Und was ist der unterschied vom beide??

Und genau so geht die Forschung vor. Man unterzieht die Behauptungen dem Praxistest. Und in der praktischen Wirklichkeit entpuppen sich Globuli als Placebos.
Ob mit oder ohne Zauberei: sie wirkt eben nicht. Sieh das doch endlich ein.
 
 
Ja, der closs ist halt sehr abergläubig. Er ist auch ein Wünschelrutengänger. Sein Rute hat früher angeblich mal heftig ausgeschlagen, aber da war er auch noch jünger.janosch hat geschrieben: ↑Sa 23. Feb 2019, 10:41
Dann DU widersprichst damit JHWH!
Angeblich hat verboten jeglichen Zauberkunst und heil Praxis nach Auswanderung Ägypten, für Volk Israel...! Denkst du, daran was geändert?
Oder du gehörst nicht zu "Gottes Volk“? Oder du bist immer noch in „Ägypten" und du willst nicht herauskommen?

 
  Besonders wenn um wissenschaftlichen  Beweisen  geht, und noch weniger  was zu „glauben", wenn die Wissenschaft mit alle register versagt, besonders ein Globus Erde zu beweisen!  Dann ist die Sache  gegessen für mich!
 Besonders wenn um wissenschaftlichen  Beweisen  geht, und noch weniger  was zu „glauben", wenn die Wissenschaft mit alle register versagt, besonders ein Globus Erde zu beweisen!  Dann ist die Sache  gegessen für mich!  
Solange Du nicht den kategorialen Unterschied zwischen "das, was der wirklich der Fall ist" (Objekt) und "das, was wir methodisch daran glauben, erkennen zu können (Subjekt) erkennst, wird das nichts.
Bei einem Witz geht man davon aus, dass beide Seiten den Witz als solchen erkennen - Real-Satire ist, wenn sich Satire und Wirklichkeit vermischen. - Letzteres sollte nicht sein.
Bei positiven ergebnissen ("Da ist ein schwarzer Schwan, also gibt es schwarze Schwäne") GLAUBE (!) auch ich, dass methodisch und ontisch deckungsgleich sind. - Bei negativen Ergebnissen ("Da ist KEIN schwarzer Schwan, also gibt es KEINE schwarzen Schwäne") bleibt es offen. - man beachte diesen sehr wesentlichen Unterschied.
ich übernehme keine dogmatischen Standpunkte - man beachte den Unterschied "negative" und "positive" Ergebnisse. - Zu differenziert?
Stimmt - aber mehr im Bett als auf der Wiese.
 
 Was ist denn DAS jetzt? Wenn Du glaubst, dass Dir Deine Frau treu ist, steckt doch kein Gott fremder Ideologie dahinter.
Wir finden keine Dinosaurier oder rosarote Einhörner. Also müssen wir es offen lassen.closs hat geschrieben: ↑Sa 23. Feb 2019, 17:44Bei positiven ergebnissen ("Da ist ein schwarzer Schwan, also gibt es schwarze Schwäne") GLAUBE (!) auch ich, dass methodisch und ontisch deckungsgleich sind. - Bei negativen Ergebnissen ("Da ist KEIN schwarzer Schwan, also gibt es KEINE schwarzen Schwäne") bleibt es offen. - man beachte diesen sehr wesentlichen Unterschied.
 
 Nein, nur Ausdruck des clossschen Beliebigkeitsuniversums, damit er weiter seinen Ideologien fröhnen kann.
Woher willst du das (ontisch) wissen? Wir müssen es offen lassen.

Theoretisch und diszipiniert gesehen ist das richtig, wiewohl es Deine Beispiele aufgrund ihrer Absurdität schwer machen sollen, theoretisch und diszipliniert zu denken. - Allerdings kann man operativ sagen: "Wir tun bis auf weiteres so, als gäbe es das, was wir nicht finden, tatsächlich nicht". - Das ist erlaubt.
Eben NICHT - für Dich scheint Differenziertheit des Denkens eine derartige Bedrohung zu sein, dass Du das Differenzierte in die Welt der Beliebigkeit verscheiben willst.
So ist es. - man kann es belegen, glauben oder hoffen. - Aber WISSEN kann man es nicht.
Die Beispiele sind auch nicht absurder als der Glaube, dass Zuckerkügelchen Krankheiten heilen können.
Eben, genau das tun Esoteriker: wir tun mal bis auf weitere so, als könnten Zuckerkügelchen Krankheiten heilen und können weiterhin den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Beliebigkeit ist dein Betätigungsfeld.
Wie jetzt? Vorhin hast du Janosch dafür noch angepflaumt.
Nein - das tun natur-wissenschaftler. - Selbst wenn ein Modell jederzeit falsifiziert werden könnte, nennt er es "bewährt", wenn es lange genug nicht falsifiziert ist.
Und wieder: Das Zitat von mir unterstreicht MEINE Auffassung (welche sonst?) - es hat mit Deiner Behauptung nichts zu tun. - Du bist berüchtigt dafür, Zitate zu bringen, die Du offensichtlich selber nicht verstehst.
Wenn man im Sinne seiner hermeneutischen Annahme/seines Modells etwas belegt, ist das in der Tat "Wissen", da "Wissen" immer nur modell-intern gemeint ist und nie absolut. - Wenn ich also davon ausgehe, dass Gott die Weltläufte lenkt, "weiß" ich, dass das Erdbeben x von Gott kommt - weil es meine Vorannahme bestätigt. - Insofern hat "Wissen" immer etwas Zirkelschlüssiges, wenn man "zirkelschlüssig" so definieren will.