closs hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 23:08
Stromberg hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 22:59Viele wissenschaftlichen Erkenntnisse haben zur Abschaffung ehemaliger theologischer Grundsätze geführt
Das ist etwas komplizierter.
Nö!
closs hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 23:08Stromberg hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 22:59Die Wahrscheinlichkeit, dass der Recht hat welcher auf willkürlichen Glaubensannahmen aufbaut - und das ist hier nur bei der Kanonik der Fall - geht gegen null.
Du schaffst es nicht, über den Tellerrand Deines Systems zu schauen.
Ich lese nur wieder das übliche Quak-Quak.
closs hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 17:18Wer hat DIESBEZÜGLICH recht? - Beidseitige Glaubenssache.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Recht hat welcher auf willkürlichen Glaubensannahmen aufbaut - und das ist hier nur bei der Kanonik der Fall - geht gegen null. Ganz unabhängig davon, ob es christliche Glaubensannahmen sind beruhend auf der Bibel und in Bezug auf Jesus, oder ob es um gänzlichst andere religiöse/transzendente beruhend auf anderen "heiligen Büchern" und in Bezug auf deren Inhalte/Persönlichkeiten geht.
Kurz um: Bei der Bibel wird, nur weil sie für dich so dufte und dolle wichtig ist, hierbei keine Ausnahme gemacht, wie wird nicht anders oder spezieller behandelt nur, weil du das gerne wolltest. Und die Wahrscheinlichkeit, dass deren Märchen zutreffend sind ist ebenso hoch und gering wie die Wahrscheinlichkeit, dass die Märchen völlig anderer Glaubensbücher zutreffend sind.
closs hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 17:18sven23 hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 16:16wenn Glaubensbekenntnisse ins Spiel kommen, ist es vorbei mit dem wissenschaftlichen Anspruch.
Vorannahmen SIND oder haben die Funktion von Glaubensbekenntnissen
Nein haben sie nicht - es ist auch völlig albern das zu behaupten.
Die Annahme, dass morgen die Sonne ebenso wieder aufgehen wird wie auch sonst jeden Tag ist ebenso kein Glaubensbekenntnis.
Die Behauptung, auch Wissenschaft sei zu Teilen ein Glaube stimmt nicht. Um eben zu verhindern, daß die Überzeugung eines Wissenschaftlers seine Ergebnisse beeinträchtigt, werden Theorien von vielen unterschiedlichen Leuten immer wieder geprüft, um den 'Glaubens-/Überzeugungs-Effekt' auszuschalten und deshalb auch oft verworfen.