Krieg und Frieden

Politik und Weltgeschehen
Tree of life
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#151 Krieg und Frieden

Beitrag von Tree of life » Mo 28. Mär 2022, 14:28

sven23 hat geschrieben:
So 27. Mär 2022, 15:54
Korruption ist sicher ein weltweites Phänomen. Aber eine derart ausgepägte Kleptokratie ist in Europa ohne Beispiel,
https://www.treffpunkteuropa.de/republi ... on?lang=fr

R.F.
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#152 Krieg und Frieden

Beitrag von R.F. » Do 31. Mär 2022, 12:40

sven23 hat geschrieben:
So 27. Mär 2022, 11:23
- - -
Man schätzt, dass ca. 2000 Milliarden Dollar an Vermögen in westliche Länder geflossen sind. Der Westen war so geil auf das Geld, dass man wenig Interesse zeigte, woher das Geld eigentlich stammte. Man akzeptierte anonyme und verschleierte Eigentümer, entweder über Briefkastenfirmen oder Strohmänner. Das fällt einem jetzt auf die Füße, wenn man Vermögen beschlagnahmen will. Die Beschlagnahme von Yachten ist zwar öffentlichkeitswirksam, bringt aber unterm Strich nicht viel.
Eine wirksame Vorgehensweise wäre das Einfrieren aller anonymen Anlagen. Wer dann an sein Geld kommen will, muss erklären, wo es her kommt. Diese Vorgehensweise wurde schon in Italien im Kampf gegen die Mafia sehr erfolgreich praktiziert.
Hallo Sven!

Hat Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, mit welchen Summen sich deutsche Anleger in nicht europäische Ländern engagiert haben, in erster Linie in den USA? Ich gehe davon aus, dass die durch die Globalisierung entstandenen Verflechtungen mit ursächlich am sich abzeichnenden Weltkrieg sein werden.
sven23 hat geschrieben:
So 27. Mär 2022, 11:23
Der Druck auf Russland muß noch deutlich gesteigert werden, so dass Putin zur Belastung wird. Denn aktuell glaube ich nicht, dass es einen Brutus im Kreml gibt.
Putins Krieg hat die friedensverwöhnten Europäer aufgeschreckt. Sie werden schnell begreifen, dass sie sich auf die USA nicht verlassen können, wenn es militärischen Auseinandersetzungen in und um Europa kommen wird. Was Politiker und Medien über den Erfolg der kürzlichen Treffen der NATO. der G7 und der EU behaupten. nämlich, dass Putins Krieg gegen die Ukraine der Einheit des Westens nichts anhaben kann, wird sich schnell als haltlos erweisen. Europa wird weit schneller aufrüsten und die politische wie militärische Führung an eine zentrale Stelle übergeben müssen. Damit wird Europa zu dem, was bisher nicht für möglich gehalten wurde: zur Weltmacht. Wenn europäische Staaten die an das USA verliehene Geld zurückfordern, wird es mit dem Weltfrieden endgültig vorbei sein.

piscator
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#153 Krieg und Frieden

Beitrag von piscator » Fr 1. Apr 2022, 14:56

R.F. schreibt:
Putins Krieg hat die friedensverwöhnten Europäer aufgeschreckt. Sie werden schnell begreifen, dass sie sich auf die USA nicht verlassen können, wenn es militärischen Auseinandersetzungen in und um Europa kommen wird. Was Politiker und Medien über den Erfolg der kürzlichen Treffen der NATO. der G7 und der EU behaupten. nämlich, dass Putins Krieg gegen die Ukraine der Einheit des Westens nichts anhaben kann, wird sich schnell als haltlos erweisen.
Das stimmz nicht. Biden hat sich im Gegensatz zu Trump explizit zur NATO bekannt und inzwischen auch jede Menge Militärs und Material nach Europa gesandt.
Europa wird weit schneller aufrüsten und die politische wie militärische Führung an eine zentrale Stelle übergeben müssen. Damit wird Europa zu dem, was bisher nicht für möglich gehalten wurde: zur Weltmacht.
Berichtigung: Wir sind bereits eine Weltmacht. Wirtschaftlich auf jeden Fall und militärisch innerhalb kürzester Zeit. Mit der zentralen Stelle wird's allerdings nichts, denn Oskar Lafontaine ist alt und Privatier. :D
Wenn europäische Staaten die an das USA verliehene Geld zurückfordern, wird es mit dem Weltfrieden endgültig vorbei sein.
Ach ja, die alte Leier  :roll:  Da merkt man, dass du von Weltwirtschaft nichts verstehst. 
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sven23
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#154 Krieg und Frieden

Beitrag von sven23 » Fr 1. Apr 2022, 16:38

Tree of life hat geschrieben:
Mo 28. Mär 2022, 14:28
sven23 hat geschrieben:
So 27. Mär 2022, 15:54
Korruption ist sicher ein weltweites Phänomen. Aber eine derart ausgepägte Kleptokratie ist in Europa ohne Beispiel,
https://www.treffpunkteuropa.de/republi ... on?lang=fr

Moldau ist sicher kein Musterbeispiel gegen Korruption. Ungarn könnte man auch noch nennen, aber im Korruptionsranking ist Russland auf Platz 129 das Schlußlicht in Europa.

https://de.wikipedia.org/wiki/Korruptionswahrnehmungsindex

Russland hat natürlich auf Grund seiner Einnahmen aus den Rohstoffverkäufen die größte Korruptionsmasse, die zur Verteilung ansteht. Putin selbst hat sich ja auch kräftig bedient. Sein Vermögen wird auf 40-200 Milliarden geschätzt. Genaues weiß man nicht. Jedenfalls bekommt man mit einem Präsidentengehalt von knapp 300.000 €/Jahr solche Summen nicht zusammen.
Man würde sich wünschen, dass man die Vermögen der Oligarchen in großem Umfang beschlagnahmen kann, um dieses Geld für den Wiederaufbau der Ukraine verwenden zu können, der ja hoffentlich bald kommen wird. Es wäre doch nur fair, dass die Nation, die diese Schäden verursacht hat, schadenersatzpflichtig gemacht wird.
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#155 Krieg und Frieden

Beitrag von sven23 » Fr 1. Apr 2022, 16:45

R.F. hat geschrieben:
Do 31. Mär 2022, 12:40
Europa wird weit schneller aufrüsten und die politische wie militärische Führung an eine zentrale Stelle übergeben müssen.
Hallo Erwin
Wer sollte denn diese zentrale Stelle sein?


R.F. hat geschrieben:
Do 31. Mär 2022, 12:40
Wenn europäische Staaten die an das USA verliehene Geld zurückfordern, wird es mit dem Weltfrieden endgültig vorbei sein.

Der größte Schuldner der USA ist aber schon lange China.
Und China rüstet sein Militär stark auf, um dem Ziel, wirtschaftlich und militärisch die weltweite Nr. 1 zu werden, näher zu kommen.

https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/wenn-china-die-zahne-fletscht
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#156 Krieg und Frieden

Beitrag von sven23 » Sa 2. Apr 2022, 08:05

Ein immer wieder gebetsmühlenartig vorgetragenes Narrativ von Putin und seinem Propagandaapparat ist die "Befreiung" der Ukraine von "drogenabhängigen Neonazis".
Nun wird man nicht abstreiten können, dass es neonazistische Organisationen in der Ukraine gibt. Derer gibt es aber auch in Russland, aber dreimal so viele. Die findet man auch in Deutschland und vielen europäischen Ländern, weil Idioten eben nicht aussterben.
Putin scheint dabei auch "vergessen" zu haben, dass faschistische Gruppen seinen eigenen Wahlkampf organisiert haben. Er hatte auch in der Vergangenheit keine Skrupel, sich der Söldnerarmee "Gruppe Wagner" des Neonazis Utkin zu bedienen, die für ihre Brutalität und rücksichtsloses Vorgehen (Folter und schwere Menschenrechtsverletzungen) berüchtigt ist.

Dmitry_Utkin.jpg
Dmitry_Utkin.jpg (53.3 KiB) 670 mal betrachtet
Quelle


Diesem Typen möchte man wohl nicht im Dunkeln begegnen. Die Söldnerarmee heißt übrigens deshalb Gruppe-Wagner, weil Richard Wagner der Lieblingskomponist von Adolf Hitler war. Die SS-Abzeichen hat sich Utkin auch mal direkt auf die Schultern tätowieren lassen.
Putins Plan ist also, die Ukraine von Neonazis zu befreien, mit Hilfe von Neonazis. Die Widersinnigkeit sollte sich mittlerweile auch dem Dümmsten erschlossen haben, aber wie man an der pro-russischen Demo in Bonn gesehen hat, wird die Propaganda einfach unkritisch nachgeplappert.
Der Unterschied ist eben, dass man in Deutschland seine Zustimmung für einen völkerrechtswidrigen Angriffkrieg kundtun kann, während es in Russland ausreicht, ein leeres Blatt Papier hochzuhalten, um verhaftet zu werden.


  
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#157 Krieg und Frieden

Beitrag von piscator » Sa 2. Apr 2022, 13:36

Putin pflegt Kontakte zu den Nachtwölfen, deren Ruf auch unter Rockergruppen zweifelhaft ist. wie dieser Auszug aus WIKIPEDIA zeigt:
Der Club gilt gegenwärtig als nationalistisch, anti-westlich, christlich-orthodox und homophob.[13][14][15]
Nach einem Interview mit Saldostanow im staatlichen russischen Nachrichtenmagazin Sputnik lehne der Club jegliche „satanistische“ Symbole und Provokationen gegen das orthodoxe Christentum ab und will, dass sich diese Bewegung gemäß den Traditionen weiterentwickelt und als etwas Russisches wahrgenommen wird. Ehemalige Mitglieder bezeichnen den Gründer und Klubpräsidenten Saldostanow als despotisch.[3] In einem Interview in der Rheinischen Post bezeichnet er den Westen als Satan und nannte Stalin als Idol und „unübertroffenen Führer“, für den die Väter Russlands wie Jesus Christus in den Tod gegangen seien.[16]
Bild
Putin und Saldostanow bei einem Treffen im Jahr 2012Nach Aljoscha Ilg im deutschen Nachrichtenportal n-tv.de würden die Nachtwölfe im Gegensatz zu einigen westlichen Pendants wie den Hells Angels weniger durch organisierte Kriminalität als durch ihr kirchliches und gesellschaftliches Engagement auffallen.[2] Sie gelten als misstrauisch gegenüber dem Staat und lehnen in ihrem Vereinsstatut gesetzliche Vorschriften ab (vgl. dazu Outlaws),[2] sind jedoch Putin-nah. Saldostanow selbst sieht in Putin eine Person, die dieselben Lebensansichten hat wie er. Er sieht „den uns aufgezwungenen Atheismus“ auch als einen Grund für den Zerfall der Sowjetunion.[17]
Seit 2009 pflegen Saldostanow und Putin ein gutes Verhältnis. Schon Jahre hatten die Nachtwölfe Massenkundgebungen auf der Krim organisiert,[18] im Juli 2012 ließ Putin den damaligen ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch vier Stunden warten, um mit den Nachtwölfen über die Straßen der Krim zu fahren. Für seine „patriotischen Verdienste“ um Russland verlieh Putin Saldostanow im Februar 2013 eine Ehrenmedaille. Im Gegenzug lobte Saldostanow Putin öffentlich für dessen Bemühungen, Russlands alte Größe wiederherzustellen.[2] Im Mai 2015 wurde von Alexei Nawalny eine Summe von 56 Millionen Rubel (ca. 730.000 Euro) genannt, die die Nachtwölfe innerhalb von 18 Monaten aus Steuergeldern erhalten haben sollen. Die offizielle staatliche Wohltätigkeitsstiftung gab 12,5 Millionen Rubel für Neujahrsshows, die die Nachtwölfe für Kinder in den letzten beiden Jahren veranstalteten. In diesen Shows werden traditionell märchenhafte Geschichten über Liebe und Freundschaft aufgeführt, in den letzten Jahren aber wiederholt „anti-westliche“ Ideen vertreten.[19] Die staatliche Stiftung hatte von 2012 bis 2016 insgesamt 60 Millionen Rubel an die Nachtwölfe ausgeschüttet.[20]
Im Zuge der Unterstützung des Clubs für die russischen Kräfte während der Krimkrise sagte Saldostanow in einem Interview im Februar 2014: „Wir sind hier, um unser Land zu verteidigen, oder zumindest die Teile davon, die uns verbleiben. Wir werden es vor den Faschisten verteidigen, die zu Macht gekommen sind. So lasst es sie alle wissen. Wo immer wir sind, wo immer die Nachtwölfe sind, das sollte als Russland betrachtet werden.“[21] In einem weiteren Zeitungsinterview vom April 2015 erklärte Saldostanow als in der Ukraine geborener Sohn eines Ukrainers, dass die Ukraine zu Russland gehöre. Im gleichen Interview äußerte Saldostanow, es sei „ein übermenschlicher Mystizismus in unserem Verhältnis zu Stalin am Werk. Einerseits der Stalin der Repressionen, andererseits der Stalin des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg. […] Obwohl unsere Väter Stalin verfluchten, verehrten sie ihn und gingen für ihn in den Tod wie für Jesus Christus. Es muss Schluss damit sein, Stalin mit Dreck zu überhäufen. Obwohl seither Generationen das Gehirn gewaschen wurde, bleibt er ein Idol der russischen Geschichte und ein unübertroffener Führer.“ Saldostanow kämpfe für die Freiheit. „Nur führt der Teufel den Freiheitssuchenden häufig auf Abwege. Nach dem Kommunismus kämpfen wir wieder für die Freiheit, diesmal verteidigen wir uns gegen den Satan, die Weltregierung und das demokratische System“ (den Westen).[17] Für seine Verdienste überreichte Putin Saldostanow eine weitere Auszeichnung, die Medaille für die Rückholung der Krim.[22]
Saldostanow steht (Stand April 2015) wegen seiner Handlungen im Ukrainekonflikt bzw. im Krieg in der Ukraine seit 2014 seit Dezember 2014 auf einer Sanktionsliste des US-Finanzministeriums bzw. des Office of Foreign Assets Control.[23] Die USA verwehren den Personen auf der Liste Reisen in die USA und bestimmte wirtschaftliche Tätigkeiten.[24][25] Kanada verhängte Mitte Februar 2015 Sanktionen gegen Saldostanow.[26] 
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#158 Krieg und Frieden

Beitrag von sven23 » Sa 2. Apr 2022, 15:07

piscator hat geschrieben:
Sa 2. Apr 2022, 13:36
Putin pflegt Kontakte zu den Nachtwölfen, deren Ruf auch unter Rockergruppen zweifelhaft ist. wie dieser Auszug aus WIKIPEDIA zeigt:
Wenn Putin es ernst meint mit der Suche nach Faschisten und Neonazis, dann sollte er im eigenen Land damit anfangen. Da hätte er mit Sicherheit genug zu tun.
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#159 Krieg und Frieden

Beitrag von piscator » Sa 2. Apr 2022, 16:55

Putin weiß genau was er tut. Ein starker Mann vermittelt das Gefühl von Sicherheit. Ein Kontrapunkt gegenüber dem scheinbar verweichlichten Westen. Das Ganze ist bis aufs Kleinste durchgespielt und in Szene gesetzt. Faschisten und Neonazis sind da nur Mittel zum Zweck.

Putin mit nackten Oberkörper auf dem Pferd-
Putin beim Eishockey.
Putin beim Kampfsport.
Putin beim Zelten in der Wildnis.
Putin auf dem Motorrad (Dreirad) bei den Rockern.

Kim hat das auch drauf. Kim auf dem Pferd als starker Führer. Oder Kim mit dunkler Brille und Lederjacke bei der Präsentation einer neuen Rakete.

Amerikanische Präsidenten zeigen sich gerne beim Jogging und beim Holzhacken oder als Cowboy auf der eigenen Ranch.

Das sieht alles ganz toll aus und die Herzen der jeweiligen Anhänger fangen an zu schmelzen.

Allerdings fehlt das etwas wesentliches. Kommt ihr drauf? Nein? Ist doch ganz einfach. Frage: Mit was schmückt sich ein erfolgreicher Mann? 
Richtig: Schöne Frauen, jede Menge schöner Frauen. Oder ansehbare Jungs im Gefolge der ehrgeizigen Managerin oder Politikerin.

Klar, in den verklemmten USA geht das nicht. Da bekommt die baptistische Familie aus dem mittleren Westen einen Blutsturz. In Nordkorea oder Russland
ist das auch undenkbar. 

Wir Europäer sind da zum Glück etwas entspannter. Was Politiker im Bett so treiben, interessiert keine Sau. Und wenn ein alter Gockel wie Berlusconi sich mit
Schönheiten umgibt, nimmt man das grinsend zur Kenntnis. Oder wenn man die hübschen Buberln im Gefolge von Haider sah, dachte man sich seinen Teil. Das
wars aber auch schon. 
 
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#160 Krieg und Frieden

Beitrag von R.F. » Sa 2. Apr 2022, 17:01

piscator hat geschrieben:
Fr 1. Apr 2022, 14:56
Wenn europäische Staaten die an das USA verliehene Geld zurückfordern, wird es mit dem Weltfrieden endgültig vorbei sein.
Ach ja, die alte Leier  :roll:  Da merkt man, dass du von Weltwirtschaft nichts verstehst. 
Wenn Du den Systemmedien weiter vertrauen möchtest, mein lieber Piscator, dann tu das halt.

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