closs hat geschrieben: Wenn diese Realität nicht durch Jesus verkörpert WÄRE, dann müsste es durch einen anderen sein.
Darf ich fragen,für welche "geistige Realität",wie Du es nennst,Jesus steht?
closs hat geschrieben: Wenn diese Realität nicht durch Jesus verkörpert WÄRE, dann müsste es durch einen anderen sein.
Etwas zur "Magie", mit der gearbeitet wird:R.F. hat geschrieben:Reichlich dümmlich, die im Video vorgebrachten Argumente.
Sven23: Kannst du auch ein konkretes Beispiel nennen, welche Argumente nicht stimmen, lieber Erwin?
Ja - aber das wäre in meiner Sprache vielleicht unverständlich - ich probiers mal:Catholic hat geschrieben:Darf ich fragen,für welche "geistige Realität",wie Du es nennst,Jesus steht?
Super Post.2Lena hat geschrieben:Es kommt hinzu, dass eine völlige Unkenntnis ... vorliegt
Jesus offenbart sich Gläubigen (den Armen im Geiste), die Gott von Herzen suchen. Und das ist vermutlich (meiner Meinung nach) auch der Grund für die politischen Unruhen und die barbarischen Ausschreitungen in den letzten Jahren in genau diesen Ländern.An vielen Stellen in der islamischen Welt gibt es eine untergründige Jesus-Bewegung, die nicht von Menschen initiiert ist. Jesus läßt es sich offensichtlich nicht nehmen, äußere und innere Grenzen und Barrieren zu überwinden und sich selbst denen vorzustellen, die nach Wahrheit suchen. Er läßt sich nicht in menschengemachte Bilder einzwängen, sondern beweist sich selbst. Die umwerfende Erfahrung, die Saulus schon machen konnte (Apg 9), wiederholt sich in unseren Tagen.
Sie ist nicht das Ergebnis von „Mission“ und hier geht es auch nicht um bestimmte Kirchen oder Konfessionen. Jesus selbst handelt. Das jedenfalls sagen die Menschen, die ihm im Âislamischen Raum begegnet sind, mancherorts sind es sogar ganze Dörfer, die sich zu ÂJesus wenden. Insgesamt gesehen sind diese Begegnungen noch wenige und ist die Bewegung klein. Doch scheint es ein erstes Anzeichen dafür, daß sich der wahre Jesus nicht länger verborgen halten will.
Quelle
Das Buch
Text:
Unbemerkt von der Weltöffentlichkeit vollzieht sich in der muslimischen Welt eine unvergleichliche Bewegung: Muslime erzählen, dass Jesus ihnen in Träumen oder Visionen erschienen ist und sie in seine Nachfolge gerufen hat. Dies geschieht u.a. in Ägypten, Saudi-Arabien, Iran, Jordanien, Syrien, Irak, Israel, Afghanistan und zentralasiatischen Ländern. Bis vor etwa 15 Jahren waren das nach Einschätzung von Tom Doyle einzelne Berichte, die er damals nicht ernst genommen habe. Aber inzwischen erzählen 25-30% der Konvertiten, dass Jesus ihnen im Traum oder in Visionen erschienen ist. Viele führt er dann zu anderen Konvertiten, um eine Einführung in den Glauben zu bekommen. Andere nutzen heimlich christliche Fernsehsender, um mehr zu erfahren. Viele Konvertiten gehen mit ihrem Glaubenswechsel ein hohes Risiko ein. Doyle berichtet stellvertretend für andere von einer jungen Frau, die nach ihrer Konversion vom eigenen Bruder ermordet wird.
Die beiden Autoren schreiben sehr anschaulich, mit viel Lokalkolorit und Einblicken in die Kultur, sehr spannend und emotional. Tom Doyle kennt alle Personen, von denen er erzählt, persönlich und hat die Berichte überprüft.
Das BuchHeidi Baker von «Iris Ministries» sieht, wie Tausende von afrikanischen Moslems Jesus aufnehmen und sich taufen lassen. «Es ist wahrscheinlich der einzige Ort in der Welt, wo Muslime so schnell zu Christus kommen», sagte sie. «Viele Menschen haben Träume. Sie haben Erscheinungen von Jesus. Etwa die Hälfte unserer jetzigen Pastoren», so schätzt sie, «waren vorher Imame in den Moscheen».
Als Phänomen bezeichnet die Autorin Christine Darg in ihrem Buch «Wunder unter Muslimen» diese Vorgänge. Darg sagt, sie habe auch in einem Traum die Stimme Gottes gehört, die ihr sagte, sie solle in eine arabische Stadt gehen, wo gerade solche Vorgänge im Gange waren. Also machte sie sich auf den Weg und zeichnete ihre verblüffenden Erfahrungen in ihrem Buch auf (Buchhinweis unten).
Quelle
Überzeugte Muslime konvertieren zum Christentum. Einige, die eine Pilgerfahrt nach Mekka unternommen haben, kamen als Christen aus Mekka zurück oder fingen an, nach Jesus Christus zu suchen.
Das berichtet das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz.
(2007)
Quelle
Er stammt ursprünglich aus Persien und ist ein kleines bißchen älterJackSparrow hat geschrieben: Welche Quellen haben wir denn über den Mithraskult, die älter sind als das Neue Testament?.
Eben nicht jeder, bitte das Video in Ruhe anschauen.JackSparrow hat geschrieben: Wieso das denn. Wenn ihn alle Menschen "unser Vater im Himmel" nennen sollen (Mt6:9), dann darf sich auch jeder Mensch als sein Sohn bezeichnen..
closs hat geschrieben:Andersrum: Das, wofür Jesus steht, ist geistige Realität. - Wenn diese Realität nicht durch Jesus verkörpert WÄRE, dann müsste es durch einen anderen sein.
Natürlich meine ich das nicht - ich meine,was ich geschrieben habe.sven23 hat geschrieben:Aber egal, du meinst also, wenn es den literarischen Bibeljesus nicht gegeben hätte, dann müßte man ihn erfinden?
closs hat geschrieben:Natürlich meine ich das nicht - ich meine,was ich geschrieben habe.sven23 hat geschrieben:Aber egal, du meinst also, wenn es den literarischen Bibeljesus nicht gegeben hätte, dann müßte man ihn erfinden?