Erwin schreibt:
Den Nahost-Krieg scheinen nur wenige als Bedrohung zu empfinden. Anders dagegen die Medien. Die machen den Mitwirkenden in Religionsforen noch was vor. Von den angeblich mit der Schrift Vertrauten erwartet man zu Recht, dass sie Gefahren für den Weltfrieden eher erkennen als rein “weltlich” orientierte Journalisten.
Ich denke, dass dem geneigte Bibelleser - wie auch dem an Geschichte interessierten Zeitgenossen bekannt ist - dass man sich im "Gelobten Land" schon immer gegenseitig die Hucke voll geschlagen hat. Neu ist das nun wirklich nicht.
Und dazu braucht es nicht einmal die Fehde zwischen den Israelis und der Hamas, die Juden sind sich zum Teil in ihren verschiedenen Denominationen spinnefeinde, die Moslems sowieso und wenn man das Theater in der Grabeskirche anschaut, wo sich sich die diversen christlichen Glaubensrichtungen auch einmal gerne prügeln, wenn einer seine Wachzeit dort überschritten hat, wundert einen nichts mehr.
Nichtsdestotrotz ist die Sache hochbrisant, weil zum einem dort Bündnisse bestehen, die unüberschaubar sind und weil der Konflikt durch die "geniale"

Zuwanderer Politik unserer Regierung nach Deutschland getragen werden könnte.