“Stromberg“ hat geschrieben:Der Begriff "Menge" als auch der Begriff "Teilmenge" ist ein >anderer< Begriff wie "Unendlichkeit" und hat auch eine gänzlichst andere Bedeutung.
Ich kann dir nur die Inhalte von Formelsammlungen präsentieren, die „Menge“ als „endlich“ und „unendlich“ definieren.
Wenn du dann immer noch sagst „Menge ist eine gänzlich andere Bedeutung als unendlich“, so nach dem Motto, „Unendlich steht noch nicht einmal auf der gleichen Seite“ dann führst du dein privates Phantasietänzchen auf, mehr nicht.
Was hat dich denn gerade davon abgehalten, jeweils eine ausführliche Definition zu präsentieren, in der es zu keiner Überschneidung kommt?
-> hast du keine gefunden?
“Stromberg“ hat geschrieben:Nein; mit dem Satz von Janina, der eine Definition >ist< (wie gesagt, deine Zustimmung bedarf es dazu nicht) musste ich nicht(!) erkennen, dass eine Menge etwas unendliches beinhalten kann sondern nur und sonst nichts, dass eine Teilmenge nicht automatisch kleiner sein muss als die Menge.
Ich habe keine Ahnung in welcher Situation du dich befindest, aber es scheint mir etwas ungünstig zu sein, denn du hast dies hier geschrieben:
Zitat-Stromberg:
Hier sehe ich bei dem Begriff >Teilmenge< sehr wohl einen deutlichen Bezug auf Endlichkeit, denn eine Teilmenge ist eben endlich.
er Begriff "Menge" nimmt ebenfalls Bezug auf Endlichkeit, da eine Menge eine zwar undefinierte aber meines Wissens nach nicht unendliche Anzahl von - jetzt kommts - einzelner Objekte/Ereignisse (whatever...) beschreibt.
Zitat-Stromberg:
Exakt - weil meine Kritik war, dass die Teilmenge einen Bezug zur Endlichkeit darstellt. Das war ein Irrtum den ich einräumte; mein voreiliger Gedanke, die Teilmenge wäre in jedem Fall endlich/eingeschränkt, ist eben pauschal nicht richtig.
Das ist relativ eindeutig:
Irrtum -> Teilmenge -> Endlichkeit,
Teilmenge -> endlich/eingeschränkt
Menge -> nicht unendliche Anzahl einzelner Objekte
Dein aktuelles Theater ist somit nicht nachvollziehbar.
Da du nun aber plötzlich der Meinung sein können möchtest, dass es „ganz anders“ war, dann fordere ich dich auf, eine detaillierte Schritt für Schritt-Aufstellung anzufertigen, mit welchen Vorstellungen/Gedanken, du die „Janina-Definitions“-Behauptung verarbeiten können möchtest, ohne dabei auf „unendlich“, „unendliche Menge“, eine „nicht-endlich“-Situation und das Übergehen eines „normal üblichen Endes“ zurückzugreifen.
Versetz dich in die Lage von jemandem der mit „unendlich“ nichts anfangen kann und zeige die Entwicklung eines Verständnisses der „Janina-Definition“.
Ich habe diese Forderung schon mehrmals aufgestellt, aber keiner der „Widerlegungs“-Experten ist in der Lage etwas zu liefern.
“Stromberg“ hat geschrieben:Weil weder ich noch sonst jemand die dafür nötige Zeit in Anspruch nehmen könnte
Siehst du, das ist der Übergang von der mathematischen Zusammenhangsblase zur realen Welt.
Dort muss ein tatsächlicher Vorgang ablaufen und hierfür gibt es mannigfaltig Endekriterien – keine Chance für „unendlich“
“Stromberg“ hat geschrieben:Was nichts an der Befundlage ändert, dass das Universum flach als auch grenzenlos ist.
Vorsicht „unendlich“ ist etwas anderes als „unbegrenzt“.