Die Offenbarung

Tree of life
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#21 Die Offenbarung

Beitrag von Tree of life » Di 20. Apr 2021, 17:17

Naqual hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 17:15
Weiß jemand wo Silverbullet hin ist?
Er schrieb doch erst vor kurzem hier im Impftread :)
viewtopic.php?p=417551#p417551

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Naqual
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#22 Die Offenbarung

Beitrag von Naqual » Di 20. Apr 2021, 17:36

Tree of life hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 17:17
Naqual hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 17:15
Weiß jemand wo Silverbullet hin ist?
Er schrieb doch erst vor kurzem hier im Impftread :)
viewtopic.php?p=417551#p417551
Ah danke! Hatte mir schon Sorgen gemacht. - Aber man kann nicht überall sein, seufz.

R.F.
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#23 Die Offenbarung

Beitrag von R.F. » Di 20. Apr 2021, 17:40

Punch hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 13:19
- - -
Und sein völlig ungerechtfertigter Einwand, das die Atheisten nicht karitativ Handeln, der stammt aus dem Waffenarsenal typisch christlicher Argumentationslinien, denn das dieses selbstverständlich  - nicht so ist, das hat sich inzwischen selbst bei einigen christlichen Hardlinern herumgesprochen.

Warum sollten Atheisten nicht in der Lage sein, für moralische Normen einzustehen? Auch sie wissen um die Notwendigkeit zu deren Beachtung.

Wie sagte es Paulus?

Römer 2,14 (Luther):

Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.

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SamuelB
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#24 Die Offenbarung

Beitrag von SamuelB » Di 20. Apr 2021, 18:03

Punch hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 14:27
Keine Bange ich sehe dich eher als eine dieser neidvollen und immer etwas schlecht gelaunten Erinnyen...
Piscator und ich bitten dich unbedingt darum, solch persönliche, abwertenden Beiträge zu unterlassen. Das geht wirklich zu weit!

Punch hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 14:30
Ist ja gut, ist ja gut, dann ist das eben hier ein Forum ausschließlich für eisern bibeltreue Christenmenschen
Ich habe es seit meiner Registrierung als Religionsforum verstanden. Nicht speziell christlich.

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sven23
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#25 Die Offenbarung

Beitrag von sven23 » Di 20. Apr 2021, 18:23

R.F. hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 17:40

Wie sagte es Paulus?

Römer 2,14 (Luther):

Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.

Paulus selbst bringt den besten Beleg dafür, wie überflüssig seine Theologie ist.


Eskimo: "Wenn ich nichts von Gott und der Sünde wüsste, müsste ich dann trotzdem in die Hölle gehen?"

Missionar: "Nein, wenn Du nichts davon wüsstest, dann nicht."

Eskimo: "Warum erzählst Du es mir dann?"
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Lena
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#26 Die Offenbarung

Beitrag von Lena » Di 20. Apr 2021, 18:24

Naqual hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 17:15
Weiß jemand wo Silverbullet hin ist?

Nein, doch ich hoffe auf sein erscheinen :) . Mich interessiert, warum er gegen die Offenbarung,
das letzte Buch der Bibel ist. 

Du bist lustig, Naqual. Es hört sich an, wie wenn unsere Welt hier wäre. 
 
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Punch
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#27 Die Offenbarung

Beitrag von Punch » Di 20. Apr 2021, 21:06

R.F. hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 17:40
Punch hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 13:19
- - -
Und sein völlig ungerechtfertigter Einwand, das die Atheisten nicht karitativ Handeln, der stammt aus dem Waffenarsenal typisch christlicher Argumentationslinien, denn das dieses selbstverständlich  - nicht so ist, das hat sich inzwischen selbst bei einigen christlichen Hardlinern herumgesprochen.
Warum sollten Atheisten nicht in der Lage sein, für moralische Normen einzustehen? Auch sie wissen um die Notwendigkeit zu deren Beachtung.

Wie sagte es Paulus?

Römer 2,14 (Luther):
Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.

Eben drum!

Und warum sollten Atheisten und Agnostiker nicht auch an der große Geheimnis glauben, das hinter der Tür verschlossen ist, die kein Lebender je öffnet, nur eben anders, sozusagen eine kosmische Religiosität, eine erste und letzte kosmische Wahrheit, die Wahrheit dann, mit dem sich das Universum von Anfang an und durch alle Äonen geschmückt hat.

Wir lesen das, zum Beispiel,  bei A. Einstein dann so:

Das Wissen um die Existenz des für uns Undurchdringlichen, der Manifestationen tiefster Vernunft und leuchtendster Schönheit, die unserer Vernunft nur in ihren primitivsten Formen zugänglich sind, dies Wissen und Fühlen macht wahre Religiosität aus; in diesem Sinn und nur in diesem gehöre ich zu den tief religiösen Menschen. Einen Gott, der die Objekte seines Schaffens belohnt und bestraft, der überhaupt einen Willen hat nach Art desjenigen, den wir an uns selbst erleben, kann ich mir nicht einbilden. Auch ein Individuum, das seinen körperlichen Tod überdauert, mag und kann ich mir nicht denken; mögen schwache Seelen aus Angst oder lächerlichem Egoismus solche Gedanken nähren. Mir genügt das Mysterium der Ewigkeit des Lebens und das Bewusstsein und die Ahnung von dem wunderbaren Bau des Seienden sowie das ergebene Streben nach dem Begreifen eines noch so winzigen Teiles der in der Natur sich manifestierenden Vernunft.
(Quelle: Abraham Pais, Ich vertraue auf Intuition - Der andere Albert Einstein, Spektrum Akademischer Verlag, 1998, Seite 159.)

Könnte diese Einstellung, oder diese Weltsicht zu einem besseren Verständnis zwischen den A&A und religiösen Menschen beitragen, oder wird durch diese Sicht der Welt und des Universums der weltanschauliche  Graben zwischen Glauben und Nichtglauben nicht nur noch tiefer?

Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
(F. N.)





 

Eusebius
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#28 Die Offenbarung

Beitrag von Eusebius » Mi 21. Apr 2021, 00:59

Punch hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 10:21
Ich würde sagen, hier hast du ebenso hemmungslos wie gewissenlos gelogen. Es wäre ja nicht das erste Mal, das ein "Undercover" Christ diese zügellose Freak-Show in einem weltanschaulichen Forum inszeniert.
Es sei denn, du leidest unter einer schweren Persönlichkeitsspaltung, dann allerdings bist du entschuldigt.

Ok, Krieger. Du hast hart zugeschlagen. Wie es sich für einen Krieger gehört. Ich fand es recht unterhaltsam. Und danke für die Aufmerksamkeit.

Eusebius
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#29 Die Offenbarung

Beitrag von Eusebius » Mi 21. Apr 2021, 01:10

Punch hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 13:19
An seiner Meinung, oder an den Äußerungen seines Fürwahrhaltens ist absolut nichts verwerflich, allerdings bei seiner schon feierlichen Hingeflossenheit zur Bibel, Kirche, Maria, Engeln und frommen Sprüchen wage ich nachhaltig an seinen Äußerungen zu zweifeln, denn so andächtig, gerührt und schon innig bewegt schreibt kein Agnostiker, Freigeist, Humanist, wasweißich auch immer.

Und sein völlig ungerechtfertigter Einwand, das die Atheisten nicht karitativ Handeln, der stammt aus dem Waffenarsenal typisch christlicher Argumentationslinien, denn das dieses selbstverständlich  - nicht so ist, das hat sich inzwischen selbst bei einigen christlichen Hardlinern herumgesprochen.
Habe ich behauptet, Atheisten würden nicht caritativ handeln? Wo steht das? Ich weiß davon nichts. Atheisten handeln sehr wohl caritativ. Wer würde das bestreiten oder leugnen? Missverständnis!

Auf jeden Fall bin ich kein Agnostiker etc. etc. - habe doch geschrieben, dass ich vieles glauben tue.

Ich halte nichts von Waffen. Es geht mittlerweile so weit, dass ich Worte und Floskeln, die sich auf Kampf beziehen, meide wo immer möglich. Gewalt kann man erstaunlich oft in unserer Sprache finden. Christen reden gerne vom "Schwert des Glaubens" oder der "Waffe der Liebe". Man "kämpft mit der Bibel, dem Wort Gottes". Das sind Projektionen, die sich an Gewalt anlehnen. Sowas kann ich nicht brauchen. Die Liebe ist die Liebe. Sie ist überhaupt keine Waffe. Sondern sie ist im Gegenteil "entwaffnend".

Was ich schreibe, meine ich ernst, voll kommen ernst. 100% echt und authentisch. Und ehrlich sowieso. Aber mir ist klar, dass jeder sagen kann, was er will. Und glauben, was er will. Skepsis ist angebracht. Vor allem in einem Forum, wo man nie weiß, wer hinter den Worten steckt.
 

Eusebius
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#30 Die Offenbarung

Beitrag von Eusebius » Mi 21. Apr 2021, 01:49

piscator hat geschrieben:
Di 20. Apr 2021, 10:34
Du hast Recht, Eusebius, unsere Geschichte ist untrennbar mit dem christlichen Glauben verbunden. Allerdings hat das Christentum kein alleiniges Abrecht auf Kunst, Geschichte, Bauwerke, Gefühle, etc. Geh nach Spanien und schaue dir die Alhambra in Granada an oder die Mesqita in Cordoba. Auf uns schön wirkende Natur gibt es auch in islamischen Ländern. Oder schaue dir Bauwerke und bildende Kunst aus der Antike an, oder die berühmten europäischen Höhlenmalereien in Lascaux oder Cosquer, die mehrere zehntausende Jahre alt sind.

Das Christentum hat gegenüber dem historischen Islam den Vorteil, dass es menschliche Abbildungen erlaubt. Kunst nur auf den christlichen Glauben zu reduzieren ist fasch. Viele der Kunstwerke sind nicht entstanden, weil der Künstler besonders gläubig war, sondern es waren Auftragsarbeiten der weltlichen und geistlichen Fürsten um ihre Macht und ihren Glanz zu zeigen.

Und nicht vergessen, einigen fundamentalistischen christlichen Glaubensgemeinschaften sind Kunst und Musik ein Dorn im Auge. Da wird gerade noch die Harmonika geduldet und Museen würde man als Sitz des Teufels am liebsten niederbrennen. 

Selbstverständlich gibt es Kunst und Kultur in Hülle und Fülle - und gäbe es auch ohne das Christentum. Nie würde ich etwas anderes behaupten oder nur andeuten. Wie kommst Du nur darauf, ich würde Kunst auf den christlichen Glauben reduzieren? Wo steht das? Ich habe das nicht geschrieben, auch nicht gemeint, auch nicht angedeutet. Wie käme ich dazu?

Jede Religion hat eine eigene Kultur, die ganz wundervolle, faszinierende und wertvolle Dinge hervorgebracht hat. Und auch über die Religion hinaus gibt es natürlich auch eine riesige Fülle an Kunst und Kultur. Nur das ist doch hier nicht das Thema. Ich habe nur mal etwas zum Christentum geschrieben, ohne dabei irgendetwas anderes herabwürdigen zu wollen.

Für mich sind Glaube und Religion im Kern eine Herzensangelegenheit. Und wenn man es mit dem Herzen sieht, ist es etwas ganz anderes, als wenn man die Dinge mit dem Verstand durchleuchtet und zerlegt und sich darüber den Kopf zerbricht.

Wie wir die Dinge sehen hängt von uns selbst ab.

Mal ein Beispiel:
10 Menschen stehen vor einem riesigen, kunstvoll geschnitzten Altar mit allen möglichen Darstellungen von Jesus, Maria, Heiligen, Krippe, Engel und so weiter. In der Kirche ist es etwas dunkler, weil es schon Abend ist.

Der erste ist erstaunt von der Handwerkskunst. Er wundert sich über die vielen Details und den riesigen Umfang. Die Figuren findet er lebensecht und plastisch.
Der zweite fühlt sich geliebt und geborgen, denn in Jesus Christus sieht er eine Erlösung, eine Befreiung, einen Weg nach oben ins Himmelreich.
Der dritte ist genervt. Im gefallen die Darstellungen nicht. Sie sind ihm zu plump, zu grob. Die Gesichter wirken befremdlich und grotesk auf ihn.
Der vierte wird etwas wütend. Innerlich schimpft er: Diese Katholiken mit ihren Heiligen und dem Marienkult. Das ist Gotteslästerung.
Der fünfte gerät ins Grübeln. In der Krippendarstellung fallen ihm ein paar Details auf, die mit den gängigen Vorstellungen Jesu Geburt nicht übereinstimmen. Er sieht dort Personen, die er nicht erkennen kann. Wer ist das? Die Engel erinnern ihn daran, dass Engeldarstellungen in der Bibel von Männern berichten, die sogar Brot essen. Wieder kommt ihn in den Sinn, wie die Engelsmythen sich über Zeiten und Kulturen entwickelt haben.
Der sechste ist stinksauer. Er denkt immerzu nur: Heuchler, Heuchler. Alles Heuchler. Viel Geld für so einen Altar, für Prunk und Protz. Die Kirche, ein Verbrecherverein. Märchen, Lügen und Blödsinn. Wer interessiert sich denn überhaupt noch wirklich für den Altar?
Der siebte ist irritiert, denn er glaubt, in verschiedenen Figuren Darstellungen von Dämonen, hässlichen Fratzen und erotische Szenen zu erkennen. Sein Blick schweift hin und her, er bemüht sich, besser zu sehen, und manchmal wird ihm klar, dass der vermeintliche Dämon nur ein Engel ist. Die Flügel im Dunkeln wirken etwas zerfahren, so wie die Flügel einer Fledermaus. Er schafft es einfach nicht, das zu sehen, was da tatsächlich zu sehen ist. Er fühlt sich unwohl, er hat Angst. Er fühlt eine negative Präsenz und möchte einfach nur weg.
Der achte kann dem Altar nichts abgewinnen. Für ihn ist das tote Kultur. Das tote Erbe eines toten Glaubens. Er fragt sich, wie die Menschen nur so viel Geld und Zeit und Arbeit und Mühe in diese materiellen Glaubensrelikte stecken konnten. Und er denkt bei sich: Der wahre Altar ist im Inneren des Menschen. Der Mensch braucht keine Kirche und keinen Altar. Gott ist überall. All die Kunstwerke interessieren ihn nicht. Er schaut nur ins Herz der Menschen.
Der neunte weiß, dass es sich um keinen normalen Altar handelt. Oberflächlich betrachtet sicher ein schönes religiöses Kunstwerk. Aber er kennt die Hintergründe. Er weiß, dieser Altar wurde mit schmutzigem Blutgeld finanziert. Die Illuminati stecken dahinter. Dann geht er die geheimen Botschaften durch, die sich in den verschiedenen Motiven abzeichnen.
Der zehnte fühlt überhaupt nichts. Er fragt sich: Wo bin ich denn hier gelandet? Was soll das alles? Was für Spinner haben sich sowas ausgedacht? Kranke Welt.

So lebt jeder in seiner eigenen Welt. Jeder hat seine eigene Ausrichtung. Jeder sieht was anderes.

Noch kurz ein ganz realistisches Beispiel aus meinem eigenen Leben:
Vor kurzem habe ich einer Bekannten ein Foto von einem Kirchenfenster geschickt, das mir sehr gefällt. Es geht um den ersten Weltkrieg. Man sieht Stationen des Krieges. Der Krieg wird ausgerufen. Die Soldaten werden einberufen. Die Soldaten ziehen davon und verabschieden sich von den Familien. Die Soldaten stehen im Graben und Kämpfen. Soldaten sind verletzt und werden ärztlich versorgt. Soldaten sterben und bekommen das letzte Geleit. Die Menschen beten zu Maria und Jesus Christus. Es ist zu viel jetzt. Auf jeden Fall ein wirklich bemerkenswertes Kunstwerk.

Ihr Kommentar dazu:
Der große Bischof, der den Soldaten hält, hat blutrot Schuhe an,
sie blitzen unter seiner goldverbrämten dunkelroten Kutte hervor.
Du weißt schon, dass diese Schuhe (Armani) aus Menschenhaut gemacht werden, oder?
Verräterisch sind auch die vielen kleinen Kinder unten im Gesamtbild.
Aus ihrem Folterblut gewannen die Kleriker ihre Lebensenergie-Droge Adrenochrom.

Ich mag diese Bekannte sehr und respektiere sie auch. Auch wenn ich viele, sehr viele ihrer Ansichten nicht teile. Wirklich nicht. Sie ist ein Mensch - sie kann denken und reden und sie kommt klar. Man kann sich auch gut mit ihr unterhalten. Aber das ist nun mal ihre Perspektive. Sie sieht auf einen winzig kleinen roten Fleck in dem riesigen Bild, was ein Schuh oder ein Teil eines Schuhs darstellt, und denkt sich dabei: Der ist aus Menschenhaut. Kinder sind zu sehen auf einem Soldatenfriedhof. Auf der Erde sind lauter Blumen verstreut. Mich hat das Bild wirklich berührt und bewegt. Sie denkt an Kinderfolter und eine Droge, die aus ihrem Blut hergestellt wird. Für Kleriker!!!! Für sie ist die RKK quasi die Manifestation des Bösen selbst. Dagegen sind Menschen wie Punch völlig harmlos in ihren Ansichten.

Ja gut, jetzt habe ich etwas weit ausgeholt. Ist es klar, worum es dabei geht?
 

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