Munro hat geschrieben: ↑Mi 28. Nov 2018, 09:45Das werde ich mir merken, denn ich kenne tatsächlich einige Chinesen persönlich.
China ist überhaupt ein interessantes Land. Es gibt dort den schönen Brauch, seinem Nachbarn das Essen zu schöpfen, mit dem was man selber am liebsten hat. Mein Tischnachbar in Peking war damals (80-er Jahre) von der internen Sicherheit, und er aß gerne Seegurken, also hat er meinen Teller mit Seegurken gefüllt.
Dieser Thread hier ist schon etwas älter und bestimmt auch anders gemeint, denn es geht um Aberglauben, den man mit dem konkret geschenkten Objekt verbindet, wie steht es aber um den Glauben, dass das Schenken an sich vernünftig ist, dass die nächste Geschenkaktion ein "Volltreffer" wird?
Über das Jahr gesehen kommt es immer wieder zu Anlässen des Schenkens und in Bezug auf Erwachsene besteht dort durchaus ein erhebliches Risiko, die Stimmung deutlich zu "verändern" und zwar abwärts.
Kann man auf das Schenken zwischen Erwachsenen verzichten bzw. kann man es anders durchführen, so dass kein Risiko besteht?
Dem andern zu schenken, das, was man sicher weiss, dass es ihn freut, er es gebrauchen kann, kommt immer gut an.
Ich verschenke vor allem mich selbst und meine Zeit.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich