Hallo Maryam!
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
Erich hat geschrieben:
4.(denn in keinem andern ist das Heil und es ist auch kein andrer Name durch den wir gerettet werden)
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
4. Es war damals wirklich so, dass niemand sie aus der ihnen auferlegten Sündenknechtschaft erretten konnte, als der Sohn des allein wahren Gottes. Doch dies auch nur, wenn sie Jesus glaubten und von ihm wahres Menschsein lernten.
Von damals bis heute und hoffentlich auch in Zukunft errettet NUR das Umsetzen Jesus Christus Lehren aus der Finsternis, wird allmählich bis Vollkommen Erlösung vom Verführer zu Bösem ermöglicht,
Ja, nur Gott, das Wort/der Logos, der vom Himmel kam und Fleisch wurde, und somit
der Sohn, Gottes Sohn und Menschen Sohn, und den neuen Namen Gottes, Jesus, erhielt,
den höchsten Namen, den Namen über alle Namen im Himmel und auf Erden und unter der Erde
kann uns von der Sünde, dem Teufel und Tod, der Hölle und dem feurigen Pfuhl, erlösen und erretten,
ja, alle, die allein an seinen Namen, Jesus, glauben und seinem Evangelium von dem Reich Gottes,
die ihm dann auch nachfolgen, ihr Kreuz auf sich nehmen und so leben, wie er es uns vorgelebt hat.
Und wer an ihn glaubt, der wird das Evangelium verkünden und auch die Werke tun, die er getan hat.
Apg 4,12
Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig werden.
(Apg 10,43; Mt 1,21)
Joh 14,12
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue,
und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
Hebr 2,14-18
14 Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er's gleichermaßen angenommen,
damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel,
(2.Tim 1,10; 1.Joh 3,8)
15 und die erlöste, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten.
16 Denn er nimmt sich nicht der Engel an, sondern der Kinder Abrahams nimmt er sich an.
17 Daher musste er in allem seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde
und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu sühnen die Sünden des Volkes.
(Phil 2,7)
18 Denn worin er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden.
(Hebr 4,15)
.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
Erich hat geschrieben:
5. der sich selbst für uns opferte, und seinen Leib für uns gegeben und sein Blut für uns vergossen hat,
zur Vergebung der Sünden.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
5.
Jesus Christus hat in Wahrheit 3 Jahre seines Leben geopfert, um seinen jüdischen Glaubensgeschwistern beibringen zu können, mit was für Verhalten sie mit Gott, unserem Himmlischen Vater versöhnt werden können. So hat Jesus auch sinnbildlich "sein Blut vergossen" um Sündern zu vergeben, und aufzuzeigen, wie Gott wem Sünden vergibt.
Ja, Jesus, der Herr der Herrlichkeit, hat ca. 40 Monate gewirkt:
Apg 10,37-43
37 Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist,
angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte,
(Mt 4,12-17)
38 wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft;
der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht,
die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm.
(Mt 3,16)
39 Und wir sind Zeugen für alles, was er getan hat im jüdischen Land und in Jerusalem.
Den haben sie an das Holz gehängt und getötet.
40 Den hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn erscheinen lassen,
a) 1.Kor 15,4-7
41 nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen,
die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten.
(Joh 14,19.22; Lk 24,30.43)
42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu predigen und zu bezeugen,
dass er von Gott bestimmt ist zum Richter der Lebenden und der Toten.
(Joh 5,22)
43 Von diesem bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen
alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.
(Jes 53,5-6;Jer 31,34)
Und was redest Du denn da für Zeug daher? Wer hat Dir das beigebracht?
Jesus Christus hat sein Blut nicht sinnbildlich oder symbolisch vergossen, sondern im Gegenteil,
er hat sein teures heiliges gerechtes Blut wahrhaftig vergossen und es ist wirksam bis zum heutigen Tage.
Nur allein sein Blut reinigt uns von unseren Sünden, ja, nur durch sein Blut werden unsere Sünden vergeben.
Und das solltest Du selbstverständlich auch glauben, sonst wirst Du gewiss keine Vergebung in Ewigkeit haben.
1.Joh 4,10
Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben,
sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
Röm 3,25-26
25 Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut
zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher
(Mt 26,28; Kol 1,20; Hebr 9,26-28)
26 begangen wurden in der Zeit seiner Geduld,
um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen,
dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den,
der da ist aus dem Glauben an Jesus.
Und nicht durch unser Verhalten und unsere Werke werden wir gerecht,
sondern allein durch den Glauben an unseren Herrn Jesus!
Röm 3,28
28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird
ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
(Gal 2,16)
Apg 16,
30 Und er führte sie heraus und sprach: Liebe Herren,
was muss ich tun, dass ich gerettet werde?
a) Kap 2,37
31 Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!
.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
Erich hat geschrieben:
6. Und deshalb sollen wir auch Buße tun und umkehren und an Jesus Christus und sein Evangelium glauben.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
6.
Und deshalb hätten Nachfolger Jesu schon seit Jesus Christus Erscheinen am Jordan und Beginn der 3-jährigen Aufklärungskampagne über wahre glaubwürdige Göttlichkeit, dessen Willen und dessen Interesse am Bau seines Reiches wie im Himmel so auf Erden, wofür er seinen Sohn mit dem aus meiner Sicht genialen Bauplan/Heilsplan sandte und wohl nicht zufällig zuerst damit zu den Verlorenen Schafen des Hause Israel sandte
, sich immer nur an Jesus Christus Verhaltens- und Vergebungslehren dranbleiben sollen, dann hätte das Reich Gottes eine reelle Chance gehabt zu wachsen und sich auf dem Erdball auszubreiten.
"Hätten", "hätte", hilft uns leider nichts. - Und auf dieser Erde, in dieser Welt, wird es kein Reich Gottes geben,
denn das Reich Gottes ist nur mitten unter den wahren Christen, also inwendig, in ihren Herzen. (Lk 17,21)
Joh 18,36
Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen,
dass ich den Juden nicht überantwortet würde;
nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt.
Ja, Jesus Christus hat uns gezeigt und vorgelebt, wie sich Christen verhalten sollen, um den Willen des Vaters zu tun,
aber zuerst kommt, wie schon X-Mal gesagt,
der Glaube an Jesus Christus und sein Opfer, ohne das es keine Vergebung gibt.
Und das Heil ist nur in Jesus und nur durch seinen Namen werden wir gerettet! (Apg 4,12) - Zuerst der Glaube - dann die Werke!
Joh 6,40
Denn das ist der Wille meines Vaters,
dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn,
das ewige Leben habe;
und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Joh 20,31
Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt,
dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes,
und damit ihr durch den Glauben
das Leben habt in seinem Namen.
(1.Joh 5,13)
.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
Dass die geistigen Kinder Jahwes, also die Schriftgelehrten, Pharisäer, Hohe Rat Jesus Christus für immer zum Schweigen bringen wollten, war von Anfang an klar erkennbar.
Zuerst einmal: Es gibt keinen Jahwe und auch keinen Jehova, denn diese Worte wurden von Menschen erfunden,
die skrupellos und ohne Ehrfurcht vor Gott aus den vier Konsonanten "JHWH" einen Namen zusammengebastelt haben.
Jesus Christus hatte kein einziges Mal den Namen Gottes,"JHWH", genannt und erst recht nicht einen Jahwe oder Jehova.
Es gab zu Jesu Christi Zeiten auch keine geistigen Kinder Gottes (außer denen, die an ihn glaubten), denn Jesus sagte:
Joh 8,44
Ihr habt den Teufel zum Vater,
und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun.
Der ist ein Mörder von Anfang an
und steht nicht in der Wahrheit;
denn die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wenn er Lügen redet,
so spricht er aus dem Eigenen;
denn er ist ein Lügner
und der Vater der Lüge.
(1.Joh 3,8-10; 1.Mose 3,4.19)
Aber es ist richtig, dass sie ihn schon des Öfteren töten wollten.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
Doch da man einen Tot Geglaubten aufhörte zu verfolgen, liess Gott es zu und informierte Jesus ja schon zuvor, dass er ihn 3 Tage danach wieder auferwecken würde.
Ja, Jesus kündigte des Öfteren an, dass er gekreuzigt und auferstehen wird, wie z.B hier:
Mt 20,17-19
17 Und Jesus zog hinauf nach Jerusalem und nahm die zwölf Jünger beiseite
und sprach zu ihnen auf dem Wege:
18 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Menschensohn wird
den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden;
und sie werden ihn zum Tode verurteilen
(Joh 2,13; Mt 16,21; 17,22-23)
19 und werden ihn den Heiden überantworten,
damit sie ihn verspotten und geißeln und kreuzigen;
und am dritten Tage wird er auferstehen.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
(1. Ein Sühneopfer musste verbrannt werden, 2. eine Auferstehung hätte bei dem okkult anmutenden Opferkultglauben ja die Sünden wieder dem Sünder zurückgegeben)
1. Jesus Christus wurde aber nicht verbrannt.
Außerdem wusste damals auch niemand, dass Jesus die Sünden sühnen wird.
Und sie hätten es sowieso nicht geglaubt.
2. Das verstehe ich nicht. - Könntest Du mir das bitte näher erklären?
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
Wer Sünde tut, also absichtlich boshaft handelt, muss dies selber verantworten. Solange er noch nicht vom Einfluss des Bösen vollkommen erlöst ist, gewährt im Gott sicher Vergebung, doch wohl mit der Hoffnung, dass auch dieses Geschöpf sich zu einer neuen Kreatur in Christus verändert.
Frage: Warum sollte Gott etwas hoffen, denn er weiß doch alles.
Gott vergibt nur demjenigen, der an Jesus Christus glaubt,
und wer an ihn glaubt, der ist auch in ihm,
und wer in ihm ist, der wird eine neue Kreatur.
Aber:
Hebr 10,26-27
26 Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort kein andres Opfer mehr für die Sünden,
27 sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das Gericht
und das gierige Feuer, das die Widersacher verzehren wird.
1.Joh 3,8
Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
Du schriebst, Johannes 3, 16 sei das Evangelium. Gewissermassen hängt es richtig gelesen damit zusammen.
Aber in das Wort "gab, hergab, hingab" wurde dereinst die ganze Sühneopfertheologie hineininterpretiert. Zudem ist der Akkusativ untauglich,wirkt sogar bei vielen Gläubigen hemmend sich im Sinne Jesus Christus zu verändern.
Wer das Evangelium kennt, der braucht da nichts hineinzuinterpretieren.
Für mich ist der Vers völlig klar! Und wem er unklar ist, der lese diese Verse:
Röm 5,8
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Röm 8,32
Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
1.Joh 4,9
9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns,
dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt,
damit wir durch ihn leben sollen.
10 Darin besteht die Liebe:
nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat
und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
Denn oft ist es so, dass gerade solche Christen, welche beteuern AN JESUS zu glauben, ihm in Wahrheit nicht einmal glauben, wie Gott, unser Vater im Himmel wem allfällige Sünden vergibt.
Gott, der Vater, vergibt allen Menschen die Sünden, die an Jesus Christus glauben.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
So auch nicht, dass NIEMAND je den allein wahren Gott gesehen hatte, der in und aus Jesus geistlich zu erkennen gab, was wahre Göttlichkeit ausmacht. In Verhalten, Anweisungen und Wunderwirken.
Ja, kein Mensch hat unsern Gott im Himmel je gesehen!
Aber unser Herr und Gott, Jesus Christus, hat ihn gesehen und ihn uns verkündigt.
Ja, und in dem Angesicht unseres Herrn Jesus Christus erkennt man Gott und den Vater.
Maryam hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2019, 08:52
Johannes 3, 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn
IHM! glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn
IHM glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.
Warum lässt Du die Worte nicht so, wie sie sind?
Sie sind, in meinen Augen, doch völlig richtig!
Ja, man soll an Jesus Christus glauben!
Man soll an Jesus Christus und seine Werke glauben!
Man soll an seinen heiligen Namen, Jesus, glauben!
Man soll an die Worte unseres Herrn Jesus Christus glauben.
LG! Erich