So gefällt mir die Rede schon besser.closs hat geschrieben: Belasse es bei Gott bei "ewig" im großen Sinn des Wortes und wir sagen dasselbe.

So gefällt mir die Rede schon besser.closs hat geschrieben: Belasse es bei Gott bei "ewig" im großen Sinn des Wortes und wir sagen dasselbe.
1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mi 6. Jun 2018, 09:10
Anschaulich erklärte das beispielsweise auch Bertrand Russell anhand einer Teekanne. Oder bist Du gezwungen an irgendwelche Teekannen im Weltraum zu glauben, nur weil Du nicht die Möglichkeiten hast deren Nichtexistenz zu beweisen?
Aus der aber gerne falsche Schlüsse gezogen werden. - Die Tatsache, dass es unsinnig erscheint, Teekannen im Weltraum eine Existenzberechtigung zuzusprechen, da ja deren Nicht-Existenz nicht beweisbar ist, erlaubt nicht den Umkehrschluss, dass Nicht-Beweisbares unsinnig sein muss. - Da werden gerne logische Sprachspielereien gemacht, die nicht seriös sind.
Lena hat geschrieben: ↑Do 29. Nov 2018, 16:13Munro: Danke!
In diesem Faden habe ich wunderbare Schätze gefunden. Worte die meinen Glauben wer der Herr Jesus Christus ist, auf eine Art beschreiben, wie ich sie nie zuvor gelesen habe.
Mein Herz jubelt.
Ich danke Gott für den begnadeten Schreiber und seine von ihm geschenkte Erkenntnis über Vater und Sohn.
Der "Umkehrschluss" ist zunächst einmal lediglich, dass die Beweislast beim Behauptenden liegt. Und ja, es erlaubt vor allem auch den "Umkehrschluss, dass Nicht-Beweisbares unsinnig sein muss", wenn so eine Behauptung nicht nur reine Privatsache bleibt, sondern darauf Machtanspruch, Moralnormen....und sonstiges übergriffiges Verhalten gegenüber Mitmenschen begründet werden!closs hat geschrieben: ↑Fr 30. Nov 2018, 01:41Aus der aber gerne falsche Schlüsse gezogen werden. - Die Tatsache, dass es unsinnig erscheint, Teekannen im Weltraum eine Existenzberechtigung zuzusprechen, da ja deren Nicht-Existenz nicht beweisbar ist, erlaubt nicht den Umkehrschluss, dass Nicht-Beweisbares unsinnig sein muss. - Da werden gerne logische Sprachspielereien gemacht, die nicht seriös sind.
Da kommen Gläubige ins Schwitzen - und pflegen sich mit dem Argument herauszureden, dass das Gegenteil ja auch nicht bewiesen werden kann. Tolles Argument. Als könne Nichtexistenz jeglicher couleur jemals bewiesen werden.
Das sind wieder mal wunderbare
Du redest am Thema vorbei. Ich spreche hier von der "Argumentation" der Gläubigen - NICHT der Nicht-Gläubigen. Von denen ist überhaupt keine Rede.
NICHTS - wenn der Gott der Bibel nicht existiert, dann existiert er nicht. Da kann der Glaube noch so groß sein. Volle Zustimmung.closs hat geschrieben:Aber was ändert das an dem, was der Fall ist, also wirklich ist?
Es ist nun mal so, dass Glaube Realität weder erschafft noch verändert. Alles andere ist Selbsttäuschung.closs hat geschrieben:Mit anderen Worten und nach wie vor: Existenz geht nicht davon weg, dass sie nicht methodisch bewiesen ist. - Alles andere ist Roßtäuscherei.