Solange mit "Realität" argumentiert wird, wird hier nichts vorankommen. Meine persönliche Meinung ist zwar auch, dass es eine Realität gibt, aber was hilft es? Um eine Theorie zu begründen und zu bewähren, Beobachtungen zu bewerten und in einem bestimmten Theoriekontext zu interpretieren, benötigt niemand das Konstrukt einer Realität.closs hat geschrieben:Darüber gab es NIE etwas zu diskutieren, weil das von vorne herein klar war. - Es geht um die Definition, was "Realität" ist. - Die naturalistische Version ist nachvollziehbar, aber nicht selbstverständlich, sondern - wie alles - gesetzt.sven23 hat geschrieben: Unser Gehirn liefert uns hier eine Interpretation, die mit der Realtität nicht übereinstimmt, also eine Fehlinterpretation. Ich weiß nicht, was es da noch zu diskutieren gibt.
Habt bitte Erbarmen, und löst Euch in der Argumentation von dem Begriff "Realität", benutzt diesen Terminus nicht mehr und sensibilisiert Euch, auch keine Alternativtermini hier einzubringen.