12 Kilo abgespeckt.Malika hat geschrieben:Man sollte sich vielleicht Dinge auch nicht komplett verbieten, dann denkt man wahrscheinlich nur daran und irgendwann gibt es dann mal einen Fressanfall. Wir essen schon Kekse, Kuchen etc., aber halt nicht gleich so viel. In Maßen ist das ok und man bekommt keinen Heißhunger auf etwas, das man sich verboten hat.
So machen wir das auch.Malika hat geschrieben:Wir essen schon Kekse, Kuchen etc., aber halt nicht gleich so viel. In Maßen ist das ok und man bekommt keinen Heißhunger auf etwas, das man sich verboten hat.
. Man sagt, in tierischen Fetten sind ja auch gehäuft Giftstoffe wie Dioxine und PCB drin. Hin und wieder denke ich zwar, drei oder vier Kilo dürften noch runter, aber damit scheine ich die einzige zu sein...
Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Meine Waage hat manchmal schlechte Laune, dann komme ich ihr besser nicht zu nahe, denn dann zeigt sie immer zuviel an.Malika hat geschrieben:Manchmal denke ich aber auch, dass regelmäßiges Wiegen schon helfen könnte.
Man bekommt nichts mit? Das sind wahrscheinlich dieselben Leute, die auch glauben, Kalorien seien kleine Monster, die z.B. an der Wäscheleine angreifen, wenn die Wäsche zum Trocknen draußen hängt oder ins Haus kommen, wenn man lüftet--- und dann sie ihr fieses Werk vollbringen: Die Kleidung enger nähen.Wenn man lange nicht auf der Waage steht, bekommt man unter Umständen gar nicht mit, dass man zunimmt, das ist zumindest, was ich oft gehört habe von Menschen, ...
Ich kenne da eher die Leute, die in einer Beziehung zugenommen haben. Man sitzt abends zusammen auf dem Sofa und ist Chips und Schokolade und überhaupt, man ist ja vom Markt, muss sich also keine Mühe mehr machen. Bei uns läuft das anders, mein Partner ist von Natur sehr schlank und wir beide legen sehr viele Wege mit dem Fahrrad zurück. Ich habe wohl auch ganz gut Gene mitbekommen, aber wir kochen und backen auch sehr viel selbst und ich persönlich sehe auch nicht ein, warum mir mein Aussehen jetzt unwichtig sein sollte, nur weil ich nicht mehr zu haben bin.Vitella hat geschrieben:ich glaube, eine der besten Diäten ist eine Beziehung, bei dem Stress kann man gar nicht zu viel essen, oder eine Beziehung die alles gibt, dass man nicht mehr zu viel isst.
Das hat vor allem mit schlechten Gewohnheiten zu tun. Man fällt halt gerne in alte Muster und dann kommen die Pfunde eben wieder drauf. Oder wenn man zu schnell und zu radikal abnimmt, der Stoffwechsel verlangsamt sich dann und man nimmt dann von weniger zu. Das ist eine Sache, die vielen Magersüchtigen die Heilung sehr erschwert, wenn sie sich den Stoffwechsel so versaut haben, dass sie wirklich schnell zunehmen, wenn sie wieder normal essen, weil der Grundumsatz so weit gesunken ist.Vitella hat geschrieben:Die meisten nehmen wieder zu, abnehmen soll ja noch möglich sein, aber dann das Gewicht halten scheint schwieriger.
