Stimmt ich sehe das aus meiner christlichen Perspektive.
Es geht mir hier gar nicht darum, einem Buddhisten, einem Hindu, einem Moslem den Glauben abzusprechen, sondern um die Unvereinbarkeit dieser Glaubensrichtungen mit dem christlichen.
Stimmt ich sehe das aus meiner christlichen Perspektive.
Da bin ich sogar ganz bei dir, wie du in älteren Beiträgen von mir (z.B. an Spice) evtl. schon festgestellt hast.
Scrypton hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2020, 11:06Nö, darum gehts in meiner Aussage auch nicht. Vielleicht willst du darauf auch mal inhaltlich und/oder argumentativ eingehen?Traugott hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2020, 11:02Wenn du das mal verstanden hast, das du über etwas redest, von dem du noch nichts gekostet hast, dann wärn wa n Schritt weiterScrypton hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2020, 10:59
Deiner Ansicht nach würde das nur ein Christ tun; denn allen, die deinen Glauben nicht teilen, sprichst du ja ab, Gläubig zu sein - selbst wenn sie gläubig sind, also nicht atheistisch.
Das ist eben der - nein dein - Irrsinn des christlichen Fundamentalismus, der meint, sich über alle anderen erheben zu können.
Doof nur, dass dein Gott respektive dein Glaube nicht bindend ist für jene, die einen anderen Glaube leben und vertreten.
Musst du akzeptieren.
Oder willst du hier unentwegt herum jammern gegenüber allen, die deinen duften Glaube nicht teilen?
Du meinst Gott? Oder Jesus? Wie dem auch sei, ich habe weder gegen die eine noch andere Gestalt etwas und auch nichts gegen irgendwelche Vorstellungen über selbige.
Würde ich(!) nicht; probier es doch einfach mal.
Ist doch albern.
So kann man sich natürlich auch ausreden dafür, einfach weiter keine Argumente auszuformulieren.
Habe ich das denn geleugnet? Nicht dass ich wüsste. Ob du das mal ohne Widerspruch reflektieren kannst?
Traugott hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2020, 12:11
Ja, du leugnest Gott.
Punch hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2020, 12:14
Ich auch, ich auch, und die Mehrzahl der Deutschen wohl auch und immer mehr:
https://www.kirchenaustritt.de/