sven23 hat geschrieben: ↑Fr 26. Apr 2019, 19:24
Na ja, Zebras sind es wohl eher nicht.
Das Grundproblem liegt tiefer.
"In Zeiten blinden und unwissenden Glaubens hat die Kirche festgesetzt, dass die Schriften, besonders die des Neuen Testaments, vollständig als authentisch und wahrhaftig zu gelten haben. Heute kann sie daher nicht mehr umkehren. Die Ergebnisse der modernen Wissenschaft müssen abgelehnt, als falsch bewiesen werden. Andererseits müssen die irrigen Entscheidungen der Kirche als wahr bewiesen werden. Deshalb muss man glauben, dass schwarz weiß ist".
(Alighiero Tondi, Jesuit, Professor und ehem. päpstl. Theologe an der Gregoriana.)
Das gleiche gilt natürlich in noch viel stärkerem Maße für den Islam, der die Aufklärung nicht mitgemacht hat und glaubenstechnisch noch im Mittelalter feststeckt.
Der Sündenfall der religiösen Vorturner war, Texte, die von Menschen geschrieben wurden, als von Gott gewollt und inspiriert postuliert zu haben.
Damit war es unmöglich geworden, sich von Gewaltpassagen und Aufrufen zu Gewalt zu distanzieren, ohne die Glaubwürdigkeit zu verlieren. Das gilt sowohl für Christentum, als auch Islam
Übrigens sind nicht Christen die Hauptopfer gewaltbereiter Islamisten, sondern andere Muslime.
Ich meine bestimmt auch nicht die Spezies Mensch sondern Mensch im Sinne von Menschlichkeit. Wer aus Religiösen oder Ideologischen Gründen Frauen und Kinder tötet, hat keine Menschlichkeit mehr.
Die Islamisten töten alles, denen ist egal ob andere Muslime oder Christen, sie töten und morden wo sie auftreten. Sie sind der Satan lebendig geworden.
Auf den Philippines töten sie Christen, in Indonesien töten sie Christen, in Thailand töten sie Buddhisten, in Sri Lanka töten sie Christen, in Afghanistan töten sie alles, in Nah Ost wollen sie Israel auslöschen oder Sunniten gehen auf Schiiten los, in Afrika töten sie wieder Christen, sie töten morden und töten. In Europa töten und zerstören sie wahllos.
Nur in Lateinamerika gibt es keine Morde religösen Morde, warum ? Weil die Muslime dort eine kleine Minderheit sind und nichts zu melden haben.