Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Wir reden von Leuten die dachten, Hasen seien Wiederkäuer (Levitikus 11:6)
Und ich rede mit Leuten, die im 21. Jhdt. noch nicht wissen, was die Bibel schon vor 3000 Jahren wusste. Hasen käuen ihren Kot wieder und führen ihn dem Verdauungstrakt ein zweitesmal zu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hasen#Ernährung
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32So wie du daran glauben darfst, dass du nur ein nackter Affe bist
Dass der Mensch und der Affe gemeinsame Vorfahren haben, wir also tatsächlich "nackte Primaten" sind ist geologisch, chronologisch, archäologisch als auch genetisch fundiert belegt.
Auf hunderten Seiten Diskussion mit Darkside (und wie du dich sonst noch so nanntest), haben wir gesehen, das hieran berechtigte Zweifel bestehen. Auch unter Wissenschaftlern.
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32Und in einpaar Jahrzehnten wissen wir, wer auf den richtigen Glauben gesetzt hat.
In ein paar Jahrzehnten?
Ah, erzähl doch mal: Was passiert denn dann?.
Dann sind wir jenseits der Todesgrenze und es wird sich zeigen, wessen Glaube die Wahrheit war.
Übrigens, wenn du recht hattest, kann ich mich darüber dann nicht mal ärgern, denn ich existiere ja nicht mehr. Sollte ich recht haben, wirst du dich sicher der Frage stellen müssen, die ich oben mehrmals gestellt habe. Warum kämpft man so verbissen dafür, der Sieg des Todes möge die Wahrheit sein?
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32 Mathematisch berechnet werden sogar.
Ja, auch das lassen sie sich. Und doch passiert das alles ohne ein Eingreifen irgendeiner intergalaktischen Intelligenz.
Weiß Stromberg.
Ich dagegen glaube: Gottes " …unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken
durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben."
Röm. 1, 20
Wer glaubt, die mathematisch darstellbare Ordnung im Universum und die hitec selbst in der kleinsten Form des Lebens, bis hin zum 100-Billionen-Zellen-Wesen Mensch, sei zufällig von selbst entstanden, der hat vielleicht noch nicht genügend nachgedacht…
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32für deren Herkunft kein Wissenschaftler eine Erklärung hat.
Keine Erklärung parat zu haben ist keine Begründung dafür, Fabelwesen für erdachte Erklärungen aus dem Zauberhut zu ziehen.
Das macht ja keiner. Gott hat sich gezeigt. In Zeit und Raum. Deshalb heißt dieses Jahr 2019!
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Ja, es gibt (noch) keine Erklärung dafür, doch lässt dieser Umstand - anders als du zu implizieren versuchst - keinesfalls einen Rückschluss auf eine Intelligenz als Ursache zu.
Wissenschaft wird nie eine Erklärung dafür haben, warum diese Welt existiert. Eine Ursache muss zwangsläufig außerhalb dieser Welt liegen und da kann Wissenschaft nicht forschen!
Deshalb müssen wir (wenn wir nachdenken wollen), hier an irgendwas glauben.
Zufall oder Intelligenz, was ist als Ursache wahrscheinlicher?
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32 Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Jeder Mensch kann beobachten, wie diese und andere Dinge durch natürliche Abläufe selbst entstehen, ohne dass hierfür irgendeine Intelligenz (ob bekannt oder unbekannt) eingreifen müsste.
Nur...
... wenn man die Realität so beobachtet wie sie ist,…
…nein, wenn man das Denken einstellt! Kein Mensch sieht die Realität, wie sie ist. Es ist die Wissenschaft, die uns die Gewähr dafür gibt, dass es sich so verhält. Große Dimensionen der Wirklichkeit bleiben uns verborgen und natürlich auch die Antwort auf die Frage, wo die Ordnung und das Finetuning herkommt, nach der sich die Dinge verhalten.
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
…ohne sich fiktive Wesenheiten einzubilden und dogmatisch als Existenz zu postulieren.
Ich sage, dass ich glaube, du postulierst dogmatisch ein Zufallsuniversum. Ohne dafür natürlich irgendeinen Beleg zu haben. Der Zufall hat sich nicht gezeigt und gesagt "ich war's".
Gott schon!
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32Tja, Stromberg weiß es eben besser, als Stephen Hawking
Nein, aber ich weiß offensichtlich besser als du, was Stephen Hawking meinte. Wenn Physiker von einer Feinabstimmung sprechen, implizieren sie damit eben >nicht<, dass da etwas "von etwas" fein abgestimmt wurde.
Sag ich doch! Sondern sie erfinden im Zweifel 10 hoch 500 prinzipiell unbeobachtbare Universen um die gigantische Unwahrscheinlichkeit zu relativieren, dass das Finetuning auf Zufall und nicht auf Planung beruht.
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32Da ist eine einzige planende Intelligenz...
... selbstverständlich zu verwerfen, wie es für sämtliche fiktiven Fabelwesen gilt.
Während einzig solche naturalistischen Fabeln, wie sie Hawking ersonnen hat, erlaubt sind.
Wie gesagt, für mich ist beides erlaubt. Wir sind alle Glaubende. Und du bist der Dogmatiker, der sagt, was zu verwerfen ist und was nicht.
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32 Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Es hat sich kein Gott gezeigt.
Die Bibel berichtet darüber!
Ähm... nein, genau das tut sie eben nicht.
Du verfällst wieder in den bloßen "Stimmt-ja-garnicht-Modus". "Ähm… nein" ist eben kein Argument. Habe oben eine kleine Auswahl der entsprechenden Texte zitiert. Man kann es ja jederzeit nachlesen und jederzeit erweitern.
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32Sie berichtet von dem Gott, der Mensch wurde.
Auch das tut sie nicht
Oder anders formuliert: "Stimmt ja garnicht, …ähm nein…"
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Da kommen dann nur niedliche Bibelverse,
Bibel-Exegese beschäftigt sich mit Bibelversen. Wer hätte das gedacht? Womit sonst soll man belegen, was die Bibel über Jesus sagt, als mit Bibelversen?
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
…die du derart verbogen verinterpretierst dass man derartiges hineinlesen und dann entnehmen könnte.
Alles im Klartext. Interpretieren muss man allein dann, wenn man Jesus nur als irrenden Menschen darstellen will. Davon findet sich nämlich in den Texten kein einziges Wort.
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32Zuviel der Ehre, das hat er schon selbst getan
Nein hat er nicht; dass du Unsinniges in die Bibel hinein interpretierst tut dabei ja nichts zur Sache.
So haben Milliarden Christen 2000 Jahre etwas in die Bibel hinein interpretiert, was da gar nicht steht.
Du bist mir schon ein Spaßvogel.
Es ist vielmehr so: Einpaar liberale Theologen versuchen seit 200 Jahren die Bibel zu fälschen – und du solltes nicht drauf reinfallen!
Stromberg hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 14:18
Roland hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 13:32Jesus sagt gar nicht, dass er sein eigener Vater IST.
Ergo sah man, wenn man Jesus sah, auch nicht seinen Vater, sondern dessen Sohn
Er sagte aber "wer mich sieht, der sieht den Vater". Wie lösen wir nun dieses Problem?
Sieht man den Sohn, sieht man auch den Vater, weil beide der eine Gott sind.
Gott ist von Ewigkeit her Gemeinschaft, Beziehung.
Gott IST Liebe (1. Joh. 4, 16)
Liebe ist etwas, was eine Person gegenüber einer anderen empfindet. Wäre Gott eine "Einzelperson", wäre er vor der Erschaffung der Welt nicht Liebe gewesen.
Da Liebe Beziehung bedeutet, Gemeinschaft, sich auf ein Gegenüber bezieht und Gott ewig und unveränderlich ist (Psalm 102, 25-28, Maleachi 3, 6, Hebräer 13, 8 Jakobus 1, 17), gab es ihn nie "allein", als "Einzelperson". Er IST Beziehung in seiner Dreifaltigkeit.
Und so sehen wir es in seiner Schöpfung,
"…wenn wir den Makrokosmos betrachten: unsere Erde, die Planeten, die Sterne, die Galaxien, oder aber den Mikrokosmos: die Zellen, die Atome, die Elementarteilchen. In allem, was ist, ist in einer gewissen Weise der „Name" der Heiligsten Dreifaltigkeit eingeprägt, da das ganze Sein, bis hin zum letzten Teilchen, ein Sein in Beziehung ist. Und so wird der Gott erkennbar, der Beziehung ist, so wird letztlich die schöpferische Liebe erkennbar." (Josef Ratzinger)