Zwar falsch, aber dennoch danke für den Input. Ohne Bemühen zwar kein Erfolg, insofern schon richtig, aber ich sollte auf meine alte Methodik zurückgreifen. Das ist die Mühe, die es wert ist.JackSparrow hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2019, 21:51Du hast deine Mitmenschen bisher nicht ausreichend davon überzeugt, dass sie deine Hilfe brauchen. Da wäre etwas mehr Bemühung angebracht.
Darüber hinaus fängt es an ein Kampf zu werden, dass man jemand helfen will, der vielleicht vorgibt, dass er Hilfe sucht, und dabei vielleicht gar nicht weiß, was er wirklich braucht bzw. will.
Andere wieder bräuchten dringend Hilfe und verweigern jede Art der Hilfestellung. Das ist wie wenn ein Schwerverletzter auf der Straße liegt und er lässt sich partiotu nicht von der Rettung mitnehmen.
Mit all dieser Arroganz versuche ich wo geht zu brechen, weil es nicht Kennzeichen Neugeborener ist. Insofern ist dein Post sogar Hilfestellung, also Danke.
Neugeborene orientieren sich aber nicht am Erfolg, sondern am Willen Gottes, z.B. freuen sie sich mit der Wahrheit. Gott ist dann ihr Entlohner für all das, was Menschen verweigern. Man sehe nur auf Jesus. Rein menschlich betrachtet war seine Mission eine Katastrophe die vorzeitig tödlich endete. Ich rede bewusst menschlich.
Aber Gott, der ihn für uns genau zu diesem Zwck gesandt hatte, belohnt alles, was wir in seinem Namen tun, weil unser Herz in Dankbarkeit überfließen, dass er die offene Rechnung für uns beglichen hat.
Diese Hoffnung trägt einem durch das Leben und Neugeborene haben diese. Man kann sich über Erfolge auf dieser Welt durchaus freuen, wenn er in Gott gewirkt erfolgt, aber er ist nicht der Maßstab, der das Handeln eines Neugeborene motiviert.