SamuelB hat geschrieben: ↑Di 12. Mai 2020, 10:24 Herumzustöhnen, aha... Diese Krise stellt uns alle vor außergewöhnliche Herausforderungen. Die Kinder sind aus ihrem Alltag und, ja, auch aus einem Teil ihres sozialen Umfelds rausgerissen. Sie können ihre Freunde nicht mehr treffen und sich draußen austoben war ebenfalls wochenlang verboten. Ich gebe dafür niemandem die Schuld. Corona betrifft immerhin die gesamte Menschheit und wir müssen da alle iwie durch. Aber es muss klar sein, dass das kein normaler Alltag ist, in dem man sich "mal mit seinen Kindern beschäftigt".
Natürlich ist das kein normaler Alltag und natürlich ist es für Kinder schlimm, wenn sie mit anderen nicht mehr Kindern/Freunden nicht spielen können und ntaürlich will ich auch, dass sich das schnell ändert, aber nicht auf Kosten der Gesundheit anderer. Viele Eltern spüren gar nicht, wie schwer Erziehung ist, weil sie die Kinder immer abgeben und dann @home vor dem Fernseher/der Spielkonsole parken. Man kann ja auch etwas kreativ sein und in einen nahegelegenen Wald fahren, etwas Natuir entdecken, mal ausprobieren, wie es so ist, auf einen Baum zu klettern. Es gibt auch wunderbare waldpädagogische Ansätze.
SamuelB hat geschrieben: ↑Di 12. Mai 2020, 10:24 Zusätzlich müssen wir darauf achten, dass die Schulaufgaben erledigt werden. Bei einem Erstklässler ist das nicht immer so einfach und darf kein Dauerzustand sein. Die müssen den Stoff ja auch durchkriegen. Mir ist die Bildung meiner Kinder sehr wichtig.
Das ist schön zu lesen, dass Dir die Bildung Deiner Kinder wichtig ist. Die Bildung der mir anvertrauten Klassen ist mir auch wichtig, ich biete neben offiziellen Unterrichtszeiten (Videokonferenz) auch stets Einzelbetreuung an (Telefon/Videokonferenz) 24/7 (immer wenn ich online bin). Ausruhen ist nicht, Im Gegenteil, doppelt anstrengend, weil jetzt zusätzlich noch Schulunterricht/Prüfungen dazu kommen und die Hälfte des Kollegiums ausfällt, weil Risikogruppe.