Neue Evolutionstheorie

[Scrypton]

Japp, also glauben wir fortan an Einhörner, Pumuckl und Co. - weil behaupten und erdenken kann man all das, auch, wenn nicht messbar/nachweisbar.
Das alles ändert nichts, dass Aberglaube Aberglaube bleibt; mit welcher Wissenschaft per se nichts zu tun hat.

Na Jaspers hat ganz gewiss nicht an solchen Unsinn geglaubt.

Dafür aber eben an anderen Unsinn.

[Spice]

Japp, also glauben wir fortan an Einhörner, Pumuckl und Co. - weil behaupten und erdenken kann man all das, auch, wenn nicht messbar/nachweisbar.
Das alles ändert nichts, dass Aberglaube Aberglaube bleibt; mit welcher Wissenschaft per se nichts zu tun hat.

Na Jaspers hat ganz gewiss nicht an solchen Unsinn geglaubt.

Dafür aber eben an anderen Unsinn.

Jaspers definiert Deine Auffassung als Aberglauben.

[Scrypton]

Na Jaspers hat ganz gewiss nicht an solchen Unsinn geglaubt.

Dafür aber eben an anderen Unsinn.

Jaspers definiert Deine Auffassung als Aberglauben.

Für seine Verirrungen kann ich nichts.
Aberglaube ist im Duden bereits definiert.

[Detlef]

Hier passt ein weises Wort:
"Das Unheil menschlicher Existenz beginnt, wenn das wissenschaftlich Gewußte für das Sein selbst gehalten wird und wenn alles, was nicht wissenschaftlich messbar ist, als nicht existent gilt. Wissenschaft wird zum Wissenschaftsaberglauben, und dieser stellt im Gewande von Scheinwissenschaft den Haufen von Torheiten hin, in denen weder Wissenschaft noch Philosophie noch Glauben ist." Jaspers, Karl: Kleine Schule des philosophischen Denkens, München 2012: 25 Das besagt alles!

Fehlt nur noch: "Nicht glauben ist auch nur ein Glaube" ...
Keine Ahnung, wem Jaspers das vorhalten möchte, in Richtung Vertreter moderner Wissenschaften dürfte das aber völlig in's Leere laufen... Dass der menschlichen Wahrnehmung Grenzen gesetzt sind und diese keinesfalls die komplette Realität erfassen kann, ist eine Binse.
Etwas weiterführend:
"Fortlaufend stellt unser Gehirn Vermutungen über die Welt da draußen an und gleicht Sinneseindrücke ab. Damit konstruiert es die Realität, die wir wahrnehmen, als eine Art kontrollierte Halluzination." https://www.spektrum.de/news/unsere-inn ... en/1696550

[Spice]

Hier passt ein weises Wort:
"Das Unheil menschlicher Existenz beginnt, wenn das wissenschaftlich Gewußte für das Sein selbst gehalten wird und wenn alles, was nicht wissenschaftlich messbar ist, als nicht existent gilt. Wissenschaft wird zum Wissenschaftsaberglauben, und dieser stellt im Gewande von Scheinwissenschaft den Haufen von Torheiten hin, in denen weder Wissenschaft noch Philosophie noch Glauben ist." Jaspers, Karl: Kleine Schule des philosophischen Denkens, München 2012: 25 Das besagt alles!

Fehlt nur noch: "Nicht glauben ist auch nur ein Glaube" ...
Keine Ahnung, wem Jaspers das vorhalten möchte, in Richtung Vertreter moderner Wissenschaften dürfte das aber völlig in's Leere laufen...

Eben jenen Wissenschaftlern, die sich anmaßen über ihre Grenzen hinauszugehen und eben solchen Leuten, wie Du es einer bist.

Dass der menschlichen Wahrnehmung Grenzen gesetzt sind und diese keinesfalls die komplette Realität erfassen kann, ist eine Binse.

Nein, ihr sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt.
Spirituelles wird wahrgenommen und kann verstanden werden.

[Scrypton]

Keine Ahnung, wem Jaspers das vorhalten möchte, in Richtung Vertreter moderner Wissenschaften dürfte das aber völlig in's Leere laufen...

Das tut es auch...

Dass der menschlichen Wahrnehmung Grenzen gesetzt sind und diese keinesfalls die komplette Realität erfassen kann, ist eine Binse.

Manche wollen dennoch daran festhalten. Darum gibt es ja die vielen esoterischen als auch religiösen Glaubens-Überzeugungen.

[Detlef]

Eben jenen Wissenschaftlern, die sich anmaßen über ihre Grenzen hinauszugehen und eben solchen Leuten, wie Du es einer bist.

Resultiert dieser simple Fehler / Anwurf nun aus dem Frust, dass man nicht deiner Präferenz folgt oder aus dem Mangel an verstehendem Lesen?
Wenn ich:

Dass der menschlichen Wahrnehmung Grenzen gesetzt sind und diese keinesfalls die komplette Realität erfassen kann...

äußere -
dann ist das das Gegenteil von:

"...wenn das wissenschaftlich Gewußte für das Sein selbst gehalten wird und wenn alles, was nicht wissenschaftlich messbar ist, als nicht existent gilt. ..." Jaspers...

Es bleibt dabei, starke Behauptungen:

Nein, ihr sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Spirituelles wird wahrgenommen und kann verstanden werden.

erfordern starke Belege.
Der Begriff "Wahrnehmung" bezeichnet den Vorgang der Reizaufnahme über unsere Sinnesorgane (Auge, Ohr, Haut, Nase, Mund) und deren Verarbeitung. Diese nehmen die Reize der Umwelt auf und geben sie an unser Gehirn weiter.
Nun ist es an Dir, zu erklären, wie "Spirituelles wahrgenommen und verstanden werden kann".

[Spice]

Es bleibt dabei, starke Behauptungen:

Nein, ihr sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Spirituelles wird wahrgenommen und kann verstanden werden.

erfordern starke Belege.

Da brauchst Du nur in den Archiven der parapsychologischen Gesellschaften zu lesen. Da hast Du genug Belege! Spirituelle Menschen brauchen die nicht.
Man braucht ja auch keinen Beleg für die Liebe eines Menschen. Die spürt man, und da weiß man: das ist Liebe!

[Detlef]

Da brauchst Du nur in den Archiven der parapsychologischen Gesellschaften zu lesen. Da hast Du genug Belege!

Nein, genug unbelegte Behauptungen.
Was ein Beleg ist, weißt du also auch nicht... Belegt wird etwas, wenn schlüssige Erklärungen vorgelegt werden - am besten noch, wenn dazu ein wissenschaftlicher Konsens besteht.

[Detlef]

Man braucht ja auch keinen Beleg für die Liebe eines Menschen. Die spürt man, und da weiß man: das ist Liebe!

Dass man einen anderen Menschen liebt, ist letztlich auch ein Resultat von Sinneseindrücken, welche durch das Gehirn verarbeitet werden und hat seine biologischen Grundlagen.