Zu dem Thema findet man heute auch in den Medien etwas, hier n-tv:
Die Bundesregierung befürchtet massive Störversuche während der Corona-Impfkampagne. Es bestehe eine "abstrakte Gefährdung" für Firmensitze von Pharmaunternehmen, aber auch für Impfzentren, Impfstoff-Transporte und Lagerstätten, heißt es in einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Grünen. Im Inland gehe diese Gefährdung "von Impfgegnern, Corona-Skeptikern und Verschwörungstheoretikern" aus.
Wir brauchen uns da wirklich keine Sorgen machen, denn die Regierung "befürchtet" bereits und wir befinden uns in Deutschland, in dem alles korrekt vor sich geht.
Da läuft dann in etwa so ab:
1. Die Regierung befürchtet
2. Die einzelenen Landesfürsten befürchten natürlich auch.
3. Alle befürchten ganz doll.
4. Man beschliesst, den Befürchtungen Taten folgen zu lassen.
5. Man bildet eine Arbeitsgruppe von hochkarätigen Politikern, also Lehrern, nicht praktizierenden Rechtsanwälten, höheren Beamten und
sonstigen, die von dem Thema keine Ahnung haben und noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben.
6. Ein Konzept wird erarbeitet.
7. Das Konzept wird den Fachgremien zur Beurteilung übergeben
7a. Das Fachkremium "Gender" bemängelt, das in dem Konzept nur von Impfgegnern und nicht auch von Impfgegnerinnen gesprochen wird
7b. Das Fachkremium "Umwelt" fordert für die "Taten" eine Umweltverträgöichkeitsanalyse und ein zusätzliches Gutachen von Greta Thunberg.
7c. Das Fachkremium "Mirgation" beschwert sich, dass von dem chinesischen Virus gesprochen wird und dies eine Beleidigung aller Asiaten sei.
7d. Das Fachkremium "AfD" fordert ein rein deutsches Virus.
8. Alle Änderungen werden einarbeitet, das geänderte Konzept geht zur Umsatzung an die Executive.
9. Der Datenschutzbeauftragte eines Landratsamts im Osten stellt fest, dass der Datenschutz ungenügend berücksichtigt wurde.
10. Das Virus lacht, der Impfgegner lachen, das Ausland lacht.
11. Die Regierung stellt fest, dass alle lachen und somit das Problem anscheinend überwertet war.