Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
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Scrypton
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von Scrypton » Sa 11. Mai 2013, 16:43
Hemul hat geschrieben:piscator hat geschrieben:
Wer "Survival of the fittest" mit "Überleben des Stärkeren" übersetzt, ist vermutlich auch der Meinung, dass sich der Kreationismus langfristig durchsetzen wird, weil manche deren Vertreter meinen, dass eine große Klappe profundes Wissen ersetzen kann.

Du gehörst auch zu den besonders Schlauen? GELL?
Er schon - du nicht!

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sven23
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von sven23 » Sa 11. Mai 2013, 16:50
R.F. hat geschrieben:
Wie lange soll’s denn noch sein, lieber Sven? Wenn die Evolutionsvorstellung tatsächlich begründet wäre, hätte die Menschheit die längste Zeit hinter sich...Heute übrigens schon Zeitung gelesen?
Selbst wenn der Mensch komplett von der Bildfläche verschwinden sollte, geht die Evolution weiter, das ist doch wohl klar. Der Mechanismus der Evolution ist unkaputtbar, ob einem das gefällt oder nicht.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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Pluto
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von Pluto » Sa 11. Mai 2013, 16:51
Hemul hat geschrieben:Meine Güte machst Du wieder die Backen dick?
Mit solchen Aussagen kann ich nix anfangen, Hemul. Erkläre es mir doch mal bitte.
Bisher rein gar nichts außer Thesen (nicht bewiesen) in die Welt posaunen, aber ein auf dicken Mann machen?
Wäre ich Du, würde ich erst dann meinen Mund soweit aufreißen, wenn eine "komplexe Zelle" oder die "Photosynthese" von Euch "EXPERTEN" nachgemacht werden
kann.
In welcher Abgeschiedenheit lebst du eigentlich, Hemul. Ist doch alles schon geschehen.
Guck mal:
Synthetische Biologie: Craig Venter schafft künstliches Bakterium
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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Pluto
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von Pluto » Sa 11. Mai 2013, 16:53
R.F. hat geschrieben:Wie lange soll’s denn noch sein, lieber Sven? Wenn die Evolutionsvorstellung tatsächlich begründet wäre, hätte die Menschheit die längste Zeit hinter sich...Heute übrigens schon Zeitung gelesen?
Wieso sollte ich Zeitungen lesen. Steht eh nur drin was gestern war.
Kanns du nicht mal deine Verbindungen spielen lassen, und mir die Zeitung von nächster Woche besorgen?
Das wäre dann mal ein interessanter Gottesbeweis.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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Hemul
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von Hemul » Sa 11. Mai 2013, 17:01
Darkside hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:piscator hat geschrieben:
Wer "Survival of the fittest" mit "Überleben des Stärkeren" übersetzt, ist vermutlich auch der Meinung, dass sich der Kreationismus langfristig durchsetzen wird, weil manche deren Vertreter meinen, dass eine große Klappe profundes Wissen ersetzen kann.

Du gehörst auch zu den besonders Schlauen? GELL?
Er schon - du nicht!

Wo du recht hast, hast Du recht. Bei Euren Vorfahren können nur Genies herauskommen. Die Gibbons lassen grüßen.

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
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Scrypton
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von Scrypton » Sa 11. Mai 2013, 17:03
Hemul hat geschrieben:Darkside hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:Du gehörst auch zu den besonders Schlauen? GELL?
Er schon - du nicht!

Wo du recht hast, hast Du recht.
Weiß ich doch!

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Hemul
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von Hemul » Sa 11. Mai 2013, 17:34
R.F. hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:
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Meine folgende Frage irritierte den Experten mächtig. Nämlich die Frage: Warum hat die Evolution den Menschen das Gewissen mit auf den Weg gegeben?
Ein Gewissen ist doch, wie es die Erfahrungen zeigen nur hinderlich ? Veteranen des Vietnamkrieges oder andere Soldaten leiden fürchterliche Gewissensqualen weil sie Menschen getötet haben.Viele werden darüber verrückt.
Also Leute, warum braucht die Selektion ein Gewissen? Freiwillige vortreten.
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Da gibt es viele weitere Fragen. Zum Beispiel: Warum lachen oder weinen Menschen? Haben Stammesgesellschaften, deren Mitglieder beim geringsten Anlass in Tränen ausbrachen, also aus Heul-Susen bestanden, etwa eine geringere Überlebenschance als Stämme, deren Mitglieder vor lauter Lachen - also richtige Lachsäcke - nicht zum Arbeiten, und schon gar nicht zum Kämpfen kamen?

Und dann noch zur Musikalität des Menschen. Wie sollte sich diese Eigenschaft bei bestimmten Individuen entwickelt haben, die mit Melodien die Gemüter von Stammesgenossen zum selbstlosen Einsatz gegen Feinde anregen konnten? Man denke nur mal an das bekanntestes Werk Edward Elgars „Pomp & Circumstance March No. 1", das regelmäßig bei der “Last Night of the Proms†gespielt wird. Da werden selbst Feiglinge zu Helden...
Hi R.F.!
Ich finde Deinen Beitrag Supi!

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Hemul
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von Hemul » Sa 11. Mai 2013, 17:49
Darkside hat geschrieben:
Einstein glaubte übrigens noch immer nicht an Gott!

Wenn Du das behauptest (These von Dir) muß das genau wie die Evolutionstheorie aber noch lange nicht der Realität entsprechen.
Folgende Aussage des deutschen Physikers u. Nobelpreisträgers Werner Heisenberg stimmt aber:
"Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch,
aber auf dem Boden des Bechers wartet Gott."
Frage: Wie konnte dieser von allen geachtete Naturwissenschaftler so eine in Deinen Augen unrealistische Aussage machen?

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R.F.
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von R.F. » Sa 11. Mai 2013, 17:58
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Wäre ich Du, würde ich erst dann meinen Mund soweit aufreißen, wenn eine "komplexe Zelle" oder die "Photosynthese" von Euch "EXPERTEN" nachgemacht werden
kann.
In welcher Abgeschiedenheit lebst du eigentlich, Hemul. Ist doch alles schon geschehen.
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Synthetische Biologie: Craig Venter schafft künstliches Bakterium
Hattest Du nicht etwas von mangelhaftem wissenschaftlichen Denken gesagt, lieber Pluto? Wie oft hatten wir in einem anderen Forum über Craig Venters Experimente diskutiert und festgestellt, dass immer Leben im Spiel war. In keinem Fall wurden Bakterien aus unbelebter Materie geschaffen...
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piscator
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von piscator » Sa 11. Mai 2013, 18:04
Da stellt sich zunächst mal die Frage, in welchem Zusammenhang Werner Heisenberg diesen Satz gesagt hat.
Und dann wäre immer noch nicht klar, welchen Gott Werner Heisenberg überhaupt meint:
Einen persönlichen Gott, speziell den Gott er Christen? Oder meint er das eher abstrakt?
Außerdem mag Heisenberg zwar Nobelpreisträger und überragender Wissenschaftler gewesen sein, das bedeutet
aber noch lange nicht, dass er auch ein guter Mensch oder gar ein Leitbild für Gläubige war.
Frage:
Angenommen, Werner Heisenberg glaubte tatsächlich an den persönlichen Gott der Christen? Wie würden Christen
das in Zusammenhang mit der Entwicklung der Atombombe einordnen?
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.