Ziska hat geschrieben: ↑Fr 25. Dez 2020, 17:52
Du glaubst nicht an die Schöpfung, Sven. Ich glaube aber daran...
Der biblischen Beschreibung der Schöpfung glauben nur wenige Christen und Nicht-Christen. Noch weniger glauben sie alle den biblischen Vorhersagen...
Anhand von Beobachtungen lässt sich zwar der Sechstausend - Jahre - Zeitrahmen der Bibel nicht nachweisen, doch weit weniger die von der naturalistischen Weltanschauung vertretenen riesigen Zeiträume. Das Weltbild der Kosmologie stützt sich auf die Annahme, dass die Lichtgeschwindigkeit die höchste Geschwindigkeit überhaupt ist. Von dieser Annahme ging - zumindest zeitweise - nicht einmal Einstein aus, der für seine beiden Relativitäts-“Theorien” die Lichtgeschwindigkeit dringend benötigte. Es genügen ein paar Überlegungen, um das Dogma der nach ob begrenzten Lichtgeschwindigkeit zumindest in Frage zu stellen.
Die von der WTG vertretene Auslegung der ersten Verse von 1. Mose Kapitel 1 kenne ich auch von Gemeinschaften anglo-keltischer Völker (insbesondere Großbritannien, USA, Kanada und Australien). Einen ihrer Vertreter fragte ich vor Jahren, wann nach seiner Meinung die großen Mengen in den Erdschichten gelagerten, meist fossilen Organismen gelebt haben, und welchem Zweck diese Lebenwesen vor der Erschaffung des Menschen gedient haben sollen. Er gab zur Antwort, dass nit Hilfe dieser Organismen die Erde für den Menschen vorbereitet wurde. Die in den Kapiteln 6-8 des 1. Buches Mose beschriebe Flut hatte nach Meinung der von ihm vertretenen Gemeinschaft nur geringe Ablagerungen mit einer Höhe von höchstens zwei Metern zur Folge. Diesem Gläubigen scheint nicht bekannt sein, dass selbst die naturalistisch orientierten Geologen von - allerdings - weltweiten Überflutungen ausgehen. Nur eine Flutkatastrophe solchen Ausmaßes konnte die Auslöschung der Menschheit zur Folge haben.