Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Säkularismus
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sven23
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#61 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von sven23 » Fr 28. Feb 2020, 14:48

Tree of life hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 19:10
sven23 hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 17:12
Ein Testament hat meines Wissens noch kein Tier hinterlassen

Wozu denn auch? Was könnten sie vererben? :blow:
Ein Eichhörnchen z. B. könnte seinen Nußvorrat vererben. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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sven23
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#62 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von sven23 » Fr 28. Feb 2020, 15:00

lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 13:25
Das Problem mit euch ist, dass ihr nicht mal philosophisch denken könnt. :-(

 Die Ausgangsfrage ist zunächst mal eine biologische Frage und keine philosophische.
Und die Antwort ist ebensowenig verhandelbar wie der Satz des Phytagoras.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

R.F.
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#63 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von R.F. » Fr 28. Feb 2020, 16:59

Janina hat geschrieben:
Mo 24. Feb 2020, 10:23
R.F. hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 17:15
Mit radiometrischen Verfahren ermittelte Alter von Gesteinsproben weichen bis zum Mehrhunderttausendfachen vom historisch nachgewiesenen Alter ab.
Blödsinn.
War's das?
Ich würde mich aufregen, wenn ich nicht wüsste, dass Du mit Deinem Wissen nur an der Oberfläche kratzt.

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Janina
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#64 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Janina » Mo 2. Mär 2020, 09:53

R.F. hat geschrieben:
Fr 28. Feb 2020, 16:59
Janina hat geschrieben:
Mo 24. Feb 2020, 10:23
R.F. hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 17:15
Mit radiometrischen Verfahren ermittelte Alter von Gesteinsproben weichen bis zum Mehrhunderttausendfachen vom historisch nachgewiesenen Alter ab.
Blödsinn.
War's das?
Ich würde mich aufregen, wenn ich nicht wüsste, dass Du mit Deinem Wissen nur an der Oberfläche kratzt.
Wenigstens hast du das Wort "Wissen" richtig geschrieben. Freu dich, näher kommst du nicht ran. :roll2:
 

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#65 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von R.F. » Di 3. Mär 2020, 13:56

Janina hat geschrieben:
Mo 2. Mär 2020, 09:53
R.F. hat geschrieben:
Fr 28. Feb 2020, 16:59
Janina hat geschrieben:
Mo 24. Feb 2020, 10:23

Blödsinn.
War's das?
Ich würde mich aufregen, wenn ich nicht wüsste, dass Du mit Deinem Wissen nur an der Oberfläche kratzt.
Wenigstens hast du das Wort "Wissen" richtig geschrieben. Freu dich, näher kommst du nicht ran. :roll2:
 
Du hast ja keine Ahnung, was Du Dir selbst antust - und natürlich auch anderen. Aber das ist man ja von Sektierern gewohnt. Diese nämlich dürfen ihren eigenen Wahrnehmungen nicht vertrauen. Will jemand seinem Status als Wissenschaftler nicht schaden, darf er den Dogmen der Naturalisten nicht widersprechen. Jedenfalls nicht öffentlich.

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Scrypton
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#66 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Scrypton » Di 3. Mär 2020, 14:22

R.F. hat geschrieben:
Di 3. Mär 2020, 13:56
Aber das ist man ja von Sektierern gewohnt.
Was denn?
Unsinn zu verzapfen?

Nun... zu dieser Gewohnheit trägst du tagtäglich bei. :)

R.F.
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#67 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von R.F. » Do 14. Mai 2020, 15:55

Scrypton hat geschrieben:
Di 3. Mär 2020, 14:22
R.F. hat geschrieben:
Di 3. Mär 2020, 13:56
Aber das ist man ja von Sektierern gewohnt.
Was denn?
Unsinn zu verzapfen?

Nun... zu dieser Gewohnheit trägst du tagtäglich bei. :)
Sollte jemand gelingen, aus unbelebter Materie irgend etwas zu schaffen, das man als lebenden Organismus bezeichnen kann, wäre es sicher unangebracht, in Evolutions-Gläubigen weltfremde Sektierer zu sehen.

Wie hochkomplex das Leben ist, spüren aktuell die Forscher, die mit der Entschlüsselung des Corona-Virus befasst sind.

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#68 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von piscator » Do 14. Mai 2020, 17:37

R.F. hat geschrieben:
Do 14. Mai 2020, 15:55

Sollte jemand gelingen, aus unbelebter Materie irgend etwas zu schaffen, das man als lebenden Organismus bezeichnen kann, wäre es sicher unangebracht, in Evolutions-Gläubigen weltfremde Sektierer zu sehen.

Wie hochkomplex das Leben ist, spüren aktuell die Forscher, die mit der Entschlüsselung des Corona-Virus befasst sind.
Schön erkannt, lieber Erwin, das Leben ist komplex. Genau diese Komplexität ist mit ein weiterer Hinweis auf die Richtigkeit der Evolutionstheorie. Klar, das überzeugt dich natürlich nicht :wave: ist aber letztendlich auch egal. 

Obwohl, ich habe zwei Kusengs, bei denen habe ich ernste Zweifel, ob die lebendig und komplex sind. Die können zwar selbstständig essen, trinken und unfallfrei aufs Klo gehen, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass der menschliche Körper weitgegen auf Automatik läuft. Hat ja auch seine Vorteile, denn sonst müsste man vor jedem Luftholen die Bibel aufschlagen und nachlesen, wie man ein- und ausatmet. Vielelicht würde in der Bibel auch drin stehen, warum sich Luft- und Speiseröhre kreuzen, mir das Kreuz oft wehtut und bei der Prostata die Abwasserleitung durch das Lustzentrum führt.

Okay, zurück zu meinen Kusengs. Der eine hockt beim Finanzamt, der andere in der Verwaltung bei einer großen Versicherung.

Wäre ich schöpfungsgläubig, würde ich jetzt Matthäus 6,26 zitieren, aber wir wollen unseren gefiederten Freunden nichts Böses nachsagen, Außerdem haben die Vögel berühmte Vorfahren, denen mein Spott sicher nicht gefallen hätte und die mir zum Abendessen eingelden hätten, wobei ich das Hauptgericht gewesen wäre.

Nochmals zu meine Kusengs, die beiden haben halt eine Nische gefunden, inb der sie sich wohlfühlen und die ihnen ein Einkommen sichert.

Darwin hätte das gefallen: "survival of the fittest", also das Überleben der am besten angepassten Individuen.

Oder besser ausgedrückt, geh nicht mit auf die Mammutjagd, das ist gefährlich. Bleib statt dessen lieber in der Höhle und habe Sex mit den Weibchen, das macht Spaß und hilft, deine Gene zu verbreiten ... :D
 
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

Anthros

#69 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Anthros » So 31. Mai 2020, 07:57

lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:33
..., dass der Tod eine Episode dieses Lebens am Weg zu sich selbst ist.

"Evolution" bedeutet "Ent-Wicklung". Die Naturwissenschaft hat ihre Ansichten darüber, sie hat dabei den physischen Blick, der darüber nicht hinausschaut. Religion kennt man für gewöhnlich auch nicht als ein über das Physische Hinausschauendes, es sei, es sind Dogmen, die den Anspruch haben. Dann versucht die schwärmerische Fantastik der Trivialesoterik die Grenzen des Physischen zu durchschreiten, um den Schmerz des Todes zu umschleiern.

Der Tod als Ende eines Lebens, das als einem Übergeordneten zugehörig ist, wird in seiner ersten Episode die Frucht des vergangenen Lebens herausziehen und in der nächsten ein neues vorbereiten, in dem die Frucht des vergangenen wirkt.

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