Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Rund um Bibel und Glaube
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SamuelB
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#41 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von SamuelB » Sa 18. Jul 2020, 07:19

Giovanni146 hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 21:20
Es ging Jesus damals sowieso um Errettung, Befreiung von  damaligen widergöttlichen Lehren, welche den damals dort lebenden Menschen als göttlichen Willen aufgebürdet wurden.
Ich wollte sowieso fragen, vor was wir überhaupt gerettet werden sollen. Rettung klingt nach Notsituation und dass Hilfe von außen kommt.

Giovanni146 hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 21:20
Die vermeintlich Erlösten sind oft die Verlorenen
😅 Wie sich bspw ZJ vorstellen wie sie iwann auf der Erde leben werden, das ist nichts, was ich mir wünschen würde. 🥶

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sven23
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#42 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von sven23 » Sa 18. Jul 2020, 07:55

Tree of life hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 14:38
Helmuth hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 14:30
Wie deutest du die Stelle, dass Jesus den Weizen in seine Scheune sammelt und das Unkraut verbrennt? (Mt 13:30)
Ich denke, dass mit Weizen und Unkraut nicht Menschen gemeint sind...
Sondern?
 
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sven23
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#43 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von sven23 » Sa 18. Jul 2020, 07:57

SamuelB hat geschrieben:
Sa 18. Jul 2020, 07:19
Giovanni146 hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 21:20
Es ging Jesus damals sowieso um Errettung, Befreiung von  damaligen widergöttlichen Lehren, welche den damals dort lebenden Menschen als göttlichen Willen aufgebürdet wurden.
Ich wollte sowieso fragen, vor was wir überhaupt gerettet werden sollen. Rettung klingt nach Notsituation und dass Hilfe von außen kommt.
Vor Gottes Gericht, so, wie Jesus es auch glaubte. Wer nicht umkehrte, der war unrettbar verloren.
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sven23
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#44 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von sven23 » Sa 18. Jul 2020, 08:00

Giovanni146 hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 21:20
So ein Blödsinn, Allah würde Menschen verführen Jesus zu leugnen. Noch nie gehört, oder gelesen, wie oft Jesus im Koran  höchst positiv erwähnt wird? Im Gegensatz zu vielen Gläubigen, wird was Jesus lehrte bei Muslimen sehr geschätzt.

Jesus wird als Prophet verstanden, (Der sich aber geirrt hat) und nicht als Messias oder Gottessohn/Gott, wie das die Evangelien und die Kirche propagierten.
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Helmuth
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#45 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von Helmuth » Sa 18. Jul 2020, 08:26

Giovanni146 hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 21:20
Bist nicht du einer der Vertreter der höchst unbiblisch die Erlösung, Errettung eines Menschen einzig mit Gutheissen Jesus Kreuzigung verbindet?
So ist es. Wer gaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der für uns am Kreuz für unsere Sünden starb, der wird gerettet. Dies nennt man heute "rettenter Glaube". Das ist bilbisch und auch die Wahrheit.

Etwas anderes lehrt die Bibel nicht. Wenn du das nicht glaubst, dann nicht weil es nicht biblisch wäre, sondern weil du dem Zeugnis Gottes durch die Schrif nicht Glauben schenken willst und dabei die Botschaft zum Schaden verdrehst.

Reinhard, da haben jetzt einen Fall. Ein Mensch WILL das so nicht glauben? Was macht Gott eine Tages mit einem solchen Menschen, wenn er sich nicht bekehrt? Du bist nun am Zug. Ich versuche dabei die Person außen vor zu lassen und stelle die Frage an dich ganz allgemein, das heißt ohne Ansehen der Person.
Zuletzt geändert von Helmuth am Sa 18. Jul 2020, 08:31, insgesamt 2-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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sven23
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#46 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von sven23 » Sa 18. Jul 2020, 08:27

Giovanni146 hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 21:20
Es ging Jesus damals sowieso um Errettung, Befreiung von  damaligen widergöttlichen Lehren, welche den damals dort lebenden Menschen als göttlichen Willen aufgebürdet wurden.
Humanismus und Jesus Evangelium gehen Hand in Hand, so man Humanismus mit Menschlichkeit gleichstellt. Reich Gottes besteht aus Menschlichkeit und Liebe baut darauf auf.Jesus war genaugenommen Humanist, Pazifist und Mystiker, oder wie ihn die Jünger achtungsvoll nannten: Meister, weiser Lehrer. Mir ist er guter innerer Freund und Bruder.
Du vertrittst ein Jesusbild, wie es vor allem die Kirche seit der Aufkärung propagiert. Das ist aber eine sehr einseitige Sicht, die an Cherrypicking erinnert.
Jesus war eine ambivalente Gestalt, die auch dunkle, menschliche Seiten hatte.

Die alttestamentliche Gesetzlichkeit scheint abgeschafft zu sein. Der Sabbat ist nun
für den Menschen gemacht, Vergebung wird angeboten und Schonung wird selbst einer
Ehebrecherin zuteil, die nach alttestamentlichem Gebot hätte gesteinigt werden müssen.
Und dieses Gottesbild wird vermittelt durch einen wandernden und predigenden Jesus,
der in armer Unschuld mit seinen Jüngern übers Land zieht und den Menschen Zuspruch
erteilt. Die Verheißung, die frohe Botschaft wirkt immer stärker als die Drohung. Und
dieser freundliche Jesus wurde zum Hauptinhalt der Verkündigung der Kirchen,
besonders seit der Aufklärung. Und heute ist er in seiner liebenden Barmherzigkeit
immer noch präsent in allen christlichen Denominationen und Gruppen. An diesen Gott
richten sich die Gebete seiner Gläubigen, er ist es, der von den Kanzeln der Kirchen und
in den frommen Konventikeln verkündet wird. Der Jesus der Kirchen ist wahrlich zu
schön, um wahr zu sein.
Denn zu sehr war Jesus Kind seiner Zeit und Anhänger seiner Religion, als dass er
sich gänzlich hätte von ihren Wurzeln befreien wollen. So finden sich bei genauerem
Hinsehen auch bei ihm fragwürdige Denkstrukturen und Prämissen, deren Bekanntschaft
wir schon im Alten Testament gemacht haben. In erster Linie fällt uns wieder jene
unsägliche Dichotomie auf, die Unterteilung der Welt in Schwarz und Weiß, in Gläubige
und Ungläubige, in Schafe und Böcke, in Gut und Böse. Diese fatale Unterscheidung
findet sich auch in der Verkündigung Jesu und ist präsent in jeder Schrift des Neuen
Testaments.
Die Scheidung der Welt in Gut und Böse kann man als einen grundlegenden Schritt in
die Inhumanität sehen, geradezu als deren Grundkonstante. Denn ob es sich nun um
Kriege, um die Verfolgung Andersdenkender, um die Wurzeln des Rassismus und
Antisemitismus handelt, immer ist es vorher nötig, die Mitmenschen oder einen Teil
davon als Gegner und Feinde, als Verblendete oder Ungläubige zu diffamieren. Wer Krieg
führen will, muss seinen Anhängern vorher verständlich machen, dass das Anderssein
des Anderen ein Verbrechen ist. Dass er ein Feind ist, weil er anders denkt, eine andere
Religion hat, eine andere Gesellschaftsordnung, einen anderen Wertekanon. Das Denken
in Schwarz und Weiß ist das Fundament, auf dem das Haus der Ungerechtigkeit und
Unmenschlichkeit immer wieder neu errichtet wird.

Kubitza, Der Jesuswahn
 
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Spice
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#47 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von Spice » Sa 18. Jul 2020, 08:51

Scrypton hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 17:00
Spice hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 16:54
Ich schreibe hierzu nichts mehr da Beitragseröffner und Moderator ihre Subjektivität über alles erheben. Tschüß.
Es kann auch hier diskutiert werden.
Aber es kann nicht in jedem Bereich über alles diskutiert werden. Die Rahmenbedingungen werden festgelegt a) vom Forenbereich und b) untergeordnet auch von jedem Threadersteller.
Erzähl doch nicht so einen Unsinn! Und Du als Naturalist hast die Oberhoheit zu bestimmen was christlich ist und was nicht. Auch im christlichen Glauben ist alles in Bewegung und was einmal theologisch richtig war, muss es nicht immer sein. So gehört nach den heutigen Erkenntnissen in der Theologie auch die Reinkarnationslehre zum christlichen Glauben. ob das nun jemand passt oder nicht. Und wenn man das hier nicht diskutieren darf, ist eben keine Diskussion möglich. Wie in der DDR, wo es auch nicht möglich war, zu diskutieren, ob es einen besseren Sozialismus geben könnte als der existierende, ganz zu schweigen davon, ob eine andere Gesellschaftsordnung besser wäre.

Giovanni146
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#48 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von Giovanni146 » Sa 18. Jul 2020, 09:28

SamuelB hat geschrieben:
Sa 18. Jul 2020, 07:19
Giovanni146 hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 21:20
Es ging Jesus damals sowieso um Errettung, Befreiung von  damaligen widergöttlichen Lehren, welche den damals dort lebenden Menschen als göttlichen Willen aufgebürdet wurden.
Ich wollte sowieso fragen, vor was wir überhaupt gerettet werden sollen. Rettung klingt nach Notsituation und dass Hilfe von außen kommt





Damals war es so. Ein Grossteil der durch Mose verkündeten Gesetze führte zu Verunsicherung, was nun geboten war (Steinigungen trotz Gebot du sollsr nicht töten!!!)und was im Gegenzug verboten und entsprechende Sanktionen nach sich zog. Wehe man ass das Falsche, oder das zu verbrennende Opfertier war nicht 1a Qualität.

Von solchen Sinnlosigkeiten, die wahres Leben be- gar verhinderten, wollte Jesus die Menschen dort, wo solcherlei gefordert wurde erlösen, erretten. Jesus vereinfachte das Ganze. Wohl darum hatte er regen Zulauf. Lebe Liebe so lebst du stressfrei gottgefällig.

Heutzutage gilt, sich vor allzu eifrigen bekehrungswütigen Gläubigen zu schützen, die einem einreden wollen, Gott bestehe quasi darauf, dass man die Hinrichtung Jesus als Liebeswerk Gottes an die Menschheit glaube, falls nicht, man dafür bestraft würde.

Man kann nicht alles in der Bibel Geschriebene in die heutige Zeit in unsere Breitengrade übertragen. Jesus sehe ich als Vorreiter der Menschenrechtskonvention jener Zeit. Er war ja auch gegen Diskriminierung Andersgläubiger.

Gruss Giovanni

Giovanni146
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#49 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von Giovanni146 » Sa 18. Jul 2020, 10:00

sven23 hat geschrieben:
Sa 18. Jul 2020, 08:27
Giovanni146 hat geschrieben:
Fr 17. Jul 2020, 21:20
Es ging Jesus damals sowieso um Errettung, Befreiung von  damaligen widergöttlichen Lehren, welche den damals dort lebenden Menschen als göttlichen Willen aufgebürdet wurden.
Humanismus und Jesus Evangelium gehen Hand in Hand, so man Humanismus mit Menschlichkeit gleichstellt. Reich Gottes besteht aus Menschlichkeit und Liebe baut darauf auf.Jesus war genaugenommen Humanist, Pazifist und Mystiker, oder wie ihn die Jünger achtungsvoll nannten: Meister, weiser Lehrer. Mir ist er guter innerer Freund und Bruder.
Du vertrittst ein Jesusbild, wie es vor allem die Kirche seit der Aufkärung propagiert. Das ist aber eine sehr einseitige Sicht, die an Cherrypicking erinnert.
Jesus war eine ambivalente Gestalt, die auch dunkle, menschliche Seiten
Wer Kriegführen will, muss seinen Anhängern vorher verständlich machen, dass das Anderssein
des Anderen ein Verbrechen ist. Dass er ein Feind ist, weil er anders denkt, eine andere
Religion hat, eine andere Gesellschaftsordnung, einen anderen Wertekanon. Das Denken
in Schwarz und Weiß ist das Fundament, auf dem das Haus der Ungerechtigkeit und
Unmenschlichkeit immer wieder neu errichtet wird.

Kubitza, Der Jesuswahn

Schon vergessen, dass Jesus für Frieden stiften propagierte um sich als Kind des wahren Gottes zu erweisen? Mit Samaritern, also Andersgläubigen zu reden war im Judentum verpönt. Jesus sprach auf Augenhöhe mit der Frau am Brunnen und bezüglich gottgefällig gelebter (intuitiver) Nächstenliebe wies er ja gar darauf hin, dass weder Priester noch Levit danach handelten sondern ein Samariter.

Was  Kubitza hier aufführt passt keineswegs zu Jesus von Nazareth, der biblisch nachweisbar versuchte seine jüdischen Glaubensgeschwister von den ihnen aufgedrängten Gesetzesforderungen menschenunwürdigem Verhalten abzubringen.

Lies doch mal das Buch von Kubitza: Der Glaubenswahn, wo gezeigt wird wie der sich als Gott Israels ausgebende Jahwe verharmlost gesagt absolut widergöttlich verhielt, er dem Volk Israel mehr schadete als nützte.....was Jesus mit seiner Gotterkenntnis zum Wohle der Menschen jener Gegend  endlich beenden zum Guten wenden wollte.
 

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sven23
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#50 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von sven23 » Sa 18. Jul 2020, 12:43

Giovanni146 hat geschrieben:
Sa 18. Jul 2020, 10:00
Schon vergessen, dass Jesus für Frieden stiften propagierte um sich als Kind des wahren Gottes zu erweisen?
Woher willst du wissen, dass der wahre Gott für Frieden stiften ist?


Giovanni146 hat geschrieben:
Sa 18. Jul 2020, 10:00
Mit Samaritern, also Andersgläubigen zu reden war im Judentum verpönt.
Eben, deshalb vertrat ja auch Jesus einen jüdischen Nationalismus und religiösen Partikularismus. Die Heidenmissionierung verbot er ausdrücklich.


Giovanni146 hat geschrieben:
Sa 18. Jul 2020, 10:00
Jesus sprach auf Augenhöhe mit der Frau am Brunnen und bezüglich gottgefällig gelebter (intuitiver) Nächstenliebe wies er ja gar darauf hin, dass weder Priester noch Levit danach handelten sondern ein Samariter.
Sagen wir mal so: der Evangelist läßt ihn zu der Frau sprechen. So zugetragen hat es sich wahrscheinlich nicht.
Man muss diese Geschichten immer schon im Hinblick auf die Öffnung für die Heidenmissionierung sehen, die besonders Paulus und Matthäus propagierten. Denn sie mußten erkennen, dass die neue Lehre keine Zukunft im Judentum haben würde. Was ja nur allzu verständlich ist, denn als Messisas war Jesus durchgefallen und die Vergottung eines Menschen kam für Juden nicht in Frage, es war Gotteslästerung. Die neue Lehre konnte nur in einem heidnischen oder judenchristlichen Umfeld auf fruchtbaren Boden fallen, hatte aber kaum noch etwas mit Jesus zu tun.

Giovanni146 hat geschrieben:
Sa 18. Jul 2020, 10:00
Was  Kubitza hier aufführt passt keineswegs zu Jesus von Nazareth, der biblisch nachweisbar versuchte seine jüdischen Glaubensgeschwister von den ihnen aufgedrängten Gesetzesforderungen menschenunwürdigem Verhalten abzubringen.
Jesus hat sich nie vom Judentum distanziert. Ein paar Änderungen an Sabbat- und Speisevorschriften ändern daran nichts. Er trat sogar für eine strengere Auslegung der Gesetze ein. (Toraverschärfung). Und mit dem Antijudaismus der Evangelisten hatte Jesus sicher nichts am Hut.
Auch Paulus glaubte, dass die jüdischen Schriften von Gott gewollt sind.

Giovanni146 hat geschrieben:
Sa 18. Jul 2020, 10:00
Lies doch mal das Buch von Kubitza: Der Glaubenswahn, wo gezeigt wird wie der sich als Gott Israels ausgebende Jahwe verharmlost gesagt absolut widergöttlich verhielt, er dem Volk Israel mehr schadete als nützte.....was Jesus mit seiner Gotterkenntnis zum Wohle der Menschen jener Gegend  endlich beenden zum Guten wenden wollte.
Dass der Gott des AT ein übler Geselle ist, ist ein alter Hut. Aber dass Jesus sich von diesem distanziert hätte, ist ein modernes Märchen, das die Kirche nur allzugerne verbreiten möchte.
Da empfehle ich, wenn wir schon von Kubitza sprechen, "Jesus ohne Kitsch- Irrtümer und Widersprüche eines Gottessohns".

Jesus ohne Kitsch- Irrtümer und Widersprüche eines Gottessohns
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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