Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
PeB
Beiträge: 3712
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

#161 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von PeB » Di 22. Jan 2019, 19:47

Stromberg hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 19:30
PeB hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 19:25
Stromberg hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 19:11
Weil du tatsächlich versuchst den zweiten Weltkrieg als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:
Nein, das habe ich nicht. :)
Doch. :0)
Wobei ich mich wahrlich ungeschickt ausgedrückt habe. Der Beitrag wurde nun korrigiert.

PeB hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 19:25
Ich sprach von einem Krieg WIE 1939.
Und das war welcher? Richtig, der zweite Weltkrieg.
:wave:
Ja und?
Du behauptest ich hätte gesagt, der Zweite Weltkrieg sei eine Folge eines Staatsbankrotts. Das habe ich mitnichten behauptet.

Ich spreche davon, dass Krieg ein Ausweg aus der Schuldenspirale ist.

Darf ich fragen, wie alt du bist?

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#162 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Scrypton » Mi 23. Jan 2019, 08:27

Für dich erneut; da du offensichtlich Hilfe benötigst.

PeB hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 19:08
Stromberg hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 15:57
PeB hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 15:51
Aber am Ende der Kette gibt es immer nur zwei Möglichkeiten, um die Spirale der Verschuldung und Neuverschuldung zu verlassen: Hyperinflation wie 1923 oder Krieg wie 1939.
Es wird immer alberner... :lol:
Warum denn, mein kleiner Freund? :)
Deshalb, mein Süßer:
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:

PeB
Beiträge: 3712
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

#163 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von PeB » Mi 23. Jan 2019, 10:20

Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 08:27
Für dich erneut; da du offensichtlich Hilfe benötigst.

PeB hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 19:08
Stromberg hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 15:57
Es wird immer alberner... :lol:
Warum denn, mein kleiner Freund? :)
Deshalb, mein Süßer:
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:
Wirtschaft bestimmt unser Leben. Ich halte es für überaus wahrscheinlich, dass ein akut drohender Zusammenbruch einige Kräfte dazu veranlassen könnte, einen Krieg vom Zaun zu brechen.
Du musst mir da nicht zustimmen.

piscator
Beiträge: 4771
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:18
Wohnort: Großraum Stuttgart

#164 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von piscator » Mi 23. Jan 2019, 10:41

Esa ist in der Tat so, dass das Deutsche Reich selbst nach einem gewonnenen Krieg wirtschaftlich zusammengebrochen wäre, es sei denn, man hätte die eroberten Gebiete schamlos geplündert oder ausgebeutet. Und selbst das wäre wahrscheinlich unmöglich gewesen, da die dazu notwendige Infrastruktur nicht vorhanden war.

Selbst ohne den Zweiten Weltkrieg wären die Pläne der Nazis zum Scheitern verurteilt gewesen. Allein die geplante bauliche Neuordnung von Städten wie Linz, Nürnberg oder Berlin als Hauptstadt des Reichs hätten die Ressourcen des damaligen Deutschlands überfordert. Hitler als Treiber dieser Phantasien hatte der wirtschaftliche Hintergrund nach zeitgenössischen Berichten nie interessiert.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#165 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Scrypton » Mi 23. Jan 2019, 10:48

Tu ich auch nicht; weshalb ich deine Alberei als solche bezeichne. :)

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#166 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von ThomasM » Mi 23. Jan 2019, 11:15

Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 08:27
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:
Nach meinen Kenntnissen war eine der Ursache der Machtübernahme Hitlers, dem wesentlichen Treiber zum zweiten Weltkrieg hin, eben die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in der Weimarer Republik, mit ausgelöst durch die Weltwirtschaftskrise, die durch den schwarzen Freitag getriggert wurde.

Wenn es den Menschen schlecht geht, neigen sie zu den Extremisten. In Deutschland kamen schlechte Rahmenbedingungen wie die Reparationszahlungen und die instabile Demokratie dazu. In den USA war die Arbeitslosigkeit auch sehr hoch, führte aber nicht zum Sturz des Systems.

Insofern ist die wirtschaftliche Lage vielleicht nicht der Auslöser, hat aber in der gesellschaftlichen Gemengelage eine nicht unbedeutende Rolle gespielt.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

janosch
Beiträge: 6382
Registriert: Do 17. Sep 2015, 18:24
Wohnort: Bayern

#167 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von janosch » Mi 23. Jan 2019, 11:36

Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 08:27

Deshalb, mein Süßer:
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:

So ein Schwachsinn, hast du bereit ein Frau?? Dan solltest du wissen das in Familien selbst, häufigste Kriegen, wegen des mangelnde Geld ausbrechen! ;)

Das sieht man gut, das du kein Erfahrung hast, was Pleite angeht...bist du verwöhnt, oder was? :roll:
Zuletzt geändert von janosch am Mi 23. Jan 2019, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#168 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Scrypton » Mi 23. Jan 2019, 11:41

janosch hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 11:36
Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 08:27

Deshalb, mein Süßer:
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:

So ein Schwachsinn, hast du bereit ein Frau?? Dan solltest du wissen das in Familien selbst, häufigste Kriegen, wegen des mangelnde Geld ausbrechen! ;)
Wir reden nicht von Familien - klar, ne?

Wie erklärt: Die USA ist nicht Pleite, Deutschland ebenfalls nicht.
Aber... begreifst du eh nicht. :D

janosch
Beiträge: 6382
Registriert: Do 17. Sep 2015, 18:24
Wohnort: Bayern

#169 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von janosch » Mi 23. Jan 2019, 11:43

Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 11:41
janosch hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 11:36
Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 08:27

Deshalb, mein Süßer:
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:

So ein Schwachsinn, hast du bereit ein Frau?? Dan solltest du wissen das in Familien selbst, häufigste Kriegen, wegen des mangelnde Geld ausbrechen! ;)
Wir reden nicht von Familien - klar, ne?

Wie erklärt: Die USA ist nicht Pleite, Deutschland ebenfalls nicht.

Oh doch, wir sind ein "Große Familie“ ! Und Überall das GELD regiert! Merke langsam... ;)

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#170 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Scrypton » Mi 23. Jan 2019, 11:46

janosch hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 11:43
Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 11:41
janosch hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 11:36


So ein Schwachsinn, hast du bereit ein Frau?? Dan solltest du wissen das in Familien selbst, häufigste Kriegen, wegen des mangelnde Geld ausbrechen! ;)
Wir reden nicht von Familien - klar, ne?

Wie erklärt: Die USA ist nicht Pleite, Deutschland ebenfalls nicht.
Oh doch
Nein; schon wieder vergessen?

Was ist "Pleite"?
Definition: https://www.duden.de/rechtschreibung/Pleite
"Zustand der Zahlungsunfähigkeit"

Ergo: Nein, eine Verschuldung ist per Definition >keine< Pleite.

Beispiel: Herr Müller verdient im Monat 5.700€ Brutto und hat durch Anlagen/Investments/Spar-Handlungen sagen wir 80.000€ auf die Seite gelegt. Nun will er einen Mercedes-Benz S blabla kaufen welcher 150.000€ kostet und nimmt zu dessen Finanzierung entsprechend der Differenz einen Raten- oder Autokredit auf und hat - die Zinsen lassen wir mal - 70.000€ Schulden. Herr Müller ist also >verschuldet<, das heißt aber >nicht<, dass er deshalb auch pleite wäre.

Klingelt jetzt was?

Antworten