Gemeinsamkeiten in den abrahamitischen Religionen

Rund um Bibel und Glaube
2Lena
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#11 Ursprünge

Beitrag von 2Lena » Mo 11. Mai 2015, 13:00

Pluto hat geschrieben:Wie wahr. es macht mir keine Angst, etwas nicht zu wissen. Das ist immerhin besser als Antworten zu haben die falsch sein könnten.
Das "Problem" ist eigentlich ein Anderes - bei festgefügtem Wissen, keine "Sprünge" mehr zulassen zu können.

Was steht in deinem Link schon drin?
Ein paar verwandte Gene ... Dazu hätte e´s doch nicht so ein Riesenspektakel gebraucht.

Ein Bild von einem Japaner - und den Bergaffen dort hätte gereicht, um eine Ähnlichkeit zu sehen.
Ein Bild von einem Stamm in Malysia und den Menschenaffen dort hätte es auch getan.
Ein Bild von einem Menschenaffen in Kongo - und dort lebende Menschen hätte es auch getan.

Blickt man aber andere Menschen an - so ist da nichts Vergleichbares mit einem Schimpansenäffchen, das den Kern für so ein Mensch "Wesen" erklären könnte ... Wenn ich jetzt fleißig wäre, würde ich Bilder zum Vergleich aus dem Computer suchen. Aber weil jeder Aufruf bei mir lang dauert, würde ich da heute nicht mehr fertig werden....
Unsere Erdgeschichte ist einfach zu kompliziert.

Betrachte mal was an Funden über Riesen vorliegt. Dann verstehst du auch, dass die Menschen eine Lebenserwartung ganz anderer Art hatten und andere Größen - und dass die (vagen) Angaben der Bibel nicht von ungefähr sind, gegen die ein paar Sturm laufen, weil sie eine "fixe Idee" haben. Die meisten der Menschen achten wegen vermeintlicher Ungereimtheiten die Bibel nicht, lassen damit auch Dinge unbeachtet. Ein paar Spickzettel, die ich aus einem Spiegelbericht von 1955 habe:

Soweit auch immer sich die Wissenschaftler in der Menschheitsgeschichte zurücktasteten: In fast allen Mythen und Sagen, die sie zutage förderten, tauchten Erzählungen von Riesen auf. Die Urgeschichte der Israeliten beispielsweise berichtete von riesenhaften Völkern in Kanaan, die Mythologie der Griechen erzählte von den gigantischen Aloiden und Zyklopen, und selbst in den Sagen von Tataren, Slawen, Finnen und Kelten spukten Menschen von riesenhaftem Wuchs. Sogar die Bibel vermerkt präzise: "Denn allein der König Og von Basan war noch übrig von den Riesen. Siehe sein eisernes Bett ist ... neun Ellen lang und vier Ellen breit nach eines Mannes Ellenbogen."

Wo bleibt der genetische Nachweis zu den Affen?

Beim Titicaca-See war Tiahuanaco eine rätselhafte Entdeckung. Kein Geologe vermochte zu erklären, warum das Meer vor schätzungsweise 300 000 Jahren bis in 4000 Meter Höhe reichte. Aber auch die Archäologen wurden stutzig, als sie die Ruinen der ehemaligen Hafenstadt untersuchten. Sie standen den Trümmern einer 250 000 Jahre alten Kultur gegenüber, von der sie nichts gewußt hatten. Noch etwas aber verblüffte die Wissenschaftler: Der damalige Meeresspiegel entsprach anscheinend nicht der Krümmung der Erde, sondern bildete eine viel steilere, vom Äquator gegen Süden abfallende Kurve. (Dort stehen auch einige weitere Theorien, die für den Schritt von A nach B nur deshalb abgelehnt werden, weil ein paar Bruchstücke fehlen. )

Als wichtigsten Beweis für seine Theorien führt Saurat an, daß alle fünf von den Riesen bewohnten Inseln bis heute deutliche Beweise der Riesen-Epoche hinterlassen hätten:

â–· in den Anden die Ruinen von Tiahuanaco;
â–· in Mexiko eine Überlieferung, die mit präzisen Angaben von einer Epoche der Riesen berichtet.
â–· am Fuß des abessinischen Hochplateaus einen bis heute dort lebenden Stamm von über zwei Meter hohen Negern, in denen Saurat die letzten degenerierten, noch immer lebenden Reste des ursprünglichen Volkes der Riesen erblickt;
â–· in Neu-Guinea den Brauch der Anbetung von riesigen Steinen durch die Eingeborenen, die nach Saurat in diesen Steinen bis heute ihre ehemaligen Könige aus dem Stamm der Riesen verehren;
â–· in Tibet eine bis heute fast unbekannte Tradition, die auf die Kultur der Riesen zurückgeht und den Geheimschatz der tibetanischen Mönche bildet.

So interessant auch das Material ist, das Professor Saurat zum Beweis seiner Riesen-Theorie zusammengetragen hat, so bleibt doch ein Gegenargument, dem er in seinem Buch ängstlich ausweicht: Warum hat man bis heute kein einziges Skelett eines vorsintflutlichen Riesen gefunden, wo es doch an Skeletten von Dinosauriern nicht mangelt?

In den Karpaten und am Balkan hatte er nicht gesucht :-(
Dort stecken große Knochen in den Felsen. Wenn man Glück hat, werden die Bruchstücke gefunden, so auch an seltsam geformten Meeresküsten Schottlands, die nicht mit "Ablagerungen" zu erklären sind.

Kapitän Lafanachère in der Provinz von Agadir in Marokko fand ein ganzes Warenlager von 500000 Jahre alten Werkzeugen aus dem Steinzeitalter, daß sie nur von vier Meter hohen Giganten angefertigt und benützt werden konnten. (Der Spur bin ich noch nicht nachgegangen, aber in manchen portogiesisch oder spanischen Klöstern finden sich Sammelsurien, die wirklich Rästel aufgeben... So was habe ich zufällig gesehen und konnte (noch) nichts damit anfangen.)

2012 wurde in der Nähe von Mpaluzi an der Swaziland Grenze in Südafrika ein bisher nicht für möglich gehaltenes archäologisches Artefakt entdeckt. Es handelt sich um einen etwa 130 cm langen Fußabdruck eines vermutlich menschlichen Wesens (Versteinerung). Auch in Syrien und in Lybien sind große, versteinerte Fußabdrücke bekannt, die Riesen mit einer Größe von teilweise über 10 Metern annehmen lassen.

Ein Skelett von einem 7,60 großen Riesen von Pater Carlos Vaca in Ecuador durch einen Erdrutsch im Jahr 1984 gefunden.

Aufzeichnungen eines spanischen Historikers und Chronisten namens Cieza de León, der im Jahr 1570 schrieb: „Heute fanden wir an der Küste von Esmeraldas (an der Pazifikküste von Ecuador) mehrere menschliche Skelette, die fünf mal größer waren, als wir.“

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