Samantha hat geschrieben:Die Pharisäer und Judas handelten nicht im Auftrag und wurden schuldig.
Im Auftrag wessen?
Lukas 22:2-4,
2 Die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer suchten nach einer Gelegenheit, Jesus umbringen zu können. Sie wollten das aber heimlich tun, weil sie das Volk fürchteten. 3 Da fuhr der Satan in Judas, der zu den zwölf Jüngern gehörte und Sikarier genannt wurde. 4 Er ging zu den Hohen Priestern und den Hauptleuten der Tempelwache und machte ihnen einen Vorschlag, wie er Jesus an sie ausliefern könnte.
Johannes 8:44, 44 Euer Vater ist nämlich der Teufel und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge.
Kennst du nun die Antwort?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
Samantha hat geschrieben: Seine Wiederholungen und Verdrehungen nerven nur etwas.
Ich verdrehe nichts; dass dir die Wahrheit nicht schmeckt ist dabei aber nicht mein Problem.
Mit Wahrheit hatte ich noch kein Problem, aber mit Deinen verdrehten "Wahrheiten". Wer sich mit dem Thema Gott befasst, ist kein Freund der Lüge. Du bist ein Freund der Verdrängung. Ich wiederhole Dich mal: Dein Problem!
Samantha hat geschrieben: Seine Wiederholungen und Verdrehungen nerven nur etwas.
Ich verdrehe nichts; dass dir die Wahrheit nicht schmeckt ist dabei aber nicht mein Problem.
Mit Wahrheit hatte ich noch kein Problem, aber mit Deinen verdrehten "Wahrheiten". Wer sich mit dem Thema Gott befasst, ist kein Freund der Lüge. Du bist ein Freund der Verdrängung. Ich wiederhole Dich mal: Dein Problem!
Aber - nach meiner Erfahrung - sehr oft der Selbstlüge (Selbsttäuschung,
Selbstbetrug)!
Münek hat geschrieben:Aber - nach meiner Erfahrung - sehr oft der Selbstlüge (Selbsttäuschung,
Selbstbetrug)!
Nee, das kann mir nicht passieren, denn ich habe lange gebraucht, um an einen Gott zu glauben oder die Bibel akzeptieren zu können. Daher kannst Du mich auch nicht verunsichern, denn ich war immer Realist.
Münek hat geschrieben:Aber - nach meiner Erfahrung - sehr oft der Selbstlüge (Selbsttäuschung,
Selbstbetrug)!
Nee, das kann mir nicht passieren, denn ich habe lange gebraucht, um an einen Gott zu glauben oder die Bibel akzeptieren zu können. Daher kannst Du mich auch nicht verunsichern, denn ich war immer Realist.
Das Letzte, was ich möchte, ist Dich zu verunsichern.
Samantha hat geschrieben: Seine Wiederholungen und Verdrehungen nerven nur etwas.
Ich verdrehe nichts; dass dir die Wahrheit nicht schmeckt ist dabei aber nicht mein Problem.
Mit Wahrheit hatte ich noch kein Problem
Na offensichtlich doch. Erst hast du behauptet, Jesus sei kein Wanderprediger - weil du damit offensichtlich ein Problem hast - und später hast du dann behauptet, es gab außer ihn keine anderen!
Samantha hat geschrieben:aber mit Deinen verdrehten "Wahrheiten".
Welche "verdrehte Wahrheit" denn? Kannst du das mal konkret benennen?
Scrypt0n hat geschrieben:Erst hast du behauptet, Jesus sei kein Wanderprediger - weil du damit offensichtlich ein Problem hast - und später hast du dann behauptet, es gab außer ihn keine anderen!
Habe ich nicht. Jesus war kein einfacher Wanderprediger, sondern viel mehr.
aber mit Deinen verdrehten "Wahrheiten".Welche "verdrehte Wahrheit" denn? Kannst du das mal konkret benennen?
Scrypt0n hat geschrieben:Erst hast du behauptet, Jesus sei kein Wanderprediger - weil du damit offensichtlich ein Problem hast - und später hast du dann behauptet, es gab außer ihn keine anderen!
Ich glaube Jesus hat immer so gelebt daß er die Wahrheit der Liebe Gottes vor sich hatte und sie den Menschen bezeugte. Das verstand er als Wahrheit und als den Dienst an ihr. Für Pilatus gab es so etwas gar nicht, denn Liebe war in seiner heidnischen Erfahrung nicht zu den Göttern gehörig die im Allgemeinen genauso launisch und kapriziös waren wie die Menschen.
