Magdalena61 hat geschrieben:Die ständige Gegenwart dieses Erlöser- und Rettergottes ist mir durch den Song von Andrea Frey
erst so richtig bewußt geworden.
Es ist wohl sehr einseitig und verkehrt zu denken, "Weihnachten" (das Kommen Jesu Christi in Menschengestalt) schnitte die Welt in zwei Teile, von denen der Erste völlig ungenießbar sei. Es ist wunderbar, wie ER mit den Menschen umgeht... SEINE Persönlichkeit, SEINE Treue...immerhin ist von dem Nachkommen der Frau schon die Rede in 1. Mose 3,. SEINE Absichten und die entsprechenden Taten ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte Gottes mit den Menschen.
Wenn man das einmal ein wenig mehr verinnerlicht.... dann ist "Weihnachten" einfach nur ein Meilenstein in dieser Geschichte. Nicht mehr und nicht weniger. Vom Biblischen her müßte es nicht so aufgedonnert werden; was bleibt dann noch übrig? Menschliches:
L I E B EN... in Großbuchstaben geschrieben... und die praktische Umsetzung dieser Liebe sowie die Aufgaben, die der HERR jedem von uns persönlich stellt.... und die sehen eben nicht für alle Christen gleich aus. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass es unter wiedergeborenen Christen keine einheitliche Erkenntnis bezüglich "Weihnachten" gibt.
Aber sich gegenseitig als Pharisäer oder als Götzen- /Satansdiener zu betiteln, das geht doch etwas zu weit.![]()
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Die Männer mögen sich über Herkunft, Bedeutung und Urtext unterhalten- mir geht es eher um das Menschliche.
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Was nützt es den Frustrierten, den Verzweifelten... wenn wir uns hier über Götzendienst: ja oder nein? streiten? Haben wir echt nichts Besseres zu tun? Wir reden in Verbindung mit Weihnachten von der Hoffnung, die zur Tatsache geworden ist.... aber WAS tun wir konkret... Leute, es sind so furchtbare Sachen wieder passiert... da stehe ich vollkommen hilflos davor und kann nur mit den Trauernden weinen. Und ein wenig für sie beten.![]()
...JEDER Tag im Kalender ist bereits von den katholischen Heiligen besetzt. Wenn man lange genug danach sucht, dann findet man vielleicht auch noch buddhistische Feiertage oder sonst irgendwelche Götter (Götzen), auf die man etwas Rücksicht nehmen könnte.
LG
Bist du dir sicher, dass Gott den Lobpreis, der Ihm in den Gottesdiensten gebracht wird, zurückweist?Abischai hat geschrieben:Wer Weihnachten wirklich "feiert", lebt von der Gnade Gottes, daß ER über diesen Makel hinwegsieht, oder schlimmer noch, wer es feiert, zieht Fluch auf sich und die Seinen.
Kann ich mir nicht vorstellen.
Der GAG: Wir "feiern" nicht


Die letzten Jahre habe ich halt für die Kids Geschenkeverteilen gemacht... wir sprechen das immer vorher ab, was sie bekommen... und ich freue mich am meisten auf "Ist das Leben nicht schön"...
DEN Film gucke ich JEDES Jahr an, ähm.... hoffentlich senden sie ihn, ich habe noch gar nicht ins Programm geschaut.

LG