Wortklauberei; anstelle von "gilt" hätte ich auch "bleibt es dabei:" schreiben können.closs hat geschrieben:Das hat aber nichts mit Wissenschaft zu tun - "gelten lassen" ist Vereinbarung.Scrypt0n hat geschrieben:Weiterhin gilt Gehirn(leistung) = "Geist"
Wir haben hier kein weltanschauliches Problem, sondern ein intellektuelles Problem.Scrypt0n hat geschrieben:Wortklauberei; anstelle von "gilt" hätte ich auch "bleibt es dabei:" schreiben können.
Was denn sonst? - NAtürlich ist es so - das bestreitet doch keiner.Pluto hat geschrieben:Ad (a)... Mittels vergleichender Tierversuche kann man bei Tieren und vor allem bei Primaten das Vorhandensein des Geistes deutlich erkennen.
Im KOGNITVEN Sinne stimmt das selbstverständlich. - Außerdem geht es gar nicht darum. - Natürlich stellt sich auch bei kognitiven (im Abgrenzung zu geistigen) Dingen dieselbe Frage a) oder b).Pluto hat geschrieben:Es lässt sich zeigen, dass wir Menschen in kognitiven Belangen nicht anders, sondern einfach etwas besser sind als die anderen.
Sehr gut, denn Kognition schließt Bewusstsein mit ein.closs hat geschrieben:Was denn sonst? - NAtürlich ist es so - das bestreitet doch keiner.Pluto hat geschrieben:Ad (a)... Mittels vergleichender Tierversuche kann man bei Tieren und vor allem bei Primaten das Vorhandensein des Geistes deutlich erkennen.
Im KOGNITVEN Sinne stimmt das selbstverständlich.Pluto hat geschrieben:Es lässt sich zeigen, dass wir Menschen in kognitiven Belangen nicht anders, sondern einfach etwas besser sind als die anderen.
und "intellektuelle" Probleme sind in der Regel auf der SEINS-EBENE gar keine. Das sind hier alles rein grammatikalische Probleme. Definitions-Spielereien ... Menschenwerk ... ein hin und her schieben begrenzter Vorstellungen und Konzepte. Das zeigt doch, wie unerlässlich die Liebe ist.closs hat geschrieben:Wir haben hier kein weltanschauliches Problem, sondern ein intellektuelles Problem.Scrypt0n hat geschrieben:Wortklauberei; anstelle von "gilt" hätte ich auch "bleibt es dabei:" schreiben können.
Die Liebe ist in unserem Leben sicher unerlässlich. Doch hier geht es um Wissen.Demian hat geschrieben:Das zeigt doch, wie unerlässlich die Liebe ist.
Klingt zustimmungswürdig - man müsste allerdings prüfen, was der Jeweilige mit "Bewusstsein" meint.Pluto hat geschrieben: Kognition schließt Bewusstsein mit ein.
Guckst du bitte hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Theory_of_Mind (Es geht also um die Entewicklung von Bewusstsein und Wahrnehmung.)closs hat geschrieben:Klingt zustimmungswürdig - man müsste allerdings prüfen, was der Jeweilige mit "Bewusstsein" meint.Pluto hat geschrieben: Kognition schließt Bewusstsein mit ein.
Theory of Mind (ToM), auch native Theorie, bezeichnet in der Psychologie und den anderen Kognitionswissenschaften die Fähigkeit, eine Annahme über Bewusstseinsvorgänge in anderen Personen vorzunehmen und diese in der eigenen Person zu erkennen, also Gefühle, Bedürfnisse, Ideen, Absichten, Erwartungen und Meinungen zu vermuten...
Was ist denn noch nicht klar?closs hat geschrieben:Das Problem mit a) und b) ist aber noch vollkommen einer Klärung entzogen - da sollte man bei Gelegenheit weiter kommen.
Gibt es ein höheres Wissen, als das Wissen in und durch Liebe? 1.Korinther 13:13 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. 13Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.Pluto hat geschrieben:Die Liebe ist in unserem Leben sicher unerlässlich. Doch hier geht es um Wissen.Demian hat geschrieben:Das zeigt doch, wie unerlässlich die Liebe ist.
Das Wissen um die Liebe ist wie eine Träne im Ozean des Wissens.Demian hat geschrieben:Gibt es ein höheres Wissen, als das Wissen in und durch Liebe?
