Die Zensur der Meinungsfreiheit

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sven23
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#131 Re: Die Zensur der Meinungsfreiheit

Beitrag von sven23 » Sa 14. Sep 2019, 08:15

closs hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 08:06
sven23 hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 07:39
Catholic sprach davon, froh zu sein, dass es die Inquistition gegeben habe. Das heißt dann logischerweise auch, dass er froh war, dass es 30000 Tote gegeben hat.
Sven ist froh, dass es eine Judikative gibt. Das heißt dann logischerweise auch, dass er froh über elektrische Stühle ist. - Das ist DEIN Argumentations-Neveau.
Nein, das ist dein entstellendes Niveau. Die mittelalterliche Inquisition hat nichts mit rechtsstaatlichen Prinzipien zu tun. Es ist das genaue Gegenteil von Rechtsstaatlichkeit, es ist pure Willkür und Machtmißbrauch aus glaubensideologischen Motiven.

closs hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 08:06
sven23 hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 07:39
Wir sprachen von Alt- und Neonazis. Und die haben mit nationalsozialistischem Gedankengut sehr wohl etwas zu tun.
Die gibt es AUCH - kannst Du mir erklären, warum sie medial vermengt werden mit AfD-lern?
Weil diese Partei Nazis anzieht und selbst welche in ihren Reihen hat.

closs hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 08:06
sven23 hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 07:39
gab es sowohl in der Nachkriegszeit als auch heute noch Volldeppen, die sich mit der verbrecherischen Ideologie der Nazis identifizierten und noch identifizieren.
In dieser "Branche" bin ich nicht drin - sicherlich gibt es da einige.
Warum muss man selber Nazi sein, um zu wissen, dass Nazis Deppen sind? :roll:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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closs
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#132 Re: Die Zensur der Meinungsfreiheit

Beitrag von closs » Sa 14. Sep 2019, 16:37

sven23 hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 08:15
Die mittelalterliche Inquisition hat nichts mit rechtsstaatlichen Prinzipien zu tun.
Ursprünglich war es eine für damalige Verhältnisse "normale" Gerichtsbarkeit - dass wir heute anders aufgestellt sind, ist bekannt.

sven23 hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 08:15
Weil diese Partei Nazis anzieht und selbst welche in ihren Reihen hat.
Ja - da sollte sie sich abgrenzen. - Aber das ändert nichts am Status des Gros der AfD-Wähler.

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sven23
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#133 Re: Die Zensur der Meinungsfreiheit

Beitrag von sven23 » So 15. Sep 2019, 06:37

closs hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 16:37
sven23 hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 08:15
Die mittelalterliche Inquisition hat nichts mit rechtsstaatlichen Prinzipien zu tun.
Ursprünglich war es eine für damalige Verhältnisse "normale" Gerichtsbarkeit - dass wir heute anders aufgestellt sind, ist bekannt.
Ja, damals war es "normal", Abweichler und Andersgläubige zu verfolgen. Wahrscheinlich sehnt sich closs deshalb nach diesen guten alten Zeiten zurück, als die Menschen noch "geistig" weiter waren als heute. :roll:

closs hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 16:37
sven23 hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 08:15
Weil diese Partei Nazis anzieht und selbst welche in ihren Reihen hat.
Ja - da sollte sie sich abgrenzen. - Aber das ändert nichts am Status des Gros der AfD-Wähler.
In der Tat ist der Zulauf zur AfD im Osten Ausdruck einer Unzufriedenheit. Man sollte deshalb kein Wähler-Bashing betreiben, aber man sollte sich auch nicht scheuen, Kritik am Wahlverhalten zu üben. Der Wähler ist noch von der Pflicht entbunden, sich genauer anzuschauen, wen er da überhaupt wählt.

https://www.volksverpetzer.de/analyse/nazis-in-afd/
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#134 Re: Die Zensur der Meinungsfreiheit

Beitrag von closs » So 15. Sep 2019, 08:13

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 06:37
Ja, damals war es "normal", Abweichler und Andersgläubige zu verfolgen.
Genauso wie heute, nur dass man sie "Gesetzesbrecher" nennt. - Wie gesagt: Tema con variazione.

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 06:37
Wahrscheinlich sehnt sich closs deshalb nach diesen guten alten Zeiten zurück, als die Menschen noch "geistig" weiter waren als heute.
Man kann geistige Präsenz in der Gegenwart wünschen, ohne damit das Rumedum früherer Zeiten mitzuwünschen - das sollte einsichtig sein.

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 06:37
Man sollte deshalb kein Wähler-Bashing betreiben, aber man sollte sich auch nicht scheuen, Kritik am Wahlverhalten zu üben. Der Wähler ist noch von der Pflicht entbunden, sich genauer anzuschauen, wen er da überhaupt wählt.
Vor allem sollte man als AfD-Wähler signalisieren, was man von der AfD erwartet und was nicht. --- Aber man kann nicht sagen: Wählt die AfD erst dann, wenn sie so ist, dass sie "von links" nicht angegriffen wird.

Im übrigen: Viele wählen im Osten die AfD, weil sie meinen, dass "einmal Honecker/Stasi reicht" - damit meinen sie die gesellschaftliche westliche Besserwisserei ("Besserwessi") und die als so empfundene mediale Gleichschaltung aus dem Westen. - Fahr mal in den Osten und sprich mit den Leuten.

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sven23
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#135 Re: Die Zensur der Meinungsfreiheit

Beitrag von sven23 » So 15. Sep 2019, 08:26

closs hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 08:13
sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 06:37
Ja, damals war es "normal", Abweichler und Andersgläubige zu verfolgen.
Genauso wie heute, nur dass man sie "Gesetzesbrecher" nennt. - Wie gesagt: Tema con variazione.
Unsinn, heute wird bei uns niemand wegen seines Glaubens verfolgt, es gilt die im Grundgesetz garantierte Glaubensfreiheit.
In Ländern, in denen die Menschen laut closs "geistig weiter" sind, kann es dagegen schon wieder ganz anders aussehen.

closs hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 08:13
sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 06:37
Wahrscheinlich sehnt sich closs deshalb nach diesen guten alten Zeiten zurück, als die Menschen noch "geistig" weiter waren als heute.
Man kann geistige Präsenz in der Gegenwart wünschen, ohne damit das Rumedum früherer Zeiten mitzuwünschen - das sollte einsichtig sein.
Die "geistige Präsenz" bestand doch in der Verfolgung Andersdenkender. :roll:

closs hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 08:13
sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 06:37
Man sollte deshalb kein Wähler-Bashing betreiben, aber man sollte sich auch nicht scheuen, Kritik am Wahlverhalten zu üben. Der Wähler ist noch von der Pflicht entbunden, sich genauer anzuschauen, wen er da überhaupt wählt.
Vor allem sollte man als AfD-Wähler signalisieren, was man von der AfD erwartet und was nicht. --- Aber man kann nicht sagen: Wählt die AfD erst dann, wenn sie so ist, dass sie "von links" nicht angegriffen wird.
Aber man kann sagen: wählt sie erst, wenn sie sich vom nazi-völkischen Gedankengut getrennt hat. Es sei denn, man identifiziert sich mit diesem Gedankengut.

closs hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 08:13
Im übrigen: Viele wählen im Osten die AfD, weil sie meinen, dass "einmal Honecker/Stasi reicht" - damit meinen sie die gesellschaftliche westliche Besserwisserei ("Besserwessi") und die als so empfundene mediale Gleichschaltung aus dem Westen. - Fahr mal in den Osten und sprich mit den Leuten.

Mit welchen, mit denen? :lol:

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#136 Re: Die Zensur der Meinungsfreiheit

Beitrag von closs » So 15. Sep 2019, 09:10

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 08:26
Unsinn, heute wird bei uns niemand wegen seines Glaubens verfolgt
Das war nicht meine Aussage - meine Aussage ist, dass heute wie damals Gesetzesverbrecher verfolgt werden. - WAS Gesetzesbruch ist, ist funktional dasselbe.

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 08:26
Die "geistige Präsenz" bestand doch in der Verfolgung Andersdenkender.
Die Präsenz der Polizei besteht darin, dass sie Demonstranten verprügelt - die Präsenz von Geistlichen besteht darin, dass sie Kinder vergewaltigt - die Präsenz von Politikern besteht darin, dass sie sich bestechen lässt. - Meinst Du es so?

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 08:26
Aber man kann sagen: wählt sie erst, wenn sie sich vom nazi-völkischen Gedankengut getrennt hat. Es sei denn, man identifiziert sich mit diesem Gedankengut.
Die meisten "Ortsvereine" derAfD sind nicht nazi-völkisch. - Die Wähler orientieren sich maßgeblich an den Repräsentanten vor Ort.

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sven23
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#137 Re: Die Zensur der Meinungsfreiheit

Beitrag von sven23 » So 15. Sep 2019, 11:05

closs hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 09:10
sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 08:26
Unsinn, heute wird bei uns niemand wegen seines Glaubens verfolgt
Das war nicht meine Aussage - meine Aussage ist, dass heute wie damals Gesetzesverbrecher verfolgt werden. - WAS Gesetzesbruch ist, ist funktional dasselbe.
Das gab es auch bei den Nazis oder in jeder anderen Diktatur. Dass du da keine qualitative Differenzierung treffen willst, läßt tief blicken.

closs hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 09:10
sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 08:26
Die "geistige Präsenz" bestand doch in der Verfolgung Andersdenkender.
Die Präsenz der Polizei besteht darin, dass sie Demonstranten verprügelt - die Präsenz von Geistlichen besteht darin, dass sie Kinder vergewaltigt - die Präsenz von Politikern besteht darin, dass sie sich bestechen lässt. - Meinst Du es so?
Natürlich meine ich es nicht so. Die Inquisition wurde ja biblisch begründet. Paulus ist hier der Urheber der Vorstellung, dass derjenige, der die Heilsbotschaft kennt und diese nicht missioniarisch weitergibt oder den anderen nicht vom falschen Weg abbringt, sich noch mehr schuldig macht, als der "Heide". Was meinst du, warum Hemul und Co. Klinken putzen gehen. :lol:

closs hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 09:10
sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 08:26
Aber man kann sagen: wählt sie erst, wenn sie sich vom nazi-völkischen Gedankengut getrennt hat. Es sei denn, man identifiziert sich mit diesem Gedankengut.
Die meisten "Ortsvereine" derAfD sind nicht nazi-völkisch. - Die Wähler orientieren sich maßgeblich an den Repräsentanten vor Ort.
Deshalb ist Höcke so erfolgreich und deshalb gibt es jetzt sogar in Hessen einen NPD-Bügermeister.
Du tust gerade so, als habe Deutschland - und hier besonders der Osten - kein Naziproblem.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#138 Re: Die Zensur der Meinungsfreiheit

Beitrag von closs » So 15. Sep 2019, 15:24

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 11:05
Das gab es auch bei den Nazis oder in jeder anderen Diktatur. Dass du da keine qualitative Differenzierung treffen willst, läßt tief blicken.
Du versuchst entweder aus Aggression oder aus Unbedarftheit wieder zu entstellen. - Wir reden NICHT davon, dass es keinen qualitativen Unterschied zwischen Nationalsozialismus, USA und Inquisition gäbe - auf so was kannst nur Du kommen. - Alle drei und andere haben jeweils ihre eigene Qualität, um die es hier nicht geht.

Hier geht es darum, dass die Inquisition ursprünglich und für viele Jahrhunderte eine für ihre Zeit normale judikative Einrichtung war, die in späteren Zeiten eskaliert ist in das, was man heute auf der Straße unter "Inquisition" versteht.

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 11:05
Was meinst du, warum Hemul und Co. Klinken putzen gehen.
Weil sie aus ihrer Sicht geistlich retten wollen - aus meiner Sicht ist das NICHT nötig, aber ich verstehe deren Hermeneutik. ---- Davon abgesehen: Es gab immer einen Mainstream - im Mittelalter und in der frühen Neuzeit war das das Christentum. - Und: Man darf nie vergessen, dass damals die Zeiten um Längen härter waren als heute.

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 11:05
Du tust gerade so, als habe Deutschland - und hier besonders der Osten - kein Naziproblem.
Echte Nazis verstehe ich in der Tat als Randerscheinung - allerdings werden sie mir medial zu sehr forciert.

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sven23
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#139 Re: Die Zensur der Meinungsfreiheit

Beitrag von sven23 » So 15. Sep 2019, 17:14

closs hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 15:24
sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 11:05
Das gab es auch bei den Nazis oder in jeder anderen Diktatur. Dass du da keine qualitative Differenzierung treffen willst, läßt tief blicken.
Hier geht es darum, dass die Inquisition ursprünglich und für viele Jahrhunderte eine für ihre Zeit normale judikative Einrichtung war, die in späteren Zeiten eskaliert ist in das, was man heute auf der Straße unter "Inquisition" versteht.
Das versteht man nicht nur auf der Straße so. :roll:

Als Inquisition (lateinisch inquisitio ‚Untersuchung‘) werden ein juristisches Prozessverfahren (Inquisitionsverfahren) sowie damit arbeitende Institutionen bezeichnet, die im Spätmittelalter und der Frühneuzeit zur Bekämpfung von Häresie dienten.[1] Der Vorsitzende eines Inquisitionsgerichts heißt Inquisitor.
Quelle: Wikipedia

Es geht um die perverse Vorstellung, den Glauben der Mitmenschen bestimmen zu wollen. Das findet man übrigens auch noch im radikalen Islam. Aber für closs ist das ja alles "normal". :roll:


closs hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 15:24
sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 11:05
Was meinst du, warum Hemul und Co. Klinken putzen gehen.
Weil sie aus ihrer Sicht geistlich retten wollen - aus meiner Sicht ist das NICHT nötig, aber ich verstehe deren Hermeneutik.
Closs, der Allesversteher. :roll:
Warum hast du eine andere Hermeneutik als Hemul? Die Paulusworte gelten doch für dich genau so. Oder war Paulus hier mal wieder nicht inspiriert genug?


closs hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 15:24
sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 11:05
Du tust gerade so, als habe Deutschland - und hier besonders der Osten - kein Naziproblem.
Echte Nazis verstehe ich in der Tat als Randerscheinung - allerdings werden sie mir medial zu sehr forciert.
Also ist es closs lieber, wenn man das Problem unter den Teppich kehrt oder totschweigt. :roll:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#140 Re: Die Zensur der Meinungsfreiheit

Beitrag von closs » So 15. Sep 2019, 18:24

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 17:14
Das versteht man nicht nur auf der Straße so.
Doch - denn Dein Zitat ist gut, aber spiegelt eben das NICHT wider, was "die Straße" meint.

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 17:14
Warum hast du eine andere Hermeneutik als Hemul? Die Paulusworte gelten doch für dich genau so.
Da sieht man (ehrlich!), dass Du ÜBERHAUPT nicht verstanden hast, was "Hermeneutik" bedeutet. - Denn die Paulusworte sagen doch erstmal nur, was die Worte sagen (Sensus literalis). - Was das BEDEUTET, ist damit überhaupt nicht geklärt.

Man kann bspw. die Bedeutung der Missionsreisen Pauli im Wortsinn sehen: "Fahrt rum und missioniert". Möglich. ---- Ein anderer kann die Bedeutung darin sehen, dass man um die Einkehr des Heiligen Geistes bei Heiden betet. - Wieder ein anderer sagt: "Nee - das machen wir per Internet - Misssionsreisen sind kllimaschädlich". ---- Das ist sehr unterschiedlich, und manchmal ist dieses, mal jenes naheliegender. - Also nochmals: "Hermeneutik" heißt NICHT bszw nicht unbedingt "Wir-ver-ste-hen-wört-lich-weil-es-so-da-steht".

sven23 hat geschrieben:
So 15. Sep 2019, 17:14
Also ist es closs lieber, wenn man das Problem unter den Teppich kehrt oder totschweigt.
Lieber als aufpuschen - ja. --- Der richtige Weg wird irgendwo dazwischen sein.

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