Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2019, 13:17Wo ist hier das Sachargument? Sind das nicht alles persönliche subjektive Gedanken? Mal zur Sache, dazu mal der Text:AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2019, 11:59Nein du verrenst Dich, klarer kann Mat 10 nicht formuliert werden. Das ist Textverdrehung per Excellence. Jetzt auf einmal stellst Du Mat 10 auch nch in Frage. Nur so viel Bibel, wie es Dir gerade passt?
Nein, ich bin auf Deine "Auslegung" eingegangen. Vergisst Du so schnell, was Du selber schreibst? Du solltest anständiger Weise meine Antworten nicht verstümmelt zitieren, denn Du hast klar Mat 10 in frage gestellt:
Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2019, 13:17Dazu nun die konkrete Form des Wortes "kommt" Stronnummer G2064Interlinear-ÜS hat geschrieben: Wenn aber sie verfolgen euch in dieser Stadt, flieht in die andere! Denn wahrlich, ich sage euch: Keinesfalls werdet ihr zu Ende kommen mit den Städten Israels, bis kommt der Sohn des Menschen.
G2064: ἔλθῃ G2064 V-2AAS-3S bedeutet Verb Aoorist Aktiv Konjunktiv 3. P. EZ. Man könne anstelle "kommt" auch sagen "kommen möge" um den Aorist Kunjunktiv besser zu erfassen. Vielleicht auch "kommen werde".
Ich finde aber keinen unmissverständlich klaren Bezug für die ausschließliche Bedeutung "wieder" kommen. Hier eine Übersicht der Bedeutungsbreite aus dem Konkordanz:
http://www.obohu.cz/bible/index.php?styl=ELC1&hs=G2064
Wiederkommen wäre möglich. Für mich liegt ein euch "nachkommen" kontextuell ebenso völlig im Bereich des Möglichen. Ihr geht predigen, ihr werdet nicht fertig bis ich komme, "wieder" "nach" ist nun einzig allein Auslegungssache. Man braucht es an sich gar nicht, darum steht auch nur "kommt". Der Text selbst gibt nicht mehr her.
Ja und? Der Sinn bleibt derselbe.
Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2019, 13:17Wiederkommen wäre möglich. Für mich liegt ein euch "nachkommen" kontextuell ebenso völlig im Bereich des Möglichen. Ihr geht predigen, ihr werdet nicht fertig bis ich komme, "wieder" "nach" ist nun einzig allein Auslegungssache. Man braucht es an sich gar nicht, darum steht auch nur "kommt". Der Text selbst gibt nicht mehr her.
Ja und? Was meint er denn mit wieder kommen des Sohnes der Menschen dann? Die Frage war doch längst geklärt oder nimmst Du Deine Antwort zurück?
Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2019, 13:17Somit muss die Wiederkunft anderorts bestätigt werden. Das erfolgt nicht. Al, für solche Fälle verkralle ich mich nicht in eine einseitige Festlegung. Du kannst mir deswegen nicht vorwerfen, ich verdrehe den Text Gerade ich? Zeig mir einen, der präziser an eine Textuntersuchung herangeht?
Da kennst Du die Bibel aber schlecht, die Wiederkunft Jesu ist ein Dauerbrenner im NT.
Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2019, 13:17Da hier kein einziger sachlicher Bezug (zur ggst. Frage) vorliegt, kann ich auch nicht (sachbezogen) darauf eingehen. Genau hier beginnt der Ansatz persönlicher Diffamierung nach dem Muster: ich weiß es, du nicht, oder auch in der beledigenden Form: Ich bin der Ehrliche, du der Lügner.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2019, 11:59Nein, mit meiner Logik stimmt alles, Du dichtest nur allerlei Kram zusammen und machst Dir daraus deine eigene Wahrheit, das hast Du hier (leider) eindrucksvoll bewiesen. Dann sei doch wenigstens so ehrlich und sage, dass dir biblische Aussagen nicht so wichtig sind.
Doch mein sachlicher Bezug war gegeben, bitte sorgfältig lesen, siehe z.B. zum wiederholten Male hier (oben). Du stellst Mat 10 in Frage.
Ach komm Helmut, Du formulierst doch ebenso hart, jetzt auf einmal soll es ein Problem sein? Mal sagst Du, das macht dir nichts, jetzt auf einmal wieder doch, was denn nun? Aus meiner Sicht stellt sich die Text-in-Fragestellung bzw. Verdrehung von Kernaussagen eben so dar, belegt habe ich es mehrfach.