Demian hat geschrieben: ich meine Esoterik, als überprüfbares, erlernbares, in sich schlüssiges Wissen, nicht als Hokus-Pokus.
Hört sich gut an. Gäbe es auch ein Beispiel dafür?
Demian hat geschrieben: ich meine Esoterik, als überprüfbares, erlernbares, in sich schlüssiges Wissen, nicht als Hokus-Pokus.
ThomasM hat geschrieben: Die Naturwissenschaft MUSS ihren Prinzipien treu bleiben. Objektive Experimente und Modelle, Vorhersage und Wiederholbarkeit sind die Grundpfeiler und wenn diese verlassen werden, stirbt die Naturwissenschaft.
Aber es wird experimentelle und methodische Grenzen geben und diese definieren die Linie, wo Naturwissenschaft aufhört und Weltanschauung anfängt.
Vor 200 Jahren wusste man wenig von der Vergangenheit der Erde und der Menschen. Also entwickelte man Mythen rund um religiöse Vorstellungen. Dann kam die Naturwissenschaft und die Mythen mussten korrigiert und angepasst werden (auch wenn es immer noch Leute gibt, die daran festhalten).
Du hast es richtig erkannt. Kosmologie ist (wie Evolution auch) eine historische Wissenschaft.barbara hat geschrieben:wir können halt nicht so mal schnell die Geburt des Universums wiederholen, und für Experimente gibt es ethische Grenzen, und das oft in Bereichen, wo es trotzdem wichtig ist, sich Wissen anzueignen oder nur schon einigermassen funktionierende Faustregeln.
Nein. Wissenschaft ist keine Weltanschauung. Sie ist lediglichbarbara hat geschrieben:Auch Wissenschaft hat eine Weltanschauung als Grundlage. zB die Idee, dass die Natur Gesetzen folgt, und dass diese Gesetze verstanden werden können.
Pluto hat geschrieben: Man kann auf Grund von Erkenntnissen auch in der Astronomie Vorhersagen machen, und diese dann mittels Beobachtungen überprüfen (falsifizieren).
Nein. Wissenschaft ist keine Weltanschauung. Sie ist lediglich
ein Werkzeug, dass uns hilft der Wahrheit ein Stück näher zu kommen.
Dass die Natur Gesetzen folgt ist eine Annahme der Wissensschaft, ein Axiom.
Ja. Aber ebenso falsch.barbara hat geschrieben:ich schrieb "die Wissenschaft hat eine Weltanschauung als Grundlage".
ist ein Unterschied zu deiner Aussage.
Pluto hat geschrieben:Ja. Aber ebenso falsch.
Wissenschaftler haben unterschiedliche Weltaschauungen, aber die Wissenschaft ist lediglich ein Werkzeug, eine Vorgehensweise, um Beobachtungen zu Erkenntnissen aufzuarbeiten. Dahinter ist keine Spur von Weltanschauung zu erkennen.
Pluto hat geschrieben: Ja. Aber ebenso falsch.
Wissenschaftler haben unterschiedliche Weltaschauungen, aber die Wissenschaft ist lediglich ein Werkzeug, eine Vorgehensweise, um Beobachtungen zu Erkenntnissen aufzuarbeiten. Dahinter ist keine Spur von Weltanschauung zu erkennen.
ThomasM hat geschrieben:Hallo Kandyra
Du hast durchaus nicht unrecht mit dem "wir sind alle miteinander verbunden".
Thomas
ThomasM hat geschrieben:Hallo Kandyra
Aber das liegt daran, dass dieser Ausspruch so vage ist, dass sich jeder das darunter vorstellen kann, was er will.
Nee. Wenn du deine Erfahrungen so unscharf warhnimmst, dass sie dir allumfassend erscheinen, dann sind sie vielleicht zu weit gefasst um überhaupt etwas aussagen zu können. Dann wrden sie wertlos.kandyra hat geschrieben:viel einfacher, es liegt daran, dass ich recht habe und recht habe ich weil ich es so erlebt habe und meine Erfahrung steht für mich über den Wissenschaftlichen Forschungen...ThomasM hat geschrieben:Hallo Kandyra
Aber das liegt daran, dass dieser Ausspruch so vage ist, dass sich jeder das darunter vorstellen kann, was er will.
Pluto hat geschrieben: Dann wrden sie wertlos.
Präsision in der Sache ist gefragt.