Travis hat geschrieben: Ich trage meine Bibeln durch die Gegend.
Die Tücken der Sprache

Wortwörtlich genommen können dabei kuriose Bilder heraus kommen, wie grad erlebt

Travis hat geschrieben: Ich trage meine Bibeln durch die Gegend.
Ich gestehe, es darauf angelegt zu haben.Lena hat geschrieben:Wortwörtlich genommen können dabei kuriose Bilder heraus kommen, wie grad erlebt.
Das klingt mir ehrlich gesagt zu "schubladisch". Zum einen, weil es sich dabei um Lebensphasen handeln kann, durch die jemand vielleicht hindurch muss, zum anderen weil alles seine Tages-Zeit hat. Ich kann mich zuweilen "textkritisch" auf jedes einzelne Wort und seine Bedeutung konzentrieren, und dann wieder mehr auf meine Frömmigkeit, indem ich die Bibel "erbaulich" zu meinem Vergnügen lese. Die Bibel ist sicher nicht mein ein und alles, sonst wäre da kein Platz mehr für Gott in meinem Herzen. Die Bibel trägt mich auch nicht durchs Leben, aber zeichnet Jesu Spuren hinein: "Und die eine Spur ist seine und die Schleifspur die ist meine ..."Lena hat geschrieben:Es geht um ein Leben und somit eine Beziehung zwischen Gott und Mensch.
Eine zu grosse Fixierung auf die Bibel, auf jedes einzelne Wort und was wie bedeutet, kann den Geist/Verstand eines Menschen faszinieren, weil ihm dies haufenweise Futter verschafft und der unruhige Geist des Menschen genug Nahrung hat, sich zu beschäftigen.
Bei anderen Menschen mag eine grosse Fixierung zu mehr Frömmigkeit führen. Oft leider zu Gesetzlichkeit und Härte.
Und wieder andere mag die Bibel ihr ein und alles sein das sie durch das Leben trägt.
Wir sind hald sehr unterschiedlich veranlagt wir Menschen.