Präsident Trump

[piscator]

Der Charakter des Herrn Trump ist ja hinlänglich bekannt. Haltet ihr es für möglich, dass er einen Machtwechsel notfalls mit Gewalt verhindern will, indem er nicht nur seine Anhänger weiter aufputscht, sondern auch mittels willfähriger Leute (s. https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 44bed092de) fähig sein wird, seine Pläne skrupellos auszuführen?

Trump konnte das Amt des Präsidenten nie ausfüllen, er ist beratungsresistent, er hat keinerlei diplomatisches Geschick und außerstande, etwas zielgerichtet über einen längeren Zeitraum zu verfolgen. Und er ist Egomane, er steht immer im Mittelpunkt, alles muss sich um ihn drehen.

Und e weiß genau, dass er jetzt angreifbar ist. Sobald er seine Immunität als Präsident verliert, muss er sich unangenehmen Fragen stellen, es drohen Gerichtsprozesse und er läuft Gefahr, sein Imperium zu verlieren.

Wer 'Fegefeuer der Eitelkeiten' kennt, sollt sich das mal anschauen https://www.amazon.de/Ein-ganzer-Kerl-T ... 3453408144 da wird der Typ Trump im Prinzip beschrieben.

Trump wurde gerade vom Olymp vertrieben, damit kann er nicht umgehen, er ist nicht mehr Herr der Sache (was er tatsächlich nie war ). Die gerichtliche Überprüfung der angeblich gestohlenen Wahl wird im Sand verlaufen, das oberste Gericht wird ihn auflaufen lassen, schon aus dem Grund, weil er den hochkarätigen, angesehenen und gebildeten Juristen als Immobilienfuzzi nicht annähend das Wasser reichen kann.

Trump wird das weiße Haus räumen, kurz davor vielleicht noch vorher in das Präsidentenklo kacken und die Spülung nicht betätigen.

[Anthros]

Trump konnte das Amt des Präsidenten nie ausfüllen, er ist beratungsresistent, er hat keinerlei diplomatisches Geschick und außerstande, etwas zielgerichtet über einen längeren Zeitraum zu verfolgen. Und er ist Egomane, er steht immer im Mittelpunkt, alles muss sich um ihn drehen.

Das ist eine Ansicht, die sich durch das Geschrei über ihn verleiten lässt, über ihn fatalistisch zu urteilen.

[sven23]

Der Charakter des Herrn Trump ist ja hinlänglich bekannt. Haltet ihr es für möglich, dass er einen Machtwechsel notfalls mit Gewalt verhindern will, indem er nicht nur seine Anhänger weiter aufputscht, sondern auch mittels willfähriger Leute (s. https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 44bed092de) fähig sein wird, seine Pläne skrupellos auszuführen?

Trump ist ja laut Meinung vieler Psychologen ein labiler Charakter. Sozusagen ein trotziges Kind im Körper eines alten Mannes.
Aber welchen Plan verfolgt Trump mit seiner Nicht-Anerkennung des Wahlergebnisses?
Arbeitet er nur an dem Narrativ, dass er der eigentliche Gewinner ist und ihm der Wahlsieg gestohlen wurde?
Oder steckt mehr dahinter? Plant er eine illegitime Machtübernahme im Stil eines Autokraten? Die Absetzung des Verteidigungsministers ist jedenfalls ein außergewöhnlicher Vorgang. Ist es nur eine Abstrafung dafür, dass dieser sich gegen den Einsatz der Armee bei Unruhen ausgesprochen hat? Es ist anzunehmen, dass sein Nachfolger sich auf Trump-Linie befindet.
Oder will Trump nur Zeit gewinnen, um die Stichwahl in Georgia um 2 Senatsstimmen für die Republikaner zu sichern und damit die Mehrheit im Senat?

 

[sven23]

Ob Pence das machen wird? Er ist stockkonservativ, aber er hat sicher seine Grundsätze.

Wer an eine 5000 Jahre alte Erde glaubt, dem ist alles zuzutrauen.

[sven23]

Trump konnte das Amt des Präsidenten nie ausfüllen, er ist beratungsresistent, er hat keinerlei diplomatisches Geschick und außerstande, etwas zielgerichtet über einen längeren Zeitraum zu verfolgen. Und er ist Egomane, er steht immer im Mittelpunkt, alles muss sich um ihn drehen.

Das ist eine Ansicht, die sich durch das Geschrei über ihn verleiten lässt, über ihn fatalistisch zu urteilen.

Fatalistisch oder realistisch?
Die Washington Post hat ihm 20000 Lügen nachgewiesen, was für Realitätsverlust spricht.
Trumps Fatalismus in der Coronakrise hat in den USA über 240.000 Menschen das Leben gekostet.
 

[Anthros]

Die Washington Post hat ihm 20000 Lügen nachgewiesen, was für Realitätsverlust spricht.

Das muss sie mir nachweisen.
 

Trumps Fatalismus in der Coronakrise hat in den USA über 240.000 Menschen das Leben gekostet.

Muss man mir auch nachweisen
 

[sven23]

Die Washington Post hat ihm 20000 Lügen nachgewiesen, was für Realitätsverlust spricht.

Das muss sie mir nachweisen.

Hat sie doch.
Ein Kunstprojekt hat sie eindrucksvoll auf einer "Wall of shame" visualisiert.

Trump hat die Lüge institutionalisiert. Wie seine Schwester sagt, ist er ein Mensch ohne Prinzipien, verlogen und grausam.




 

Trumps Fatalismus in der Coronakrise hat in den USA über 240.000 Menschen das Leben gekostet.

Muss man mir auch nachweisen 

Sind 240.000 Totenscheine nicht Nachweis genug?
Laut eigener Aussage hat Trump Corona verharmlost, angeblich um "keine Panik im Volk" zu erzeugen.
Die Schuld wollte er der WHO anlasten, weil diese zu spät gewarnt hätte. Das ist aber eine unglaubwürdige Ausrede, denn
auch nachdem die WHO den Pandemiefall ausgerufen hatte, ergriff er keine Maßnahmen, sondern verharmloste Covid-19 weiterhin.
Und seine Anhänger taten es ihm gleich. Das Ergebnis ist bekannt.

[Anthros]

Hat sie doch.
Ein Kunstprojekt hat sie eindrucksvoll auf einer "Wall of shame" visualisiert.

Sind nur Behauptungen.

[sven23]

Hat sie doch.
Ein Kunstprojekt hat sie eindrucksvoll auf einer "Wall of shame" visualisiert.

Sind nur Behauptungen.

Nein, seine Lügen sind allesamt dokumentiert, Twitter sei Dank.

[Anthros]

Hat sie doch.
Ein Kunstprojekt hat sie eindrucksvoll auf einer "Wall of shame" visualisiert.

Sind nur Behauptungen.

Nein, seine Lügen sind allesamt dokumentiert, Twitter sei Dank.

Auf einer solchen Basis bilde ich mir nicht eine Meinung.