R.F. hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 12:53
Was da nach Beginn der Weltwirtschafts- und Finanzkrise an zum Großteil ungedecktem Geld in die amerikanische Wirtschaft gepumpt wurde, übertrifft der Summe nach die Maßnahmen zur Zeit der New Deals.
Richtig. Die USA stört das aus besagten Gründen reichlich wenig. Wer sich Sorgen machen muss ist der, der sich außerhalb der USA mit USD eingedeckt hat. Denn diese Länder müssen darauf bedacht sein, dass es den USA gut geht. Andernfalls sind ihre Währungsreserven nicht das Bit wert in dem sie geführt werden.
R.F. hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 12:53
Wenn Trump nicht umgehend die Abhängigkeit von ausländischem Kapital drosselt, droht ihm Ähnliches wie dem französischen Präsidenten, der sich in den Fängen deutschen Kapitals befindet.
Welche Abhängigkeit? Wie gesagt sind die USA hauptsächlich in USD verschuldet. Wenn die jemand abzieht, kümmerts den USA nicht sonderlich, sie "drucken" einfach welche nach. Gefährlich wird es erst, wenn der USD seinen Status verliert und die USA sich in Fremdwährungen finanzieren müssen.
R.F. hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 12:53
Finanzpolitisch nochmal wie nach 2007 zu verfahren, kann sich Amerika nicht erlauben. Das wissen Studenten der Volkswirtschaftslehre bereits im ersten Semester.
Doch, das können die sich locker erlauben. Das ist ja gerade der Wahnwitz. Die Regelung die zum aktuellen Shut-Down geführt hat, dient lediglich der Stabilität der Währung. Die Höhe der Verschuldung ansich beunruhigt dort niemanden.
R.F. hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 12:53
Als Kenner der Schrift müsstest Du wissen, dass die Neuformierung Europas nahe bevorsteht. Europa wird die derzeitige Weltmacht Nr. 1 ablösen...
Das könnte noch dauern.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.