Pluto hat geschrieben:Naja, es gibt viele Religionsführer in der Geschichte, deren Geburt der Legende nach, ebenso jungfräulich verlief wie die von Jesus. Diese Ähnlichkeiten kann man auf unterschiedliche Art auslegen, aber die Ansicht den weiblichen Geburtskanal als Einbahnstrasse zu betrachten, lässt schon auf eine religiöse Abneigung gegenüber Lustgefühle in früheren Zeiten, schliessen.
Irgendwie mag niemand darauf eingehen, dass es diese Jungfrauen die einen Sohn Gottes geboren haben, öfters gab zu damaliger Zeit?
Bildquelle: (Edit -- Pluto-- Bild verkleinert)
Hier ist mal ein Foto aus dem Film http://youtu.be/5DnnGrlAssE
Auf diesem Amulett könnte man meinen Jesus sei abgebildet, aber die Inschrift erklärt, es ist ein sterbender Heide, der als Gott wieder aufersteht um 340 v. Chr.
Mitras wurde am 25. Dezember von einer Jungfrau geboren und war Sohn Gottes. Er fuhr in den Himmel und verspricht seine Wiederkehr zum jüngsten Gericht als Richter über die auferstandene Menschheit.
Heidnische Priester zelebrierten ein Symbolisches Mahl mit Brot und Wein, in Verehrung ihres Erlösers, seine Anhänger Predigte er wer nicht von meinem Blut trinkt, erfährt keine Erlösung. Er verwandelt Wasser in Wein, er stirbt an Ostern, aufersteht nach 3 Tagen fährt in den Himmel und Inschriften sagen; teilst du Blut und Körper des Gottesmenschen, wirst du auch auferstehen.
Alles was wir mit Jesus verbinden, existiert bereits in der Geschichte von Osiris und Dyonisos.
Was ich mich frage, was ging in Kaiser Konstantin vor, der das Christentum in den Vordergrund stellt aber sämtliche Bräuche des Heidentum übernimmt?