Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Rund um Bibel und Glaube
Helmuth
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#21 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man..

Beitrag von Helmuth » Mi 13. Nov 2019, 12:09

PeB hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 11:46
Nein, es nennt sich Bekenntnis, ist ein Verhalten aus dem Geist und wir sind dazu aufgefordert.
Es ist dein Bekenntnis (betreffs TE Punkt 1 und 2) aber keines, dass Jesus oder das Wort Gottes uns an irgendeiner Stelle abverlangt. Genau darin möchte ich den TE darin ermutigen, weil man solche damit fortwährend verunsichert. Welche Bekenntnisse uns abverlangt werden, hatte ich anderer Stelle schon einmal dargelegt.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

PeB
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#22 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man..

Beitrag von PeB » Mi 13. Nov 2019, 12:13

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 12:09
PeB hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 11:46
Nein, es nennt sich Bekenntnis, ist ein Verhalten aus dem Geist und wir sind dazu aufgefordert.
Es ist dein Bekenntnis (betreffs TE Punkt 1 und 2) aber keines, dass Jesus oder das Wort Gottes uns an irgendeiner Stelle abverlangt. Genau darin möchte ich den TE darin ermutigen, weil man solche damit fortwährend verunsichert. Welche Bekenntnisse uns abverlangt werden, hatte ich anderer Stelle schon einmal dargelegt.
...aus dem Geist...
Du bist doch sonst immer mit dem Heiligen Geist verschwägert. Ist nur DEINE Berufung auf den HG gültig?

PeB
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#23 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von PeB » Mi 13. Nov 2019, 12:34

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 12:09
Es ist dein Bekenntnis (betreffs TE Punkt 1 und 2) aber keines, dass Jesus oder das Wort Gottes uns an irgendeiner Stelle abverlangt. Genau darin möchte ich den TE darin ermutigen, weil man solche damit fortwährend verunsichert. Welche Bekenntnisse uns abverlangt werden, hatte ich anderer Stelle schon einmal dargelegt.
Und ich möchte den TE ermutigen, selbst nachzuforschen anstatt blind auf dich zu hören.

Man kann Hinweise ignorieren oder sie zur Kenntnis nehmen:
“Mattäus 7, 28-29“ hat geschrieben: Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
Er lehrt mit göttlicher Vollmacht.
---
“Lukas 5, 20-21“ hat geschrieben: Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sprachen: Wer ist der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben als allein Gott?
Er vergibt Sünden an Gottes Statt.
---
“Johannes 10, 30“ hat geschrieben: Ich und der Vater sind eins.
Er sagt es selbst.
---
“Johannes 5, 18“ hat geschrieben: Darum trachteten die Juden noch mehr danach, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat brach, sondern auch sagte, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.
Seine Feinde sagten es.
---
“Johannes 10, 33“ hat geschrieben: Die Juden antworteten ihm: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
Er wurde dafür getötet.

Helmuth
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#24 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von Helmuth » Mi 13. Nov 2019, 12:36

Und? Was hat das mit 1) und 2) zu tun?
Und was 3) und 4) betrifft habe ich ja schon bestätigt.

Rede nicht wie ein Trinitarier, denn ich weiß schon, dass du einer bist, sondern bestatige, dass 1) und 2) bekannt werden muss, um als gläubig zu gelten. Und wenn geht ohne weitere Dogmen zu bringen, sondern Stellen, die vorgeben dass es bekannt werden muss.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Giovanni146
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#25 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von Giovanni146 » Mi 13. Nov 2019, 13:31

Ruth hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 17:17
"Gläubig sein" ist nichts, was man "gelten muss". Man kann nur glauben - an was auch immer - um gläubig zu sein.

Also, auf die Frage, ob du gläubig bist, kannst du immer mit "ja" antworten, egal, woran du glaubst.

Enger wird der Kreis, wenn man die Frage stellt, ob du "Christ" bist. Dafür gibt es dann schon eine Liste von Grundsätzen, auf die das Christsein baut. Anderseits ist die Christenheit in viele verschiedene Gruppierungen zersplittet, die alle das Christsein für sich in Anspruch nehmen, jeweils mit den Grundsätzen der Gemeinschaft, zu welcher sie gehören. Und an den Gemeindeeigenen Grundsätzen wird dann auch gemessen, ob jemand "Christ" ist oder nicht. Weil diese Grundsätze so unterschiedlich sind, und eher immer weiter zersplitten, herrscht keine Einigkeit darüber, was ein Christ sei.
Hallo Ruth
Danke, für Deine Offenlegung Deiner Gedanken und Feststellungen, sie entsprechen auch weitgehend den Meinen.  Krass finde ich, wenn jemand all jenen  allein schon deswegen das CHRIST sein abspricht, die Jesus Kreuzigung nicht als Sühneopferforderung seitens Gottes vertreten.


Die diesbezügliche  Satisfactionslehre des Anselm von Canterbury bedingt einen rachsüchtigen Gott, der ohne Opferung niemandem vergeben würde. Ich war immer der Ansicht, Jesus habe klar und unmissverständlich gelehrt, was zu Vergebung seitens jenes Gottes führt, den Jesus als geistlich in ihm wohnenden himmlischen Vater bekannt machte.

Und folgendes steht wohl auch nicht rein zufällig:
2Kor 5,19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
Gott war immer in Jesus Christus, wenn dieser in dessen Auftrag sagte, was ihm zum Lehren aufgetragen wurde. Und so folgere ich auch, dass die gesprochenen Worte Jesu : Deine Sünden sind Dir vergeben oder  wer vergibt dem wird auch vom Himmlische Vater vergeben werden -  im vollkommenen Einverständnis mit Gott unserem Vater geschahen.

Und von unsereins, die Christsein nunmal mit wenig Theorie und viel Praxis verbinden statt praktisch fast ausnahmslos mit Theorie, gibt es offenbar immer mehr. Für mich gilt in Glaubensfragen nun mal  SOLUS CHRISTUS.

Gruss Giovanni



 

Giovanni146
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#26 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von Giovanni146 » Mi 13. Nov 2019, 13:50

Ruth hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 17:17
Wenn mich jemand nach meinem Glauben fragt, sage ich eher: Ich glaube an Gott, und lebe mit ihm, jeden Tag, jede Stunde. ER ist mein Leben.
Den Titel "Christ" brauche ich nicht mehr. Vielleicht bin ich für manche Kritiker einer, vielleicht für die meisten nicht - es ist mir egal. Bestätigung brauche ich nur von Gott, dass ich ihm nahe bin und er mir nahe ist. Von Ihm wird mein Glaube geprägt. Ab und zu auch von anderen Menschen. Es ist aber immer meine eigene Entscheidung, was ich annehmen will oder nicht. Es ist mein Glaube, und es ist egal, wofür ich für manche Zuschauer "gelte".
Hallo Ruth
Das ist ein sehr erfrischendes und sicher aus ganzem Herzen kommendes Glaubensbekenntnis. Was will Gott mehr? Und wer so lebt, er-lebt doch auch Gottes Freude daran, Tag für Tag.

Ich finde den Austausch unter Menschen, ob mit Christen oder Andersdläubigen darüber, was wir mit Gott im Alltag erleben respektive ihm verdanken viel fruchtbarer als ständig mit den üblichen etwa 20 sich dauerhaft wiederholenden Bibelzitaten bombadiert zu werden.

Tagtäglich vertraue ich auf Gottes geniale Führung durch den Tag. Er zeigt mir wo ich seine Liebe und Barmherzigkeit auch andern Menschen erkennbar machen kann. Also nicht mit Bibelzi-taten sondern not-lindernden Taten ;-) 

Ich bin überzeugt, Gott fragt niemanden, den er in seinen Weinberg einlädt, dort zu arbeiten: Bist Du gläubig? sondern wohl eher: Bist du willig zu tun wozu ich dich beauftrage?

Gruss Giovanni
 

Giovanni146
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#27 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von Giovanni146 » Mi 13. Nov 2019, 14:20

PeB hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 12:34
Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 12:09
Es ist dein Bekenntnis (betreffs TE Punkt 1 und 2) aber keines, dass Jesus oder das Wort Gottes uns an irgendeiner Stelle abverlangt. Genau darin möchte ich den TE darin ermutigen, weil man solche damit fortwährend verunsichert. Welche Bekenntnisse uns abverlangt werden, hatte ich anderer Stelle schon einmal dargelegt.
Und ich möchte den TE ermutigen, selbst nachzuforschen anstatt blind auf dich zu hören.

Man kann Hinweise ignorieren oder sie zur Kenntnis nehmen:
“Mattäus 7, 28-29“ hat geschrieben: Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
1. Er lehrt mit göttlicher Vollmacht.
---
“Lukas 5, 20-21“ hat geschrieben: Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sprachen: Wer ist der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben als allein Gott?
2.Er vergibt Sünden an Gottes Statt.
---
“Johannes 10, 30“ hat geschrieben: Ich und der Vater sind eins.
3 Er sagt es selbst.
---
“Johannes 5, 18“ hat geschrieben: Darum trachteten die Juden noch mehr danach, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat brach, sondern auch sagte, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.
4.Seine Feinde sagten es.
---
“Johannes 10, 33“ hat geschrieben: Die Juden antworteten ihm: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
5.Er wurde dafür getötet.
Hallo PeB, danke für die Mühe, die Du Dir wohl meinetwegen in guter Absicht gemacht hast.
Doch falls es darum geht, dass man Jesus als wahren Menschen als auch als wahren Gott bezeugen müsse um "gläubig" zu sein, oder gar echter CHRIST, so kann ich Dir hier versichern, Du dichtest in die erwähnten Zitate hinein was nicht der Wahrheit entspricht.

1. Er lehrt mit göttlicher Vollmacht: Das ist unbestritten. Schliesslich wurde er von Gott beauftragt, gesandt zu lehren was zu lehren war

2. Er vergibt Sünden an Gottes statt: Das tut er uind ruft auch die Menschen dazu auf untereinander Sünden zu vergeben. Jesus bevollmächtigt auch seine Jünger Sünden zu vergeben. Das macht sie auch nicht zu Gott.

3. Er sagt es selbst: Er sagte in dem von Dir zitierten Vers ja nicht  : ich bin der Vater.  oder ich bin sowohl der Sohn als auch der Vater. Das mit dem Einssein finden wir ja auch im Zusammenhang mit uns und dem Vater. Siehe da:
Joh 17,22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind,
4. Seine Feinde sagten es: sie sagten, dass Jesus sich selbst zu Gott mache.

5. Er wurde deswegen getötet: Nicht nur weil sie in IHM nicht den Sohn Gottes erkannten, sondern auch weil er  des Öfteren gegen die Sabbatruhe verstiess, was ja gemäss ihrem Gesetz mit der Todesstrafe hätte geahndet werden müssen.

Es fehlt noch die mich stets zum Schmunzeln bringenden Worte der Freude von Thomas: MEIN Herr und MEIN Gott.Da wird doch behauptet: Jesus hätte da intervenieren müssen, wäre er nicht selber Gott gewesen.

Danke trotzdem. Ich bin sicher, bei Jesus Christus zählen andere Glaubensgrundsätze, als beispielsweise jene, die ich Eingangs erwähnt habe, was man mir aufzählte, was erwartet würde, wenn man bejaht "gläubig " zu sein.

Gruss Giovanni

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#28 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von Travis » Mi 13. Nov 2019, 14:25

Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 13:58
Du musst glauben:
- dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist
- dass die ganze Bibel vom Heiligen Geist inspiriert geschrieben wurde
- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist 
So man zu keinem der aufgeführten Punkte ein "Ja" hat, wird es schwierig. Die Erkenntnis dessen wer und was Jesus ist, kann man nicht als sekundär bezeichnen.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#29 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von Munro » Mi 13. Nov 2019, 14:29

Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 13:58



Ich bat sie dann doch höflich darum, mir nun doch zu sagen, was sie selber genau darunter versteht. Ich war am Sonntag zuvor in einer Freikirche und dort hiess es nämlich,

Du musst glauben:
- dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist
- dass die ganze Bibel vom Heiligen Geist inspiriert geschrieben wurde
- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist

Als ich ihr aufgezählt hatte was mir gesagt wurde strahlte sie. :" So ist es auch bei uns hier, seit wir endlich einen gläubigen Pfarrer haben". Und, bist Du nun gläubig oder nicht?" Glücklicherweise wurde sie in die Küche gerufen, so konnte ich mir die Antwort sparen.



Und wer legt diese Bedingungen denn fest?
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

Giovanni146
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#30 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man..

Beitrag von Giovanni146 » Mi 13. Nov 2019, 14:44

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 12:09
PeB hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 11:46
Nein, es nennt sich Bekenntnis, ist ein Verhalten aus dem Geist und wir sind dazu aufgefordert.
Es ist dein Bekenntnis (betreffs TE Punkt 1 und 2) aber keines, dass Jesus oder das Wort Gottes uns an irgendeiner Stelle abverlangt. Genau darin möchte ich den TE darin ermutigen, weil man solche damit fortwährend verunsichert. Welche Bekenntnisse uns abverlangt werden, hatte ich anderer Stelle schon einmal dargelegt.


Hallo Helmuth
In Freikirchenkreisen mögen ja die von dir erwähntenden Bekenntnisse abverlangt werden um als "gläubig" zu gelten. Aber auch diese hat  Jesus Christus der Sohn Gottes an keiner Stelle in den Evangelien von seinen Jüngern verlangt.

Klar vergoss er sein Blut (bildlich gesprochen) , um vielen Sündenvergebung zusprechen zu können, gar das ganze eigentlich Sündenvergebungsprozedere gottseits zu unterbreiten und anzuraten selber Vergebungsvereitschaft zu zeigen. Denn wer nicht vergibt, dem wird Gott auch nicht vergeben.

Sicher opferte er sich, um ihnen beizubringen, wie man sich verhalten sollte, um vor Gott als Gerechter bestehen zu können. Doch taten dies nicht auch seine Jünger und Apostel?  Damals war es ja für Nachfolger Jesu Christi lebensgefährlich in aller Öffentlichkeit weiterzulehren was sie von ihm gelernt haben.

Doch sie blieben ihrem Herrn und Meister genau so gehorsam wie Jesus Gott gehorsam war. Auch sie scheuten weder Tod noch Teufel, zu lehren was zu lehren war um Menschen eine persönliche Beziehung mit Jesus Christus zu ermöglichen, "gläubig" "Jünger" nach seinen Vorgaben zu werden.

Gruss Giovanni

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