Das ist Unsinn-du interpretierst da was rein, was nicht stimmt....closs hat geschrieben:Das ist halt ziemlich läppisch übersetzt. - Im Urtext steht eine Verstärkung - deshalb die Wiederholung bei Buber: "erkennen sollst Du, erkennen".Salome23 hat geschrieben: Du sollst wissen
Natürlich bezieht sich das konkret auf etwas - nämlich (allgemein gesagt): "Du wirst im Dasein als Gott-Orientierter immer Fremder sein" - und das sollst Du "erkennen". - Es geht hier um das große Motiv, dass der geistige Mensch im Dasein immer in der Fremde ist.
Lies nochmal die Aussage an Abraham:
Deine Nachkommen werden als Fremde in einem Land wohnen, das ihnen nicht gehört.
Sie werden dort als Sklaven dienen und man wird sie vierhundert Jahre lang hart behandeln.
Erkennen konnte Abraham das gar nicht...
Gott teilte ihm lediglich mit, was sein wird...
Clösschen, du sollst wissen-dass ich am Wochenende wieder Dienst habe (nach dem ich meinen Urlaub bis dahin geniessen werde)
Jetzt weisst du es-erkennen kannst du es aber nicht

Frage: Ist mein Urlaub und mein Weekenddienst eine Fügung Gottes-oder gewollt von mir und meinem Dienstgeber?