“Stromberg“ hat geschrieben:Für jeden überprüfbar und nachlesbar.
Klar ist es nachlesbar und überprüfbar:
Zitat-Stromberg
Exakt - weil meine Kritik war, dass die Teilmenge einen Bezug zur Endlichkeit darstellt. Das war ein Irrtum den ich einräumte; mein voreiliger Gedanke, die Teilmenge wäre in jedem Fall endlich/eingeschränkt, ist eben pauschal nicht richtig.
Du hast die „Janina-Definition“ gelesen und hast sie nicht verstanden, weil dir „unendlich“ in Bezug auf Menge und Teilmenge nicht zur Verfügung stand.
Du hast also „unendlich“ benötigt, um die „Definition“ von „unendlich“ zu verstehen -> das sollte jedem als ganz dickes Aua auffallen.
Jemandem, der „unendlich“
nicht versteht, kann man
nicht die „Janina-Definition“ geben und eine Verbesserung erwarten – keine Chance.
Exakt dies ist eine Tatsache, weil du „das praktische Fallbeispiel“ dazu bist.
Ich habe zudem noch im Detail dargestellt,
warum die „Definition“
nicht funktionieren kann.
Wer „Mengen“ kennt, aber „unendlich“ nicht, der fängt nicht wegen der „Janina-Definition“ an und baut sein Verständnis von „Menge“ um (du hast es ja nicht getan!), sondern man muss ihm explizit sagen, dass „Menge“ auch noch anders aussehen kann, als er es gewohnt ist – genau das manchen die „Formelsammlungen“, indem sie eine „Menge“, für die
kein Endekriterium vorliegt, als „unendlich“
definieren, also explizit
eine Abgrenzung zu „endlich“ einführen.
Ist es denn so unglaublich schlimm, dass man bei den „Formelsammlungen“ auch mal ein wenig Verstand als Grundlage vermutet?