Angenommen es ist Morgen, dann wird es Abend und dann wird es wieder Morgen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 2. Mär 2020, 06:54Die Genesis sagt zu Schöpfungszeiträume überhaupt nichts aus,
Wie viele Stunden sind das insgesamt?
Angenommen es ist Morgen, dann wird es Abend und dann wird es wieder Morgen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 2. Mär 2020, 06:54Die Genesis sagt zu Schöpfungszeiträume überhaupt nichts aus,
JackSparrow hat geschrieben: ↑Mo 2. Mär 2020, 09:39Angenommen es ist Morgen, dann wird es Abend und dann wird es wieder Morgen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 2. Mär 2020, 06:54Die Genesis sagt zu Schöpfungszeiträume überhaupt nichts aus,
Wie viele Stunden sind das insgesamt?
Warum?
Wir wissen dass das so ist.
Du verstehst nicht,AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 2. Mär 2020, 10:05Du verstehst nicht, dass hier eine für den Menschen gemachte Zeitstruktur vorgegeben wird
JackSparrow hat geschrieben: ↑Mo 2. Mär 2020, 19:33Du verstehst nicht,AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 2. Mär 2020, 10:05Du verstehst nicht, dass hier eine für den Menschen gemachte Zeitstruktur vorgegeben wird
CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑So 1. Mär 2020, 15:42Das Problem an dieser Stelle ist, dass wir uns in einem Wirrwarr aus Definitionen und Begriffen befinden, das gerade dann verwirrend wird, wenn man Sprachgrenzen überschreitet.Abischai hat geschrieben: ↑So 1. Mär 2020, 14:06 *isten nennen wir uns nie gern, aber die Kategorie für diejenigen Menschen, die davon ausgehen, daß das Sichtbare nicht von selbst entstanden ist, sondern "geschaffen" worden ist, lautet "Kreationist", weil man an die Wahrheit der Schöpfung glaubt.
Die anderen, die das nicht glauben, sondern davon ausgehen, daß das Sichtbare sich sämtlichst von selbst entwickelt hat, nennt man "Evolutionisten".
Beispielsweise ist deine Aussage "Die [...], die [...] davon ausgehen, daß das Sichtbare sich sämtlichst von selbst entwickelt hat, nennt man 'Evolutionisten'" streng genommen falsch, da im Deutschen mit Evolutionist Vertreter des Evolutionismus gemeint sind, dabei geht es nicht um Biologie sondern um die Entwicklung von Gesellschaften/Kulturen. Geht man jedoch zum englischen evolustionist ist man näher beim Thema, um das es hier geht, wobei auch hier dein Satz "*isten nennen wir uns nie gern" greift, denn dieser Begriff wird nicht von sondern eher gegen Vertreter der theory of evolution verwendet.
Ähnlich schwammig verhält es sich bei "Kreationist". Während die Definition im deutschen Wiki Kreationismus als die Akzeptanz der Schöpfungsmythen der abrahamitischen Religionen bezeichnet, wären nach deiner allgemeiner gehaltenen Beschreibung "die Kategorie für diejenigen Menschen, die davon ausgehen, daß das Sichtbare nicht von selbst entstanden ist, sondern "geschaffen" worden ist, lautet "Kreationist", weil man an die Wahrheit der Schöpfung glaubt." auch Deisten Kreationisten.
Jetzt kann man sagen, Ziska ist Kreationist oder eben kein Kreationist und je nach Definition deckt sich das mit dem, was sie wirklich glaubt, aber anstatt sich darüber zu streiten, ob nun irgendein Bezeichner zutrifft, wäre es wohl förderlicher, das tatsächlich geglaubte zu benennen.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑So 1. Mär 2020, 15:42Ähnlich schwammig verhält es sich bei "Kreationist". Während die Definition im deutschen Wiki Kreationismus als die Akzeptanz der Schöpfungsmythen der abrahamitischen Religionen bezeichnet
Wir, d.h. unsere Welt und Gegenwart ist durchtränkt von dem freimaurerischen Gedanken, daß alles relativ sei.
Sicher. Die Bayblonier unterteilten ihre Monate in jeweils vier Mondphasen: