Deine Formulierung „es kommt kein Ende“ muss man hier mit „bisher liegt kein Ende vor“ übersetzen.“Stromberg“ hat geschrieben:Nein, ich stelle - wieder und wieder - fest: Es kommt und kommt kein Ende,
Doch, in dem du „dein Feststellen“ als Basis für eine „unendlich“-Behauptung einsetzt.“Stromberg“ hat geschrieben:Das ist das, was ich feststelle und mache damit keinesfalls zukünftige Aussagen
Geh doch mal zu einem Physiker, Architekten, Elektrotechniker und diskutier mit ihnen über dein Bauvorhaben eines „Serverraumes“ samt „laufendem Computer“ deren Funktion „unendlich“ lange aufrecht gehalten werden soll.
(Tipp: sag ihnen nicht gleich am Anfang, was du möchtest

Du bist hier ein wenig durcheinander, denn eine „natürliche Zahl“ ist nichts weiter als der Zusammenhang innerhalb einer Wahrnehmungsreaktion.“Stromberg“ hat geschrieben:Alleine die Behauptung, natürliche Zahlen währen >nicht< unendlich grenzt an unangenehmen Wahn
Es ist kein Objekt und die Menge der natürlichen Zahlen ist auch kein Objekt – nirgendwo liegt eigenständige Existenz vor.
Wenn du nun behauptest „die natürlichen Zahlen sind unendlich“, dann bedeutet dies lediglich, dass es für die Wahrnehmungsreaktion keine Einschränkungen geben soll, wenn (und das ist jetzt der Übergang zu einer tatsächlichen Welt) man nicht beachtet, dass ja bereits die Wahrnehmungsreaktion eingeschränkt ist.
Ich finde es lustig, wie du dich in den Objektformulierung verlierst – da kann nichts Vernünftiges dabei herauskommen.
Ich habe doch bereits etwas dazu gesagt:“Stromberg“ hat geschrieben:willst du mir mal einen Mathematiker, oder Physiker, oder sonst einen benennen und zitieren, gerne auch einfach nur aus einem Fachbuch, wodurch diese Behauptung eine Zustimmung erfährt?
Bin schon ganz gespannt.
Mathematik ist eine „Blase“ aus rein berechenbaren Zusammenhängen ohne Beachtung der Realisierungs-/Umsetzungszusammenhänge.
Wie soll ein Mathematiker den Übergang zur Wahrnehmung schaffen?
Führ doch du einen Mathematiker an, der darüber philosophiert, was eine „natürliche Zahl“ ist und wie „sie“ existiert.
Ausser Peinlichkeiten und Schenkelklopfer erwarte ich nicht viel – aber ich lass mich gerne überraschen.
Ich habe es gerade mit Leichtigkeit gemacht, indem ich einfach sage, was „natürliche Zahlen“ sind – musst du unbedingt auch mal ausprobieren.“Stromberg“ hat geschrieben:Gleichfalls ist deine Behauptung nicht plausibel und du kannst logisch nicht erklären/begründen, weshalb die natürlichen Zahlen ein Ende haben sollten
Es ist schon auffällig, dass du lieber über „Tischtennisbälle“ redest, als über „natürliche Zahlen“.
Ich habe das nicht veranlasst, sondern dieser Effekt liegt alleine auf deiner Seite
-> du weisst schlicht nicht, was eine „natürliche Zahl“ ist
-> du weisst nur, wann du davon sprechen musst, aber nicht was, wie, wo vorliegt.
-> Das ist selbstverständlich ein dicker Minuspunkt.
Dein Problem ist, dass du abstrakte Zusammenhänge wie Objekte verwalten möchtest.“Stromberg“ hat geschrieben:Da wird auch weiter nichts zu kommen; schon bei der Frage zum Raum windest dich und erklärst ganz stolz, dass wir einen unendlichen Raum nicht erfassen/verarbeiten könnten
Da ich mich aber um die Realisierung, also um Wahrnehmung kümmere, räume ich damit sofort auf.
Das führt natürlich schon im ersten Schritt dazu, dass ich „Skyhooks“ identifiziere und entsorge.
Esoteriker, die normalerweise in fünf Minuten mehr behaupten können als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann, sind dann natürlich etwas irritiert, wenn ich ihre Behauptung nun plötzlich noch schneller widerlege, als sie es behaupten können – wirklich ein übles Schicksal
