Magdalena61 hat geschrieben:In dem von Rembremerding verlinkten Artikel schreiben sie:
Einige Forscher meinen, dass lebender Schmuck jedoch eine lange Tradition hat, der bereits im alten Ägypten und auch bei den Maya in Mexiko als Glücksbringer und Totem diente. Ägyptische Soldaten setzten ihre Hoffnung vor allem auf den Skarabäus-Käfer.
Wir sind doch aus dem Alter raus, oder?
Was passiert mit den Tieren, selbst, wenn sie einige Wochen überleben sollten?
Sie sind eingesperrt, in einem unnatürlichen "Lebensraum", können sich kaum bewegen. Sie haben Angst, und irgendwann verenden sie.
Ja.
Auch Schildkröten, Fische und Insekten sind Mitgeschöpfe, die ein Recht auf eine anständige Behandlung haben. Ich bewundere das Engagement der Aktivisten, die sich hier einsetzen in einer Sache, die vermutlich, nach Ansicht der chinesischen Geschäftsleute, den Westen überhaupt nichts angeht.
Leider sind die Aktivisten am Ende hilflos.
Nur die eigene Regierung kann was dagegen etwas unternehmen, aber die sind nicht bereit eine solche (Steuer-)Einnahmequelle zu killen.
Das ist astrein ein Fall von Tierquälerei, der vor den Internationalen Gerichtshof gehört (Tierschutz unterliegt auch internationaelm Recht).
Aber wie immer wird man wegschauen und nichts unternehmen.
