Waldveilchen hat geschrieben: ↑Fr 26. Apr 2019, 04:54
Gott ist männlich weil die alten Kirchenväter es so wollten.
Hi Waldveilichen, ich habe gerade mit dem Buch von Franz Alt: Jesus -der erste neue Mann angefangen. Da Jesus ja kam die Wahrheit über Gott zu offenbaren (Gott ist Geist...folglich ohne .... ), kann man ja an Jesus selber sehen, dass er das "Göttliche" und somit weibliche als auch männliche "Wesensmerkmale" in sich trug und aus sich wirken liess. Oder mit den Worten von
Franz Alt:"
Ich nenne Jesu den ersten neuen Mann, weil er beispielhaft das Weibliche in sich nicht verdrängt und unterdrückt sondern entwickelt und integriert hat. Als Mann des rationalen Gefühls ist Jesus das leuchtende Beispiel für emanzipierte Frauen, erwachsene Männer und suchende Jugendliche Deshalb waren Frauen vor 2000 jahen "verrückt" nach ihm
Waldveilchen hat geschrieben: ↑Fr 26. Apr 2019, 04:54
Gott ist männlich weil die alten Kirchenväter es so wollten.
Hi Waldveilichen, ich habe gerade mit dem Buch von Franz Alt: Jesus -der erste neue Mann angefangen. Da Jesus ja kam die Wahrheit über Gott zu offenbaren (Gott ist Geist...folglich ohne .... ), kann man ja an Jesus selber sehen, dass er das "Göttliche" und somit weibliche als auch männliche "Wesensmerkmale" in sich trug und aus sich wirken liess. Oder mit den Worten von
Franz Alt:"
Ich nenne Jesu den ersten neuen Mann, weil er beispielhaft das Weibliche in sich nicht verdrängt und unterdrückt sondern entwickelt und integriert hat. Als Mann des rationalen Gefühls ist Jesus das leuchtende Beispiel für emanzipierte Frauen, erwachsene Männer und suchende Jugendliche Deshalb waren Frauen vor 2000 jahen "verrückt" nach ihm
Franz Alt war Zeuge Jesu? Nein? Dann schweige er still und imaginiere er nicht Stuss und verbreitet diesen noch unter Frauen alla Maryam und Einblatt, äh Waldveilchen,
Pluto hat geschrieben: ↑Mo 29. Apr 2019, 07:53
Ic denke, der Grund warum so Viele sich Gott als männlich vorstellen, hat mit einer patriarchalischen Gesellschaft zu tun.
So ist es. Wenn Zebras Götter hätten, wären sie mit Sicherheit gestreift.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
Magdalena61 hat geschrieben:Ob Gott (der Vater) ein "Mann" ist oder eine "Frau" oder was eigentlich? -- ist nebensächlich.
Vielleicht für jene, die an ihn glauben....
An Jesus, dem SOHN Gottes, dem MenschenSOHN... dem RETTER, Gott-Held, Ewig-VATER, Friede-Fürst... (Jes. 9,5) kommt keiner vorbei.
Und was, wenn Maria eine Jesuline geboren hätte? Jesuline, die Retterin der Menscheit?
Gott sich statt nen Abraham eine Sarah ausgewählt hätte, nicht Mose am Berg gestiegen wäre und die 10 Gebote usw. verkündet hätte, sondern eine Frau?
Jesusline statt der 12 männlichen Apostel-12 weibliche Apostel gesendet hätte, die frohe Botschaft zu verkünden...
Und dann wären da noch all die männlichen Propheten....
Nicht Elia wäre mit nem Ufo gen Himmel gefahren-sondern Aphrodite...
Die Frau das Haupt der Familie sein würde?
Für Paulus undenkbar und für eine von Männer dominierende Gesellschaft ein "no go"!
Und somit wäre die Frage, warum GOTT nur männlich (Vater) sein kann-geklärt!
Gott eine Frau? Niemals!
Ich persönlich denke, dieser biblische Gott, als auch der Moslems Allah ist eine Erfindung menschlicher Fantasie, um Macht ausüben zu können.
Druckmittel: Gott-sieht alles.
mittelhochdeutsch und althochdeutsch got, gotisch guþ, zuerst Neutrum, mit dem Einzug des Christentums dem männlichen Geschlecht zugeordnet, Urspung ungeklärt, am ehesten durch Substantivierung eines Partizip Perfekts wie altindisch hūtá „angerufen, herbeigerufen“ von einer indogermanischen Wurzel im Sinn „rufen, anrufen“
Munro hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2019, 00:45
Das Wort "Gott" war zunächst ein Neutrum:
Herkunft:
mittelhochdeutsch und althochdeutsch got, gotisch guþ, zuerst Neutrum, mit dem Einzug des Christentums dem männlichen Geschlecht zugeordnet, Urspung ungeklärt, am ehesten durch Substantivierung eines Partizip Perfekts wie altindisch hūtá „angerufen, herbeigerufen“ von einer indogermanischen Wurzel im Sinn „rufen, anrufen“
), kann man ja an Jesus selber sehen, dass er das "Göttliche" und somit weibliche als auch männliche "Wesensmerkmale" in sich trug und aus sich wirken liess. Oder mit den Worten von 
Niemals!