Liebe deinen Nächsten

Themen des Neuen Testaments
Lena
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#331 Liebe deinen Nächsten

Beitrag von Lena » Sa 27. Mär 2021, 13:20

SilverBullet hat geschrieben:
Fr 26. Mär 2021, 18:45
Siehst du (so wie ich) das Defizit, dass Gott-Gläubigen keine wirklich gute Vorstellung von Liebe vermittelt wird?

In der Bibel gibt es bestimmt einige Aussagen zu Liebe, aber ist das ein wirkliches Wissen über Liebe?

Es kommt darauf an, wie man die Bibel liest. Ich für mich, nehme den Vorschlag von Paulus und 
behalte aus diesem Buch das gute, das, was ich als gut empfinde. Mit dieser Vorgehensweise 
habe ich gutes gesammelt. 

Manchmal denke ich, dass ich nur wenig Liebe habe. Hätte ich mehr, müsste ich nicht darüber reden. 

Paulus sagt, die Liebe sei in unsere Herzen ausgegossen. Wissen ist meist eine Kopfsache. 

Du bist ein feiner Gesprächspartner. 
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Punch
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#332 Liebe deinen Nächsten

Beitrag von Punch » Sa 27. Mär 2021, 13:32

Helmuth hat geschrieben:
Sa 27. Mär 2021, 12:57
OT:

An Tree of Life: Ausnahmweise eine persönliche Stellungnahme, damit das persönliche Gezeter vielleicht mal aufhört. Das Thema heißt "Liebe deinen Nächsten". Dazu schreibe ich.

Du lügst, einmal wieder. Denn das männliche Glied, von dir dann im Christenslang Schwanz genannt, die Vögelei der Kaninchen, und so gewisse Urinaden machen einen nicht unwesentlichen Bestandteil deiner Beiträge aus - was dann wohl das ist, was in der  Nächstenliebe für dich die einzige Priorität hat!

Schon vergessen:
Mann, kannst du wenigstens einmal nur deinen Schwanz richtig verwenden und auch richtig positionieren? So vögelt ja ein Karnickel. Oder ich hol mir gleich den Deppen, von dem du mir immer erzählt, wie unfähig der im Bett sei. Der dürfte aber immer noch besser also du sein."
 
Demnach wäre also Nächstenliebe für dich: die richtige Verwendung und auch Positionierung seines Schwanzes, und die Sorge darum, das man nicht wie ein Karnickel vögelt!

Diese "Art" der Nächstenliebe wird dir anhängen, bis du dich eines Tages zu deinen Vätern versammelst, und dieses zerschlagene Porzellan kann auch dein Gott nicht wieder flicken.

Man drehe und wende es, wie man will, dein Psychogramm, dessen Bestandteile und Einzelheiten du selbst in ungezählten Beiträgen in vielen Internet-Foren geliefert hast, das erfüllt alle Vorgaben für eine antisoziale Persönlichkeitsstörung,  du bist und bleibst der Phänotyp eines religiösen Psychopathen.

Fazit: Damit dürftest du selbst, du selbst den Nicknamen Helmuth für immer verbannt haben!

piscator
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#333 Liebe deinen Nächsten

Beitrag von piscator » Sa 27. Mär 2021, 13:42

Helmuth schreibt:
Eine sehr solide und m.E. sachlich richtige Aussage. Kinder sind sozusagen der Prüfstein für Gottes Liebe. Daran kann man sich selbst messen. Mit Ehepartnern sind leider immer auch andere Probleme verbunden, welche ein Sache komplex machen, aber bei Kindern, die ja noch unmündig sind, spielget sich so das Abbild Gottes in uns ab, wie sehr wir es auch umsetzen.

Man könnte es so definieren: Die Liebe zu Gott erweist sich durch die Elternschaft, wievielGedlud man z.B. aufbringt. Man ist ja deren Vormund, also steht man in der Rolle Gottes. Die Liebe zum Ehepartner wiederum zeigt die Nächstenliebe, wie weit sie wirklich ginge. Ich gehe bei der Aussage mal davon aus, dass man seinen Partner auch liebt. Wenn nicht, wäre es gegenstandslos über "Nächstenliebe" zu reden, wenn sie nicht einmal dort Anwendung findet.

Ich kenne eine Mutter, die ihren Kindern keine Liebe entgegen gebracht hat. Davon war mein Mädel betroffen, ihre Mutter schwer alkoholkrank, ständig Vorwürfe und Schläge und die Aussage, dass sie ihre Tochter gar nicht wollte und doch lieber hätte abtreiben lassen sollen. Das bisschen Geld, was da war wurde in Alkohol und Kleidung der Mutter investiert um beim sonntäglichen Schaulaufen in der NAK-Kirche gut dazustehen. Dazu Gewalt gegen ihren Mann usw. ...

Ich bin sicher, dass sie jedes Mal freudig genickt hat, wenn der Prediger vorne etwas von Liebe erzählt hat. Sie rennt heute noch zweimal sie Woche in die Kirche, vielleicht sucht sie Vergebung oder Kompensation. Ich respektiere sie, weil sie meine "Schwiegermutter" ist und nehme sie in Schutz, wenn ihre Kinder - was ich auch verstehen kann - sie schneiden. Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass jeder Mensch durch seine Umwelt mehr oder weniger geprägt ist und wir alle nicht wissen, warum sie so geworden ist.

Meinem Mädel merkt man ihre Kindheit in einem freudlosen Elternhaus und der der damals engen NAK noch heute an. Sie ist oft ungerecht, ab und zu unbeherrscht, laut und unduldsam und herrschsüchtig. Für mich, der die Harmonie liebt ist es manchmal schwer. Okay auch ich habe meine Macken, Aber sie liebt ihre Söhne, ihre Schwiegertochter und ihre  Enkelin über alles und das macht alles wett. Und ich liebe sie auch und werde sie immer lieben, egal, was passiert.

Wo Gott da reinpasst? Das weiß ich nicht. Ich würde die gleiche Liebe empfinden, wenn ich Hindu oder Moslem wäre oder Atheist.



 
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

Tree of life
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#334 Liebe deinen Nächsten

Beitrag von Tree of life » Sa 27. Mär 2021, 13:56

piscator hat geschrieben:
Sa 27. Mär 2021, 13:42
Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass jeder Mensch durch seine Umwelt mehr oder weniger geprägt ist und wir alle nicht wissen, warum sie so geworden ist.
:clap:
Manche sind dann leider so tief gesunken, dasss es schwer fällt, ihnen zu helfen, da wieder rauszukommen.
Es gibt aber schon auch Leuts, die bewusst "über Leichen" gehn, weil ihnen irgendwie die Empathie abhanden kam und sie nichts mehr außer sich selber und ihr Wohl sehn.
Oder neurologisch Kranke, die nicht anders können.

Helmuth
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#335 Liebe deinen Nächsten

Beitrag von Helmuth » Sa 27. Mär 2021, 13:59

piscator hat geschrieben:
Sa 27. Mär 2021, 13:42
Wo Gott da reinpasst? Das weiß ich nicht. Ich würde die gleiche Liebe empfinden, wenn ich Hindu oder Moslem wäre oder Atheist.
Wo du hineingeboren wurdest, dafür kann der Mensch nichts. Dieses Los teilen wir alle. Und auch den in sog. christlichen Kinderstuben aufgezogenen Kindern geht es oft nicht besser, für sie kann das sogar oft mit einem bösen Erwachen einhergehen.

Ich kann damit mir dir solche Lieder gemeinsam singen, weil dazu jeder sicher solche Fälle kennt. Sich christlich zu nennen und in eine Kirche zugehen ist noch kein Garant dafür, dass derjenige auch wirklich seine Nächsten liebt. Unsereins erkennt das schon, und auch den Nichtchristen kann man nicht bei jedem ein X für ein U vormachen. Vielen aber leider schon Manche "Christen" sind noch schlimmer als erklärte Heiden.

Meine Kindheitsgeschichte war auch nicht die rosigste, aber Gott bahnt sich durch alles einen Weg. Das weiß ich heute. Und ich bin überzeugt, das versucht er bei jedem Menschen, ob er nun ein finsterer Woodoo-Zauberer, ein schäbiger Zuhälter, ein mordlustiger IS-Anhänger oder ein schier unscheinbarer Mensch aus unseren Breitengraden ist, der sich "anständig" benimmt. Keiner ist gerecht, kein einziger. Es wird dazu auch das Evangelium allen Nationen gepredigt.

Nur reagiert nicht jeder darauf gleich, daher bleiben viele dann auch für den Rest des Lebens lieber verbittert, oder wenn sie nicht belastet waren, flüchten sie sich in irgendwelche Ablenkungen und Pseudo-Glücks-Sphären. Es steht geschrieben: "Breit ist der Weg ins Verderben und schmal der zum Leben."

Manche offnen sich erst durch widrige Lebensumstände dem HG, dafür gibt es wiederum genug Zeugnisse. Insoferne ist unser westliches Lotterleben für viele gar kein Ansporn nach dem wahren Leben zu suchen. Das seichte Leben reicht ihnen und sie meinen darin den Sinn zu finden. Mir war das schon sehr früh zu wenig, und ich suchte viele Jahre.

Wenn ich lieben gelernt habe, dann erst ab dem Zeitpunkt der Umkehr. Vorher tat ich so, soweit kann ich das heute zur Genüge einschätzen. Es war übrigens der Familie zuliebe, dass ich das Motorradfahren aufgegeben habe, wie ich dir im anderen Thread geschrieben habe. Dieses Vergnügen war meine Ablenkung, wobei ich nichts gegen das Biken an sich habe, nur war es für meine Umstände nicht mehr drin.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Punch
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#336 Liebe deinen Nächsten

Beitrag von Punch » Sa 27. Mär 2021, 14:28

Helmuth hat geschrieben:
Sa 27. Mär 2021, 13:59
piscator hat geschrieben:
Sa 27. Mär 2021, 13:42
Wo Gott da reinpasst? Das weiß ich nicht. Ich würde die gleiche Liebe empfinden, wenn ich Hindu oder Moslem wäre oder Atheist.
Es wird dazu auch das Evagnelium allen Nationen gepredigt.

Nur reagiert nicht jeder darauf gleich, daher bleiben viele dann auch für den Rest des Lebens lieber verbittert, oder wenn sie nicht belastet waren, flüchten sie sich in irgendwelche Ablenkungen. Es steht geschrieben: Breit ist der Weg ins Verderben und schmal der zum Leben." Manche offnen sich erst durch widrige Lebensustände dem HG, dafür gibt es wiederum genug Zeugnisse.

Insoferne ist unser westliches Lotterleben für viele gar kein Ansporn nach dem wahren Leben zu suchen. Das seichte Leben reicht ihnen und sie meinen darin den Sinn zu finden. Mir war das zu wenig.

Natürlich, alle Menschen außerhalb des christlichen Glaubens sind lieber verbittert, führen ein Lotterleben und leben lieber in Ablenkungen, als dem Evangelium zu folgen, einem Evangelium wie du es dann für dich definierst. Sozusagen als Gott 2.0, sich selbst verkündend im 7. Evangelium.

Ich stelle dagegen die Behauptung: den „Wert eines Menschen“ erhalten alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins und ihres Strebens zum Menschsein. Sozusagen den „Wert eines Menschen“ besitzt jeder Mensch unabhängig davon, ob er an den Christengott, den Gott der Moslems, oder an eine der östlichen Religionen glaubt, oder eben an keinen Gott glaubt, aber trotzdem die gewachsenen moralischen und ethischen Werte des Menschseins berücksichtigt und auch verinnerlicht.
Und diese Ethik ist keine Erfindung des Christentums, diese gibt es schon bei den Vorsokratikern der Antike.
Das nennt man übrigens Toleranz und Humanität, Humanität hier übersetzt einfach nur als Menschlichkeit, das sollte man immer im Hinterkopf behalten.

Du weißt doch, das Wort Toleranz, im Wörterbuch des Teufels im ersten Kapitel schon aus Seite 1 zu finden!
 

Tree of life
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#337 Liebe deinen Nächsten

Beitrag von Tree of life » Sa 27. Mär 2021, 14:37

Punch hat geschrieben:
Sa 27. Mär 2021, 14:28
Das nennt man übrigens Toleranz und Humanität..
Vorsicht, denn dann könnte der Humanität wieder vorgeworfen werden sie würde alle Zustände tolerieren und das tut sie keineswegs

Helmuth
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#338 Liebe deinen Nächsten

Beitrag von Helmuth » Sa 27. Mär 2021, 14:39

Punch hat geschrieben:
Sa 27. Mär 2021, 14:28
Und diese Ethik ist keine Erfindung des Christentums, diese gibt es schon bei den Vorsokratikern der Antike.
Das nennt man übrigens Toleranz und Humanität, Humanität hier übersetzt einfach nur als Menschlichkeit, das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
Die meisten Menschen wollen das, sind aber zu wahrer Menschlichkeit, sprich Liebe aus eigener Kraft unfähig. Wäre dem anders, die Welt hätte sich durch die Humanisten auch gebessert und Gott wäre in Pension gegangen.

Das ist aber nicht der Fall. Aus dem Dilemma kommt man erst , wenn Gott dich aus deiner Sünde erlöst und das geschah durch den Sühnetod Jesu an deiner statt. Wenn du das ablehnst, dann bist du weiter ein Sklave der Sünde und dienst ihr. Du nennst dann Dinge gut, die aber in Gottes Augen schlecht sind und umgekehrt.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Tree of life
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#339 Liebe deinen Nächsten

Beitrag von Tree of life » Sa 27. Mär 2021, 14:45

Helmuth hat geschrieben:
Sa 27. Mär 2021, 14:36
sind aber zu wahrer Liebe aus eigener Kraft unfähig
Ich guck mal kurz bei "Paulus" rein, was er zu wahrer Liebe meint, falls er das falsch sah, bitte ich dich, Stellung zu seiner Äusserung zu beziehen.

4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,
5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.


8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.

https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther13%2C4

Punch
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#340 Liebe deinen Nächsten

Beitrag von Punch » Sa 27. Mär 2021, 15:05

Helmuth hat geschrieben:
Sa 27. Mär 2021, 14:39
Punch hat geschrieben:
Sa 27. Mär 2021, 14:28
Und diese Ethik ist keine Erfindung des Christentums, diese gibt es schon bei den Vorsokratikern der Antike.
Das nennt man übrigens Toleranz und Humanität, Humanität hier übersetzt einfach nur als Menschlichkeit, das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
Die meisten Menschen wollen das, sind aber zu wahrer Menschlichkeit, sprich Liebe aus eigener Kraft unfähig. Wäre dem anders, die Welt hätte sich durch die Humanisten auch gebessert und Gott wäre in Pension gegangen.

Diese Welt wäre schon lange nicht mehr existent, oder ein endloser Leichenacker, wäre der Mensch unfähig, sich aus eigener Kraft und eigenem Wissen selbstständig weiter zu entwickeln, du musst und kannst nicht anders, schon aus deinem Glauben heraus, hier den Menschen als eigenständiges Individuum immer wieder nur ein Armutszeugnis auszustellen, das ist alter Christenbrauch, aber die Realität fließender Geschichte und menschlicher Weiterentwicklung, ohne das Menschen brennen, die angeblich Ketzer und Hexen waren, diese Entwicklung lässt sich nicht mehr aufhalten, und auch die fundamentalistischen Christen können dem Rad der Zeit nicht mehr in die Speichen greifen.
Der Mensch ohne Gott ist kein Krüppel, der Mensch ohne Gott wurde endlich frei, wenn auch diese Freiheit im Schmelztiegel der Geschichte immer wieder bedroht war, am ende starben die Götter oder liegen in Agonie, Gott wurde zu einem Nischengott, zu einem Hampelmann, an dem die tausend christlichen Kirchen und Konfessionen zerren wie immer es ihnen gefällt und einfällt. Denn sie wissen nicht was sie glauben, und so bewegt sich dann das Paulustum ohne wirklich gültigen Fahrschein durch die Geschichte der Menschheit.

Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen! [sic!]

Diese Zeit ist nun vorbei, die Menschen brauchen das nicht mehr, haben es satt an der Klagemauer der Zeit zu stehen, lasse deinen Gott doch wenigstens in Würde sterben.

Ich schließe dann, erst einmal, mit  Versen aus Goehtes ewigen Juden, der eigentlich das genial zusammen fast, was ich schrieb:

Die Priester schrien weit und breit:
»Es ist, es kommt die letzte Zeit,
Bekehr dich, sündiges Geschlecht.«
Der Jude sprach: »Mir ist’s nicht bang,
Ich hör vom Jüngsten Tag so lang

 

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