Straft uns Gott?

Rund um Bibel und Glaube
Edelmuth
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#171 Re: Straft uns Gott?

Beitrag von Edelmuth » Fr 22. Nov 2019, 21:02

Scrypton hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 20:29
Edelmuth hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 20:24
Scrypton hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 18:00
Wer redet denn gegen den Heiligen Geist? Jener, der gegen diesen lästert.
Wann tut man dies?
Man lästert gem. Hebräer 10:26+27 gegen den heiligen Geist, wenn man  trotz besseren Wissen vorsätzlich etwas tut, was der heilige Geist ausdrücklich  missbilligt: 
 
Hmm... wo genau steht in Hebräer 10:26+27 etwas von Lästerei?
Ich finde nichts.

Glaube ich dir gerne du blinder Passagier. :lol:  Mutu Brillerl putzen und lesen was o. in Hebräer 10:26 steht, nämlich unmissverständlich folgendes:
26 Denn wenn wir absichtlich in Sünde leben, nachdem wir mit Gottes Hilfe die Wahrheit erkannt haben
Oben geht unmissverständlich hervor, dass die absichtlich Sünde treibenden, "VORHER" mit Gottes Hilfe die  Wahrheit erkannt hatten. In Johannes 14:16+17  machte Jesus wie folgt seinen Stellvertreter  kenntlich, der seinen Nachfolgern die  Wahrheit offenbaren oder kenntlich machen  sollte:
NeÜ
Jesus kündigt seinen Stellvertreter an
15 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen. 16 Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Beistand gibt, der für immer bei euch bleibt. 17 Das ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht bekommen kann, weil sie ihn nicht sieht und ihn nicht kennt. Aber ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Was meinst du  wohl wer dieser Stellvertreter Jesu war und immer noch ist? :popcorn:

 
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Edelmuth
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#172 Re: Straft uns Gott?

Beitrag von Edelmuth » Fr 22. Nov 2019, 21:13

Tree of life hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 20:53
Edelmuth hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 20:24
Scrypton hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 18:00
Wer redet denn gegen den Heiligen Geist? Jener, der gegen diesen lästert.
Wann tut man dies?
Man lästert gem. Hebräer 10:26+27 gegen den heiligen Geist, wenn man  trotz besseren Wissen vorsätzlich etwas tut, was der heilige Geist ausdrücklich  missbilligt:
26 Denn wenn wir absichtlich in Sünde leben, nachdem wir mit Gottes Hilfe die Wahrheit erkannt haben, verwerfen wir das einzige Opfer, das Sünden wegnehmen kann. 27 Dann bleibt nur noch das furchtbare Warten auf das Gericht und das wütende Feuer, das alle verschlingen wird, die sich gegen Gott gestellt haben.
Habe die Ehre :chapeau:

:facepalm:

Bring doch nicht schon wieder alles durcheinander :|
Magst du  uns bitte aufzeigen wer hier was durcheinander gebracht hat? Oder möchtest du ebenfalls nur deinen unkontrollierten Senf aus  der Tube drücken?  8-)
 
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

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lovetrail
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#173 Re: Straft uns Gott?

Beitrag von lovetrail » Fr 22. Nov 2019, 21:26

Helmuth hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 16:46
lovetrail hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 16:38
Auf jeden Fall begeht Jesus mit diesen Ansagen in der Bergpredigt einen neuen Weg, der in dieser radikalen Form wohl nur in Ansätzen im AT zu finden war.
Kann man so sagen aber der Weg ist nicht neu, er ist nur der richtige und vollkommene. Es gab nie einen anderen Weg. Was aber differnziert wird, sind die Feinde. Es ist nicht jeder Feind ein Feind. Darum geht es. Die Bergpredigt richtet sich an die Jünger. Es darf unter den Jüngern keine Feindschaft geben. Exakt was also schon 3 Mose 19,17-18 lehrt. All das bedeutet nicht, dass wir die Wege der Gottlosen auf einmal lieben sollen.

Oder meinst du er sagte "Otterngezücht" und "Schlangenbrut" oder "Kinder des Teufels" zu wirklichen Jüngern? Desgleichen stimmen die Apostel später mit ein, wenn sie vom Weg Kains oder Bielams oder der Isebel reden und Jesus hasst auch noch die Lehre der Nikaloiten.

Jesus setzt keine neuen Maßstäbe, er setzt die falschen, die Menschen in ihrer Überlieferung bzw. Gottlosigkeit falsch gesetzt haben richtig.
Ich kann nicht sehen, dass diese von Jesus gemeinten Feinde nur auf Jünger bezogen wäre. Warum sollte ein Jünger dem anderen Jünger fluchen und ihn verfolgen?

Zudem sagt Jesus ja:
Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Tree of life
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#174 Re: Straft uns Gott?

Beitrag von Tree of life » Fr 22. Nov 2019, 22:56

Edelmuth hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 21:13
Oder möchtest du ebenfalls nur deinen unkontrollierten Senf aus  der Tube drücken? 
Lästerst du nun über meinen Senf oder ist es lediglich ein Versuch, mich zu betrüben?

:popcorn:

Mimi
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#175 Re: Straft uns Gott?

Beitrag von Mimi » Fr 22. Nov 2019, 23:34

Zur Lästerung des HG:
Wenn wir zweifeln, Sünden begehen, unsicher sind...so halt die ganze Palette...dann sündigen wir ....
begehen jedoch keine! Lästerung des HG.
Die Lästerung gegen den HG gemäß Matthäus 12:31-32 ist etwas anderes - es bezieht sich auf die 3 messianischen Wunder!
Auch die Jünger bekamen die Vollmacht durch die Kraft Jesu Wunder/Heilungen zu bewirken.
Es gab aber 3 Hauptwunder, die  (nach Mose -  der  jedoch auch ausschließlich und lediglich aus der ihm verliehenen göttlichen Autorität noch Aussatz heilte) nur und alleine der Messias vollbringen konnte. Heilung von blind Geborenen oder Austreibung von stummen Dämonen durch andere Menschen waren nicht möglich und nicht bekannt. Außer durch Gottes unmittelbares, direktes Einwirken.

Das war zu jener Zeit „gestähltes, gesichertes Wissen“ des Synedriums (hoher Rat), Kriterium! und quasi allen  Gläubigen zumindest bekannt. Die Pharisäer selbst lehrten die Kriterien! Und bemerkten zügig und untrüglich die – für sie - „Gefährlichkeit“ der Person Jesu.  Des Öfteren nannte er sie Otternbrut und Schlangengezücht.
Wer dies vermochte, wies sich vor dem hohen Rat als Messias aus.
Deshalb auch die Worte Jesu: "Geh und zeige dich den Priestern, ihnen zum Zeugnis". ...Nach Heilung eines Lepra-Kranken. Wer das konnte, musste! der erwartete Messias sein.
Die messianischen Wunder:
Heilung von Aussatz
Über Aussatz ist Einiges im AT beschrieben. Nach Abschluss der Gesetzgebung
war deutlich, dass Aussatz ausschließlich durch Gott direkt – oder im Ausnahmefall
nur durch einen direkten, unmittelbaren Beauftragten geheilt werden konnte.
In 3.Mose 14 Behandlung und Vorgehen bei Aussatz. Das ganze Kapitel ist der Sache gewidmet.
Die Heilung eines blind Geborenen

(Es gab wohl Heilung von Blinden, die während ihres Lebens erblindeten – aber ein Blindgeborener war nur durch den Messias heilbar.)
Joh.9,32-33
[url=javascript:void('Verse%20details');]32[/url] Von Anbeginn der Welt an hat man nicht gehört, dass jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan habe.

[url=javascript:void('Verse%20details');]33[/url] Wäre dieser nicht von Gott, er könnte nichts tun
Die Austreibung eines Dämons aus einem Taubstummen
Bei von Dämonen Besessenen wurde mit einer bestimmten Methodik vorgegangen,
jedoch einen stummen! Besessenen konnte nur der Messias austreiben.
Die Begründungen der verschiedenen Wunder-Kriterien sind aus der Thora im Ganzen entnommen, dort jedoch nicht immer  speziell thematisiert, sondern ergaben sich aus dem Gesamtzusammenhang.

 
Als Folge auf das erste messianische Wunder, Heilung eines Lepra-Kranken, startete der Beginn der Untersuchungen des Hohen Rates (Synedriums).
Die Reaktion auf das zweite messianische Wunder, das Austreiben eines stummen Dämons, war die bewusste Ablehnung, Jesus als Messias anzuerkennen –
„weil er angeblich selbst dämonisch sei“.
Die Reaktion auf das dritte messianische Wunder,  Heilung eines Blindgeborenen, war der Ausschluss aus der Synagoge.
Erst heilte Jesus einen Aussätzigen (Lepra). Hier begann die Untersuchung durch den hohen Rat – da dieses Wunder nach den festgelegten Kriterien ja zur Erkennung des Messias diente.  Da man es aber  mit voller Absicht nicht wahrhaben/anerkennen wollte…
siehe nun Lukas 17, 11 - 19  - Dann heilt Jesus dann zehn Aussätzige und schickt sie zum Hohen Priester. (grenzt fast schon an „gewissem“ Humor).
Noch 10 mal musste jetzt eigentlich die Heilung von Aussätzigen durch Jesus bestätigt  werden – immer wieder ein Zeugnis, dass Jesus der Messias ist ….nach ihren eigenen! Prämissen!
Die Lästerungen des HG  ist der Versuch, die Kraft Gottes bewusst und absichtlich,
!!!wider besseres Wissen!!! als dämonisch darzustellen.– Jesus, ausgestattet mit der Autorität Gottes-  erkannte dies natürlich.
Weshalb er dann nicht nur einen – sondern 10 geheilte Aussätzige zum hohen Rat schickte –
quasi nochmals zur Untermauerung.




  




 
 
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

Edelmuth
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#176 Re: Straft uns Gott?

Beitrag von Edelmuth » Sa 23. Nov 2019, 01:46

Tree of life hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 22:56
Edelmuth hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 21:13
Oder möchtest du ebenfalls nur deinen unkontrollierten Senf aus  der Tube drücken? 
Lästerst du nun über meinen Senf oder ist es lediglich ein Versuch, mich zu betrüben?



Weder noch. Ich möchte nur, dass du  zu deinem nachfolgenden unkontrolliertem Kokolores endlich Stellung beziehst:
https://www.4religion.de/viewtopic.php?f=11&t=6355&start=160#p396543
:chapeau:
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Edelmuth
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#177 Re: Straft uns Gott?

Beitrag von Edelmuth » Sa 23. Nov 2019, 01:54

Mimi hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 23:34
Zur Lästerung des HG:
Wenn wir zweifeln, Sünden begehen, unsicher sind...so halt die ganze Palette...dann sündigen wir ....
begehen jedoch keine! Lästerung des HG.
:thmpup:
:thmpup:
Stimmt-zweifeln ist keine Lästerung des HG.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Tree of life
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#178 Re: Straft uns Gott?

Beitrag von Tree of life » Sa 23. Nov 2019, 03:39

Edelmuth hat geschrieben:
Sa 23. Nov 2019, 01:54
Mimi hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 23:34
Zur Lästerung des HG:
Wenn wir zweifeln, Sünden begehen, unsicher sind...so halt die ganze Palette...dann sündigen wir ....
begehen jedoch keine! Lästerung des HG.
:thmpup:
:thmpup:
Stimmt-zweifeln ist keine Lästerung des HG.
Und sündigen auch nicht, damit betrübt man den Geist, aber nicht lästern

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AlTheKingBundy
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#179 Re: Straft uns Gott?

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 23. Nov 2019, 06:05

Tree of life hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 20:53
Bring doch nicht schon wieder alles durcheinander :|

Man kann nur etwas durcheinander bringen, wo mal Ordnung vorlag. Hemul war schon immer ein kleingeistiger Gefangener seiner Glaubensdogmen. Witzig finde ich, dass seine Glaubensgemeinschaft wie einst die RKK ein großes rotes Schild vor sich her tragen auf dem steht: Rettung gibt es nur bei uns. Mit der Inbrunst, mit der er es tut, wäre er sicher Kardinal vor 300, 400 Jahren gewesen.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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#180 Re: Straft uns Gott?

Beitrag von Mimi » Sa 23. Nov 2019, 08:42

Immer wieder haben Menschen Angst davor, sich der Lästerung des HG schuldig zu machen.
(Schon allein, dadurch, dass man Bedenken und Ängste davor hat, diese Lästerungssünde zu begehen – begeht man sie gerade nicht!!!).
Böse Taten, Zweifel, Neid, Eifersucht usw. - kurz Sünde  ist unsere Last und Plage – aber  Lästerung/HG, wie Jesus sie erkannte und benannte, ist heute – gemessen an den speziellen Geschehnissen und der Zeit  damals –  eigentlich so nicht  mehr möglich.
Auch nicht bei der Wiederkunft.- wie auch immer sie vonstatten geht.
Offenb. 1,7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme der Erde….
Die Erkennung des Messias einst war an festgelegte Ereignisse geknüpft, die Pharisäer
hielten somit ihre eigenen, anerkannten „Lehrsätze“ und Vorschriften (speziell zu ihren Gunsten!!!) nicht ein.
Lepra heilen z.B. konnte nur Gott oder ein von Gott Bemächtigter.
Dies war zu jenen Zeiten bekanntes Wissen und Erfahrung.
Auch ein Dämon war dazu nicht in der Lage! (Der konnte höchstens die Erkrankung hervor beschwören).
 
 4.Mose 12, 9 ff  (Mirjam/Aussatz)
9 Und der Zorn des HERRN ergrimmte über sie, und er wandte sich weg;  10 dazu die Wolke wich auch von der Hütte. Und siehe da war Mirjam aussätzig wie der Schnee.
11 Und sprach zu Mose: Ach, mein Herr, lass die Sünde nicht auf uns bleiben, mit der wir töricht getan und uns versündigt haben, 12 daß diese nicht sei wie ein Totes, das von seiner Mutter Leibe kommt und ist schon die Hälfte seines Fleisches gefressen.
13 Mose aber schrie zu dem HERRN und sprach: Ach Gott, heile sie!
(was dann nach 7 Tagen geschah).

Dieser z.B. regte sich furchtbar auf, über das Ansinnen, einen Leprakranken heilen zu sollen…..
2.Könige 5,7 ff
7 Als der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriss er seine Kleider und rief: Bin ich denn ein Gott, der töten und zum Leben erwecken kann? Er schickt einen Mann zu mir, damit ich ihn von seinem Aussatz heile. (Naaman) Merkt doch und seht, dass er nur Streit mit mir sucht! 8 Als Elisa, der Mann Gottes, hörte……
Lukas 4,27
27 Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa, und keiner von ihnen wurde rein als allein Naaman, der Syrer.
Apostelgeschichte 2,22 (Petrus)
22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

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