Kampf der Götter?

Rund um Bibel und Glaube
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sven23
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#11 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von sven23 » Sa 27. Feb 2021, 07:53

SamuelB hat geschrieben:
Fr 26. Feb 2021, 20:13
Tree of life hat geschrieben:
Fr 26. Feb 2021, 12:07
Schlinge Satans
:lol: 
Ich habe noch nie mitbekommen, dass der Satan dazu auffordert, Menschen nach ihrer Religionszugehörigkeit in Gut und Böse einzuteilen. Oder sie aufgrund sexueller Orientierung, Geschlecht, Nationalität, Hautfarbe,... zu verfolgen.
Laut Bibel war Gott es, der dazu aufforderte, die "falsche" sexuelle Orientierung mit dem Tode zu bestrafen.

SamuelB hat geschrieben:
Fr 26. Feb 2021, 20:13
Tree of life hat geschrieben:
Fr 26. Feb 2021, 12:07
Knechtschaft der Sünde
Von diesem Begriff muss man komplett weg. Das bedeutet ja, wir Menschen wären schlecht, einfach weil wir Menschen sind. 
Aber genau das ist das Mantra, das die Kirche 2000 Jahre verbreitet hat, und sogar in ihren Dogmen festgeschrieben hat.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Naqual
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#12 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Naqual » Sa 27. Feb 2021, 09:17

Tree of life hat geschrieben:
Fr 26. Feb 2021, 12:07
Wenn der Anteil der "Gotteskinder" am Ende so gering sein soll, wie manche Christen es vermuten(glauben), dann hätte eigentlich der Rivale des Schöpfergottes einen Triumph gegenüber dem Schöpfergott ausgespielt.
So quasi: Na, wer hat jetzt gewonnen und die meisten "Seelen" erhascht...
Tolles Argument. Trifft den Kern mit ner einfachen Graden ins Ziel. Warum bin ich noch nicht darauf gekommen? :-)

Tatsächlich ist die mittelalterliche Satansvorstellung in Teilen des Christentums das Verlassen des Monotheismus. Ein monistischer Gott kann keinen Gegenspieler haben. Das wäre so, als wenn man aufgeregt als Zuschauer auf den Kampf von einem lebhaften Elefant und einer komatösen Ameise wartet.

Wenn ein personaler Satan das Problem für uns Menschen wäre, hätte ihn Gott schon längst in Isolationshaft geschickt. Das Problem sind schon wir selbst. Wir sind nicht perfekt. WIR können schon was tun. Gedanklich imaginäre Ablenkungszenarien helfen da wenig.

Tree of life
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#13 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Tree of life » Sa 27. Feb 2021, 09:39

Naqual hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 09:17
Wenn ein personaler Satan das Problem für uns Menschen wäre, hätte ihn Gott schon längst in Isolationshaft geschickt.
Abgesehen davon, erwähnte ich ja schon, er ist ja laut Bibel der Fürst(Gott) dieser Welt.
Menschen wurden getötet im Namen des HERRN, aber der Satan und sein Heer sollte Gott einfach gewähren lassen?
Währe der personifizierte Satan und seine Dämonen das wahre Übel, hätte Gott sie doch von Anfang aus aus dem Verkehr gezogen
Also stellt sich die Frage, warum lässt er ihn gewähren und wird er lt. Offenbarung gefesselt, abermals nach 1000 Jahren frei gelassen, um dann endgültig vernichtet zu werden mitsammt dem Tod und denen die bei Gericht nicht bestehn?
Für mich sind Satan und Dämonen keine unsichtbaren personifizierte Wesen, die einem manipulieren oder sonst was, sondern wie ich schon mal erwähnte, etwas in uns selber oder wie es oft in Filmen dargestellt wird, die "auf der Schulter" sitzen, auf einer das Engelchen auf der andren das Teufelchen und du dazwischen, der sich entscheiden kann, auf welche "Stimme" er nun hört (wie bei der Versuchung Jesus in der Wüste)= innere Konflikte
Besessenheit wäre da noch ein andres Kapitel...

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Naqual
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#14 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Naqual » Sa 27. Feb 2021, 10:12

Tree of life hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 09:39
Abgesehen davon, erwähnte ich ja schon, er ist ja laut Bibel der Fürst(Gott) dieser Welt.
Menschen wurden getötet im Namen des HERRN, aber der Satan und sein Heer sollte Gott einfach gewähren lassen?
Währe der personifizierte Satan und seine Dämonen das wahre Übel, hätte Gott sie doch von Anfang aus aus dem Verkehr gezogen
Also stellt sich die Frage, warum lässt er ihn gewähren und wird er lt. Offenbarung gefesselt, abermals nach 1000 Jahren frei gelassen, um dann endgültig vernichtet zu werden mitsammt dem Tod und denen die bei Gericht nicht bestehn?
Für mich sind Satan und Dämonen keine unsichtbaren personifizierte Wesen, die einem manipulieren oder sonst was, sondern wie ich schon mal erwähnte, etwas in uns selber oder wie es oft in Filmen dargestellt wird, die "auf der Schulter" sitzen, auf einer das Engelchen auf der andren das Teufelchen und du dazwischen, der sich entscheiden kann, auf welche "Stimme" er nun hört (wie bei der Versuchung Jesus in der Wüste)= innere Konflikte
Besessenheit wäre da noch ein andres Kapitel...

 In der personifizierten Vorstellung kann er nicht einmal Fürst dieser Welt sein. Warum sollte Gott das zulassen? Um das gedanklich zu lösen, müsste man schon zu phantasievollen Lösungen greifen. So nach dem System: im Weltall hat Gott zehn andere Planeten gerettet, während die Erde den Satan ein wenig abgelenkt hat.

Ich sehe es wie Du. Gute und böse Engel (so wie Satan) können allenfalls als Bilder gedanklich hilfreich sein, quasi als "didaktische Hilfsmittel". Erinnert mich gerade an eine psychologische Therapieform, die "Gestalttherapie". Da wird in einer Gruppensitzung das Problem wirklich "personifiziert" nachgestellt und ausgelebt. Also z.B. die Frau die Ehekonflikte hat, in der MItte, sie ist umgeben von einem, der ihren Mann spielt, einer Person der ihre Ängste vertritt, einer Person, die bestimmte Stärken von ihr vertritt, andere Akteure (Freundin, Schwiegermutter) usw. Eine Art heilsames Rollenspiel, wenn auch durchaus für den Betroffenen etwas hart. Danach kann man dann die Abläufe in der Gruppe gemeinsam analysieren und erörtern.
Einer der drei großen Tiefenpsychologen des letzten Jahrhunderts, C.G. Jung, sammelte Werke und Artefakte der alten Gnostiker. Ihm war aufgefallen, dass man in deren Gottheiten psychologische Verhaltensmuster personifiziert sieht und hat diese dann, selbst fasziniert, analysiert. Die in der Antike waren damals alles andere als doof, auch wenn die Psychologie erst Jahrtausende später als Disziplin geschaffen wurde. Und wenn man sich Fabeln, Märchen, Legenden etc. ansieht: sie erhalten ihren Wert nicht über das "historische tatsächliche Geschehen", sondern das ganz menschliche Verhaltensweisen unterhaltsam und einprägsam vermittelt werden.

Helmuth
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#15 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Helmuth » Sa 27. Feb 2021, 10:22

Tree of life hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 09:39
Also stellt sich die Frage, warum lässt er ihn gewähren und wird er lt. Offenbarung gefesselt, abermals nach 1000 Jahren frei gelassen, um dann endgültig vernichtet zu werden mitsammt dem Tod und denen die bei Gericht nicht bestehn?
Diese Frage ist berechtigt und man kann sie nur deuten. Die letzte Antwort liegt bei Gott. Ich gebe hier meine Interpretation und sage dazu nicht, dass es die letzte Gottes Absicht ist. Ich sehe es aber so:

Es war immer schon der Plan Gottes, dass nicht nur der Garten Eden ein Paradies werden soll, sondern die gesamte Erde. Daher der Auftrag an den Menschen generell: Seid fruchtbar und vermehrt euch. Das wurde auch erfüllt nur mit der Störung durch die Sünde.

Gott verfolgt den Plan weiterhin, also zeigt er uns eine Periode (das sog. Millenium der 1.000 Jahre), in der er damit seinen Willen umsetzt. An diesem Millenium lässt er die teilhaben, die er dafür für würdig erachtet und nennt es 1. Auferstheung. Die übrigen müssen noch warten. Um es aber umzusetzen, muss derjenig der die Störung verursacht hatte gebunde werden.

In diesem Millenium wird all das verwirklicht, was Gott als Garten Eden für Adam und Eva vorgesehen hatte und lässt dies von den Propheten das AT verkündigen. Wer heute an den Sohn glaubt, der wird dabei sein, es inkluidert alle, die je an Gott geglaubt haben bzw. die der Sohn des Menschen für würdig erklärt, auch wenn sie nichts von Gott und Jesus gehört haben, aber ein gerechtes Leben trotz Einfluss des Teufels gelebt haben. Uns unterstützt der HG dazu.

Soweit meine persönliche Sichtweise. Nun wieder mehr zur Schrift.

Die dafür für mich klarsten Weissagungen über diese Heilszeit auf Erden (also nicht Himmel !!) erfolgen durch den Propheten Jesaja. Allerdings musste dazu erst Gottes Sohn für uns Sühne schaffen, was bereits erfolgt ist. Nun steht dem noch entgegen, dass wie hier in einer verkommenen Welt leben.

Diese Welt muss daher vergehen. Der irdische Tod Tod ist also auch notwendig, da er von Sünde gekennzeichent ist. Diese Welt kann nicht ewig so bleiben, denn das wäre bereist die Hölle, denn die Menschen verwandeln sie zunehmend in eine solche. Gott schafft aber einen Neuanfang indem er einen neuen Himmel und ein neue Erde schafft, in der er seine Gerechtigkeit umsetzen kann.

Nach der 1. Heilszeit der 1.000 Jahre lässt er noch einmal den Satan los, so die Schrift, und ich lege wieder aus: Um zu demonstrieren wie lächerlich der Versuch des Teufels sich gegen Gott aufzulehnen schon immer war und lässt ihn damit ins ewige Verderben laufen, sichtbar nun für alle Menschen, daher auch die 2. Auferstehung.

In dem Zusammenhang verstehe ich also die 2. Auferstehung, die auch nur eine Bild ist. Wie jeder "Auferstehung" eines Tages persönlich erlebt, das kommt schon noch. Jesu spricht klar davon und die Offfenbarung skizziert dazu Bilder. Die Realität dahinter werden wie schon eines Tages alle erfahren. Dazu dieses Prophetenwort:

Jeremia 23:20 hat geschrieben: Der Zorn des Herrn wird sich nicht abwenden, bis er die Gedanken seines Herzens vollbracht und ausgeführt hat. Am Ende der Tage werdet ihr es erkennen und verstehen!
Ich lege das so aus, dass Gott für alle Menschen in Erfüllung brngen will. Alles sollen verstehen warum Gott auch zornig ist. Am Ende der Tage verklausiert, dass alle dazu auferstehen.

Gott startete dazu mit Israel, inkludiert aber die gesamte Welt. Es werden nicht alle die 1. Heilszeit erleben und später auch nicht alle vernichtet, wohl aber die, welche dem Teufel folgten. Wir lesen auch, dass nicht alle den Feuertod erleiden, sondern nur die, welche nicht im Buch des Lebens stehen.

Der Kampf der "Götter" ist bereits längst entscheiden. Was aber jeder einzelne für sich entscheiden kann, solange er das heute als sein Chance wahrnimmt ist, in welcher Armee er mitmarschiert. In den Reihen der Hölle oder in den Reihen der himmlischen Heerscharen. Dazu dieses Wort:

Hebäer 3:13 hat geschrieben:  Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es »Heute« heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!
Zuletzt geändert von Helmuth am Sa 27. Feb 2021, 10:54, insgesamt 2-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Ruth
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#16 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Ruth » Sa 27. Feb 2021, 10:32

Naqual hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 09:17
Tree of life hat geschrieben:
Fr 26. Feb 2021, 12:07
Wenn der Anteil der "Gotteskinder" am Ende so gering sein soll, wie manche Christen es vermuten(glauben), dann hätte eigentlich der Rivale des Schöpfergottes einen Triumph gegenüber dem Schöpfergott ausgespielt.
So quasi: Na, wer hat jetzt gewonnen und die meisten "Seelen" erhascht...
Tolles Argument. Trifft den Kern mit ner einfachen Graden ins Ziel. Warum bin ich noch nicht darauf gekommen? :-)

Stimmt, das klingt rechnerisch überzeugend. Aber viele Hardcore-Christen hätten auch darauf eine Antwort:

Gott geht es nie um Quantität, sondern um Qualität, und Gott kämpft nicht um die Anzahl, sondern um die Reinheit der Motive seiner Nachfolger. Nach dem Vorsatz: "Du sollst deinen Gott lieben, von GANZEM Herzen...".

In der Quantität (mit Statistiken) einen Sieg zu definieren, sei eindeutig ein Merkmal des Satans. Damit kann der Satan prahlen, viele beeindrucken und Nachfolger sammeln ... aber am Ende haben sie Nichts, als nur eine große Menge von dem, was sie selbst gewählt haben.

Tree of life
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#17 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Tree of life » Sa 27. Feb 2021, 10:43

Helmuth hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 10:22
Allerdings musste dazu auch erst sein Sohn für uns als Sühne unsere Sünden schaffen, was bereist erfolgt ist.
Helmuth, hast du dir eigentlich schon mal Gedanken darüber gemacht, warum es eine lange Vorzeit gab(AT), bevor Jesus auf Erden in Erscheinung trat, um zu erretten?
Es hätte, wenn man die Bibel chronlogisch sehen möchte, gleich am Anfang sein sollen, dass eine Erlösungsmöglichkeit besteht durch den Messias Jesus.
War aber nicht so, als denk mal nach...

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Naqual
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#18 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Naqual » Sa 27. Feb 2021, 11:09

Ruth hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 10:32
Naqual hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 09:17
Tree of life hat geschrieben:
Fr 26. Feb 2021, 12:07
Wenn der Anteil der "Gotteskinder" am Ende so gering sein soll, wie manche Christen es vermuten(glauben), dann hätte eigentlich der Rivale des Schöpfergottes einen Triumph gegenüber dem Schöpfergott ausgespielt.
So quasi: Na, wer hat jetzt gewonnen und die meisten "Seelen" erhascht...
Tolles Argument. Trifft den Kern mit ner einfachen Graden ins Ziel. Warum bin ich noch nicht darauf gekommen? :-)

Stimmt, das klingt rechnerisch überzeugend. Aber viele Hardcore-Christen hätten auch darauf eine Antwort:

Gott geht es nie um Quantität, sondern um Qualität, und Gott kämpft nicht um die Anzahl, sondern um die Reinheit der Motive seiner Nachfolger. Nach dem Vorsatz: "Du sollst deinen Gott lieben, von GANZEM Herzen...".

In der Quantität (mit Statistiken) einen Sieg zu definieren, sei eindeutig ein Merkmal des Satans. Damit kann der Satan prahlen, viele beeindrucken und Nachfolger sammeln ... aber am Ende haben sie Nichts, als nur eine große Menge von dem, was sie selbst gewählt haben.

Ich glaube nicht, dass die Hardcore-Leute damit kommen. Denn die höchste Qualität erreicht Gott dann, wenn er nur Jesus in den Himmel lässt. Und die Hardcore-Leute wollen ja rein ins Paradies.

Helmuth
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#19 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Helmuth » Sa 27. Feb 2021, 11:09

Tree of life hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 10:43
Helmuth, hast du dir eigentlich schon mal Gedanken darüber gemacht, warum es eine lange Vorzeit gab(AT), bevor Jesus auf Erden in Erscheinung trat, um zu erretten?
Ja, nur stehen meine Gedanken nicht höher als Gottes Gedanken, wiewohl ich sie mir dazu auch mache.

Tree of life hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 10:43
Es hätte, wenn man die Bibel chronlogisch sehen möchte, gleich am Anfang sein sollen, dass eine Erlösungsmöglichkeit besteht durch den Messias Jesus.
Und auch deine Gedanken stehen nicht höher. Außerdem wird Abel bereits als Gerechter in der Schrift erwähnt. Es gibt also die Erlösung schon seit Adam und Eva. So erlebten sie den Tod schon vor ihrem eigenen uns sahen ihm ins Angesicht.

Darum ist die Schrift unser aller Grundlage, Gottes Gedanken kennenzulernen. Es ist nicht meine Sache, wann Gott etwas an der Zeit sieht. Wer will ihm dazu Vorschriften machen? Du?

Ich wiederhole, es sollte jeder HEUTE sich zur Umkehr entscheiden und sich weniger Gedanken darüber machen, die Gottes Sache sind und worüber nur er befinden kann. Uns sollte die Gedanken beschäftigen, ob uns der Sohn des Menschen für würdig erachtet, Eintritt ins Reich Gottes zu gewähren. Durch unseren Glauben an Gott in Gehorsam der Nachfolge und durch Jesu Sühnetod durch sein Blut wurde das für alle Menschen zu gerechten Bedingungen ermöglicht.

Etliche müssen dazu schon mehrere 1000 Jahren in der Erde ruhen und warten. All das ist nicht meine, sondern Gottes Sache. Wichtig ist solange er uns das HEUTE ernmöglicht den Raum zur Buße wahrzunehmen. Es kann NIE eine Herrschaft des Teufels und der Sünde für ewige Zeigen geben, die auch das Heute kennzeichnet.

Gott wird doch keine Lösung bringen, wo das Horror-Theater wieder von vorne losgeht. Dann wäre es keine Er-Lösung. Und welchen Sinn alle Dinge am Ende verfolgen, überstegt meine Erkenntnis ohnehin. Wir erhalten nur begrenzt Einblick. Gott sei Dank ist aber die Erlösung in Christus Wahrheit und geoffenbart geworden. Amen!
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Tree of life
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#20 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Tree of life » Sa 27. Feb 2021, 11:20

Helmuth hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 11:09
Ja, nur stehen meine Gedanken nicht höher als Gottes Gedanken
Helmuth hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 11:09
Und auch deine Gedanken stehen nicht höher.
Bitte, bleib mir mit solchen religiösen Flosskeln fern... ;)
Es ist nicht meine Sache, wann Gott etwas an der Zeit sieht. Wer will ihm dazu Vorschriften machen?
Sag einfach, du willst darüber nicht nachsinnen, damit kann ich leben... :)

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