wieso ausgerechnet die Vorhersagen der Bibel? Wieso nicht die Weissagungen des Nostradamus? Oder Endzeitprophetie aus dem Koran? Warum nicht die düsteren Eindrücke der dicken Seherin auf Astro-TV?R.F. hat geschrieben:Die Einführung des Euro beschleunigte den Bereicherungsprozess einer gewissen Schicht lediglich, ein Prozesses, der schon lange zuvor einsetzte. Merz und seinesgleichen wissen um die Armut einer breiten Schicht als Folge ihrer Politik. Diese Armen sind ihnen gleichgültig...
Um den Umfang des Problems zu verdeutlichen: Die Krise könnte der Anlass von politischen Spannungen sein, die sich in einem Großkrieg, dem in den Schriften von AT und NT vorhergesagten Weltkrieg, entladen...
Was macht die Bibel glaubwürdiger, als Tarotkarten?
wertlos, da sich sowohl rational wie empirisch kein Urteil ableiten lässt. Rational nicht, da Gott als metaphysischer Begriff alles und nichts bedeuten kann und deswegen der angelehnte (sic! "zugewandt") Begriff 'gut' genauso undefiniert bleibt. Empirisch nicht, da Gott-Zugewandt-Sein genauso zum Übel in der Welt beitragen kann.closs hat geschrieben:Dazu eine einfache Antwort, die es im übrigen bei näherem Besehen in sich hat: "gut" = Gott-Zugewendet-Sein"
dann hat Matthäus im Mahabharata, in der Sutrakritanga, im Dhammapada, aus dem Palikanon und dem Achiqar abgekupfert.Das hat der Herr Kant mit seinem “Kategorischen Imperativ†versucht, den er bei Matthäus abgekupfert hat
mal davon abgesehen, hat Kant den kategorischen Imperativ widerspruchsfrei formuliert, während der biblische Zusatz "Das ist das Gesetz und die Propheten" dogmatisch funktioniert. Anders ausgedrückt: Kant hat's besser gemacht als Matthäus. Und sollte Matthäus eine göttliche Eingebung erfahren haben, dann hat Kant es sogar noch besser hinbekommen, als Gott selbst.