Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
Punch
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#211 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Punch » Do 30. Jan 2020, 08:36

Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 07:59
Punch hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 19:15
 
Punch hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 12:41
Es gibt keinen einzigen namhaften Historiker, der behaupten würde, das Jesus existierte
Das kommt ganz drauf an: https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fe ... Einordnung

Als ziemlich sicher darf schon gelten, >dass< es einen Wanderprediger mit diesem Namen gegeben hat. Die Evangelien sind freilich keine zuverlässigen Quellen und unabhängig davon gibt es kaum etwas. Alle wesentlichen Inhalte des Christentums sind erst später entstanden. Jesus selber hätte sich wahrscheinlich dagegen gewehrt, denn er war - natürlich - Jude und kein Christ.


Es ist erbärmlich anzusehen, wie die Menschen nach Wundern schnappen, um nur in ihrem Unsinn und Albernheit beharren zu dürfen, und um sich gegen die Ohnmacht des Menschenverstandes und der Vernunft wehren zu können.
(Goethe an Jacobi im Jahre 1791)

Wanderprediger gab es sicherlich viele, auch in dem Zeitrahmen, in dem angeblich Jesus auf der Erde "wallte".

Aber diese Figur ist und bleibt trotzdem ein Mythos (wenn man es gut meint), denn das Fundament seines angeblichen "Hiergewesenseins" ist doch ebenfalls nur ein Mythos, und selbst dieser neutestamentliche Mythos wurde, einmal höflich formuliert, dem altägyptischen Horus-Mythos "entnommen oder entlehnt".

Hier einmal eine verblüffende und interessante Gegenüberstellung:

https://www.tauhid.net/horus&jesus.html

Und hier ein lesenswerter Überblick über den Jesus-Mythos in den verschiedensten Nichthistorizitäts-Hypothesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus-Mythos



 

Punch
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#212 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Punch » Do 30. Jan 2020, 08:52

lovetrail hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 21:57
Eigentlich hat in diesem Forum ausser Punch überhaupt noch nie jemand etwas Sinnvolles bzw Wahres geschrieben ;-)

Wie sollen also wir - der total verlotterte Haufen - nun ein gutes Vorbild für den armen Punch sein? Das geht doch gar nicht.

Wenn sich der Supranaturalismus hier in nichts weiter als eitel Spiritismus und Okkultismus aufgelöst hat, mit einem Argumentationsfundament der verbogenen Löffel, dann dürften die Anhänger dieser weltanschaulichen "Sinngebungssysteme" auch als nicht so wirklich  der Wahrheit verpflichtet  symbolisiert werden.

Wobei und seien wir ehrlich, schon der Threadtitel - Gibt es einen Beweis für den Naturalismus -  ist doch eigentlich schon ein wenn auch unfreiwilliger  Avatar für eine so ganz spezielle Antihaltung.
Welche Logik birgt nun für dich persönlich dieses - Gibt es einen Beweis für den Naturalismus? Wie löst du das für dich persönlich nun ja, sagen wir evidenzbasiert auf?

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#213 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Scrypton » Do 30. Jan 2020, 08:58

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:36
Hier einmal eine verblüffende und interessante Gegenüberstellung:

https://www.tauhid.net/horus&jesus.html
Verblüffend(!) finde ich hier - und das meine ich wahrlich so, wie ich es schreibe - einzig, dass du diesem sonderlichen Quark auf dem Leim gehst... ;)

Im Grunde wurden all diese Eckdaten übernommen aus dem peinlichen Film "Zeitgeist", der vor etwa ~10 Jahren die Runde im Web machte - ein Produkt aus Unwahrheiten.
Lustig ist alleine: Im Film wird Horus als Sonnengott klassifiziert, auf deiner verlinkten Webseite wird Osiris als Sonnengott bezeichnet (gleich ganz oben über den zwei Bildchen). Richtig aber ist: Weder Horus noch Osiris sind Sonnengott - das ist tatsächlich Ra gewesen.

Weiter aber zur Gegenüberstellung, auf die du ja zu sprechen kamst:
- Von einer Jungfrauengeburt ist in der altägyptischen Geschichte absolut nichts bekannt -> Quatsch.
- Horus hatte auch keine 12 Jünger -> Quatsch
- Horus wandelte nie übers Wasser -> Quatsch
- Horus wurde nicht gekreuzigt (ja er ist noch nicht mal gestorben) -> Quatsch
- Entsprechend wurde er nie in ein Grab gelegt, weil er kein Begräbnis hatte -> Quatsch
- Entsprechend ist er auch nicht auferstanden -> Quatsch
- Horus wurde auch nie getauft -> Quatsch
- Entsprechend sind alle Behauptungen rund um seine Taufe ebenfalls -> Quatsch

usw. usw...
Nun haste dir irgendwie... schon selbst gewaltig ins Knie geschossen... :0)

Traugott
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#214 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Traugott » Do 30. Jan 2020, 09:08

Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:58
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:36
Hier einmal eine verblüffende und interessante Gegenüberstellung:

https://www.tauhid.net/horus&jesus.html
Verblüffend(!) finde ich hier - und das meine ich wahrlich so, wie ich es schreibe - einzig, dass du diesem sonderlichen Quark auf dem Leim gehst... :wink:

Im Grunde sind diese Eckdaten übernommen aus dem peinlichen Film "Zeitgeist", der vor etwa ~10 Jahren die Runde im Web machte - ein Produkt aus Unwahrheiten.
Lustig ist alleine: Im Film wird Horus als Sonnengott klassifiziert, auf deiner verlinkten Webseite wird Osiris als Sonnengott bezeichnet (gleich ganz oben über den zwei Bildchen). Richtig aber ist: Weder Horus noch Osiris sind Sonnengott - das ist tatsächlich Ra gewesen.

Weiter aber zur Gegenüberstellung, auf die du ja zu sprechen kamst:
- Von einer Jungfrauengeburt ist in der altägyptischen Geschichte absolut nichts bekannt -> Quatsch.
- Horus hatte auch keine 12 Jünger -> Quatsch
- Horus wandelte nie übers Wasser -> Quatsch
- Horus wurde nicht gekreuzigt (ja er ist noch nicht mal gestorben) -> Quatsch
- Entsprechend wurde er nie in ein Grab gelegt, weil er kein Begräbnis hatte -> Quatsch
- Entsprechend ist er auch nicht auferstanden -> Quatsch
- Horus wurde auch nie getauft -> Quatsch
- Entsprechend sind alle Behauptungen rund um seine Taufe ebenfalls -> Quatsch

usw. usw...
Nun haste dir irgendwie... schon selbst gewaltig ins Knie geschossen... :0)
Ja, schon, aber Punch ist jeder Strohalm recht.

Am Ende heißt es, wallt der anti Christus noch einmal richtig auf, weil er erkannt hat, so nicht. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder Punchs skandalöse anti Christus Politik, oder er hat verloren. Aus christlicher Sicht, hat er verloren. Daher muss der Punch nachlegen und nachlegen, was hat er nicht alles für Vokabeln, als ob das helfen würde.

Daher, lasst euch doch überraschen. Der Tod ist ja gewiss, also, lasst euch überraschen.


 
wer aber die Wahrheit tut...

Punch
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#215 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Punch » Do 30. Jan 2020, 09:20

Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:58
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:36
Hier einmal eine verblüffende und interessante Gegenüberstellung:

https://www.tauhid.net/horus&jesus.html
Verblüffend(!) finde ich hier - und das meine ich wahrlich so, wie ich es schreibe - einzig, dass du diesem sonderlichen Quark auf dem Leim gehst... :wink:

Im Grunde sind diese Eckdaten übernommen aus dem peinlichen Film "Zeitgeist", der vor etwa ~10 Jahren die Runde im Web machte - ein Produkt aus Unwahrheiten.
Lustig ist alleine: Im Film wird Horus als Sonnengott klassifiziert, auf deiner verlinkten Webseite wird Osiris als Sonnengott bezeichnet (gleich ganz oben über den zwei Bildchen). Richtig aber ist: Weder Horus noch Osiris sind Sonnengott - das ist tatsächlich Ra gewesen.

Weiter aber zur Gegenüberstellung, auf die du ja zu sprechen kamst:
- Von einer Jungfrauengeburt ist in der altägyptischen Geschichte absolut nichts bekannt -> Quatsch.
- Horus hatte auch keine 12 Jünger -> Quatsch
- Horus wandelte nie übers Wasser -> Quatsch
- Horus wurde nicht gekreuzigt (ja er ist noch nicht mal gestorben) -> Quatsch
- Entsprechend wurde er nie in ein Grab gelegt, weil er kein Begräbnis hatte -> Quatsch
- Entsprechend ist er auch nicht auferstanden -> Quatsch
- Horus wurde auch nie getauft -> Quatsch
- Entsprechend sind alle Behauptungen rund um seine Taufe ebenfalls -> Quatsch

usw. usw...
Nun haste dir irgendwie... schon selbst gewaltig ins Knie geschossen... :0)

Ich würde sagen, gewisse Ähnlichkeiten und Auffälligkeiten, Jesus auch in Verbindung mit eben diesen Horus-Kult das alten Ägypter, sind nicht so einfach von der Hand zu weisen. Wie du das nun liest, ist mir einerlei, für mich ist es wichtig, das überhaupt darüber geschrieben wird.
Und wenn andere von der geschichtlichen Spekulationen und mythischer Fiktion leben, so gestatte ich mir das auch.
 

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#216 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Scrypton » Do 30. Jan 2020, 09:22

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:20
Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:58
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:36
Hier einmal eine verblüffende und interessante Gegenüberstellung:

https://www.tauhid.net/horus&jesus.html
Verblüffend(!) finde ich hier - und das meine ich wahrlich so, wie ich es schreibe - einzig, dass du diesem sonderlichen Quark auf dem Leim gehst... :wink:

Im Grunde sind diese Eckdaten übernommen aus dem peinlichen Film "Zeitgeist", der vor etwa ~10 Jahren die Runde im Web machte - ein Produkt aus Unwahrheiten.
Lustig ist alleine: Im Film wird Horus als Sonnengott klassifiziert, auf deiner verlinkten Webseite wird Osiris als Sonnengott bezeichnet (gleich ganz oben über den zwei Bildchen). Richtig aber ist: Weder Horus noch Osiris sind Sonnengott - das ist tatsächlich Ra gewesen.

Weiter aber zur Gegenüberstellung, auf die du ja zu sprechen kamst:
- Von einer Jungfrauengeburt ist in der altägyptischen Geschichte absolut nichts bekannt -> Quatsch.
- Horus hatte auch keine 12 Jünger -> Quatsch
- Horus wandelte nie übers Wasser -> Quatsch
- Horus wurde nicht gekreuzigt (ja er ist noch nicht mal gestorben) -> Quatsch
- Entsprechend wurde er nie in ein Grab gelegt, weil er kein Begräbnis hatte -> Quatsch
- Entsprechend ist er auch nicht auferstanden -> Quatsch
- Horus wurde auch nie getauft -> Quatsch
- Entsprechend sind alle Behauptungen rund um seine Taufe ebenfalls -> Quatsch

usw. usw...
Nun haste dir irgendwie... schon selbst gewaltig ins Knie geschossen... :0)
Ich würde sagen, gewisse Ähnlichkeiten und Auffälligkeiten, Jesus auch in Verbindung mit eben diesen Horus-Kult das alten Ägypter, sind nicht so einfach von der Hand zu weisen.
Ich würde sagen: Doch, das sind sie - und ich habe es in vielen Punkten auch ganz einfach getan.
Würde ich so fortfahren... würden vielleicht noch zwei Punkte von den unzähligen bestehen bleiben - ganz ehrlich? Der Verweiß auf diese Liste ist nicht weniger lächerlich, als ein lovetrail-Verweis auf ein Flache-Erde-Filmchen bei YouTube...

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:20
Und wenn andere von der geschichtlichen Spekulationen und mythischer Fiktion leben, so gestatte ich mir das auch.
Wenn du es für legitim hältst - nur weil es andere tun - ebenfalls und völlig leichtgläubig auf Quark zu verweisen... dann ist das dein Bier...

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#217 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Punch » Do 30. Jan 2020, 09:27

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:20
Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:58
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:36
 
Ich würde sagen, gewisse Ähnlichkeiten und Auffälligkeiten, Jesus auch in Verbindung mit eben diesen Horus-Kult das alten Ägypter, sind nicht so einfach von der Hand zu weisen. Wie du das nun liest, ist mir einerlei, für mich ist es wichtig, das überhaupt darüber geschrieben wird.
Und wenn andere von der geschichtlichen Spekulationen und mythischer Fiktion leben, so gestatte ich mir das auch.


Es kann keine skandalöse anti Christus Politik geben, denn Jesus Christus war und ist nicht existent. Es sein denn, du beweist, das Jesus kein Mythos ist, das Jesus existiert hat. Aber ich denke einmal, das selbst du, als Verkünder und Wohlstandswahrer christlich fundierter Gewaltphantasien, das nicht so wirklich auf die Reihe bringst.

Jesus ist ein Mythos, oder Fetisch, vielleicht auch ein Totem, die Symbolik der Nekromanten, mehr nicht.

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#218 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Punch » Do 30. Jan 2020, 09:31

Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:22
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:20
Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:58
 
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:20
Und wenn andere von der geschichtlichen Spekulationen und mythischer Fiktion leben, so gestatte ich mir das auch.
Wenn du es für legitim hältst - nur weil es andere tun - ebenfalls und völlig leichtgläubig auf Quark zu verweisen... dann ist das dein Bier...

Natürlich ist das mein Bier, das zu sehen und zu lesen, und auch zu deuten, so wie ich es lese, sehe und deute. Denn was dem Flacherdler billig ist, das darf dem Horusler teuer sein.
 

Traugott
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#219 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Traugott » Do 30. Jan 2020, 09:37

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:27
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:20
Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:58
 
Ich würde sagen, gewisse Ähnlichkeiten und Auffälligkeiten, Jesus auch in Verbindung mit eben diesen Horus-Kult das alten Ägypter, sind nicht so einfach von der Hand zu weisen. Wie du das nun liest, ist mir einerlei, für mich ist es wichtig, das überhaupt darüber geschrieben wird.
Und wenn andere von der geschichtlichen Spekulationen und mythischer Fiktion leben, so gestatte ich mir das auch.

Es kann keine skandalöse anti Christus Politik geben, denn Jesus Christus war und ist nicht existent. Es sein denn, du beweist, das Jesus kein Mythos ist, das Jesus existiert hat. Aber ich denke einmal, das selbst du, als Verkünder und Wohlstandswahrer christlich fundierter Gewaltphantasien, das nicht so wirklich auf die Reihe bringst.

Jesus ist ein Mythos, oder Fetisch, vielleicht auch ein Totem, die Symbolik der Nekromanten, mehr nicht.


unbedingt, Jesus ist ein Mythos und du bist die Realität.
Du hast hier was vergessen, nämlich, wenn Jesus irreal ist, dann musst du ihn ersetzen mit dem kleinen Prinzen. Der kleine Prinz ist dein Gott, der Gott der Liebe. Dir fehlt es nicht an der Liebe, wir verstehen dich, es sei dir ausdrücklichh gegönnt, anzunehmen, Jesus sei ein Fetisch. Wir, die Christen freuen uns darüber insofern, als wir ungestört glauben dürfen. Ein Punch muss so reden, er kann gar nicht anders.
Er kann aber dem Erbreich bestätigen, er habe großen Respekt vor solchen religiösen Persönlichkeiten, wie eben der Erbreich. Ich würde dich als Fall für die Klinik sehen, warum: weil du gar nicht mehr aus noch ein weißt, ist doch so. Vor lauter Liebe triefend, so stelle ich mir das vor, wirst du eingewiesen und bekommst Beruhigungstabs verabreicht, damit du nicht mehr so schäumen musst. :awesome:
 
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#220 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Punch » Do 30. Jan 2020, 09:45

Traugott hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:37
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:27
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:20

Ich würde sagen, gewisse Ähnlichkeiten und Auffälligkeiten, Jesus auch in Verbindung mit eben diesen Horus-Kult das alten Ägypter, sind nicht so einfach von der Hand zu weisen. Wie du das nun liest, ist mir einerlei, für mich ist es wichtig, das überhaupt darüber geschrieben wird.
Und wenn andere von der geschichtlichen Spekulationen und mythischer Fiktion leben, so gestatte ich mir das auch.

Es kann keine skandalöse anti Christus Politik geben, denn Jesus Christus war und ist nicht existent. Es sein denn, du beweist, das Jesus kein Mythos ist, das Jesus existiert hat. Aber ich denke einmal, das selbst du, als Verkünder und Wohlstandswahrer christlich fundierter Gewaltphantasien, das nicht so wirklich auf die Reihe bringst.

Jesus ist ein Mythos, oder Fetisch, vielleicht auch ein Totem, die Symbolik der Nekromanten, mehr nicht.


unbedingt, Jesus ist ein Mythos und du bist die Realität.
Du hast hier was vergessen, nämlich, wenn Jesus irreal ist, dann musst du ihn ersetzen mit dem kleinen Prinzen. Der kleine Prinz ist dein Gott, der Gott der Liebe. 

Warum nicht den kleinen Prinzen als Gott nehmen? 

So lange ich nicht im kultischen Ritus des kleinen Prinzen Fleisch fressen und sein Blut saufen muss, so bin ich dann mit dem kleinen Prinzen als Gott aller Menschen sehr einverstanden.

Denn ich muss ehrlich sagen, ein religiös verbrämter Kannibalismus ist nicht so wirklich das, was mir gefallen kann.

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