Thunfisch hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 15:39
1.  Mose  3:6 „Und  die  Frau  sah,  dass  von  dem  Baum  gut  zu  essen wäre,  und  dass  er  eine  Lust  für  die  Augen  und  ein  begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß,  und  sie  gab  davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.“ 
 
(1) Die Frucht war gut zu essen.
(2) Die Frucht war eine Lust für die Augen.
(3) Die Frucht machte weise.
Wie wir sehen verfügte die Frau über ausreichend Intelligenz, um ihrer eigenen Beobachtungsgabe größeres Gewicht zu verleihen als dem zweifelhaften Geschwurbel eines eifersüchtigen Gottes.
Römer  5:12 „Darum,  gleichwie  durch  einen  Menschen  die  Sünde  in die  Welt  gekommen  ist  und  durch  die  Sünde  der  Tod,  und  so  der  Tod zu  allen  Menschen hingelangt ist, weil  sie  alle  gesündigt  haben“ 
Gen1:29 
Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen
Pflanzen sind Lebewesen. Ergo existierte der Tod bereits vor dem Sündenfall. Ergo irrt sich Paulus.
1. Johannes 1:8-9  „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so  verführen  wir  uns  selbst,  und  die  Wahrheit  ist  nicht  in  uns.“
1Joh3:2 
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes.
1Joh3:9 
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde
Ergo irrt sich auch Johannes, denn entweder verführt er sich selbst oder er ist kein Kind Gottes.
Galater  5:19-21 „Offenbar  sind  aber  die  Werke  des  Fleisches,  welche sind:  Ehebruch,  Unzucht,  Unreinheit,  Zügellosigkeit;  Götzendienst, Zauberei,  Feindschaft,  Streit,  Eifersucht,  Zorn,  Selbstsucht,  Zwietracht,
Mt10:34 
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter
Jesus ist gekommen, um Zwietracht zu bringen. Paulus hält Zwietracht für Sünde. Ergo kann Jesus das Reich Gottes nicht erben.
#Warum schreib ich das?
Um zu demonstrieren dass Lesekompentenz, Urteilskraft und Differenzierungsvermögen durch Religiösität negativ beeinflusst werden?