Unlängst habe ich in einem Buch des amerkanischen Pastors, John C. Fenn, gelesen, dass Jesus Gemeinden auch schließen würde.
Begründet wurde dies durch Mahnungen in den Gemeinde-Sendschreiben der Offenbarung:
Denke nun daran, aus welcher Höhe du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Wenn aber nicht, werde ich über dich kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte – wenn du nicht Buße tust (Offb.2,5. Lut.)
Ich kenne deine Werke: Du hast den Namen, dass du lebst, und bist tot. Werde wach und stärke das andre, das schon sterben wollte, denn ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott. So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und halte es fest und tue Buße! Wenn du nicht wachen wirst, werde ich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde. (Offb.3,1b-3. Lut.)
Eine von Jesus geschlossene Gemeinde löst sich entweder auf, oder sie trifft sich weiter ist aber tot. Die Salbung des Heiligen Geistes hält sich dann dort nicht mehr auf. (Soweit John Fenn).
Das scheint mir nachvollziehbar und der Erfahrung gemäß. Es versteht sich dann auch von selbst, dass man als ernsthafter Gläubiger nicht in einer toten Gemeinde bleiben sollte. Jesus führt dann zu einer lebendigen Gemeinde, bzw stiftet neue lebendige Glaubens-Gemeinschaften.
LG