Staatsanwalt in Giftbrot-Prozess glaubt
"Schlosser wollte seine Kollegen leiden sehen"
Mitte Mai 2018 fiel Simon R. auf, dass sein Pausenbrot verunreinigt war. Nach Absprache mit seinem Chef wurde daraufhin in der Firma eine Kamera installiert. Auf den Bildern war zu sehen, wie Klaus O. die Pausenbrote manipulierte. Die Polizei wurde eingeschaltet. Am 15. Mai verhaftete sie den Schlosser. Dabei hatte er eine Flasche mit Bleiacetaten.
Später fand die Polizei im Keller von Klaus O. ein Labor, in dem er Gifte mischte, die süß schmeckten. Zum Motiv sagte der Familienvater bisher nichts. Bis Anfang 2019 sind fünf weitere Verhandlungstermine angesetzt.
Du willst über einen Kriminalfall plaudern, nachdem Dir die Bildzeitung das Denken abgenommen und das Thema vorgekaut hat.
Dort geht es um einen bereits Festgenommenen und Mordversuche und Deine Intention ist offenbar plaudern.
Aber auf meine hier im Forum vorgestellten Beweise zu einem Justizbetrug in einem Mordfall mit AKTUELL freilaufendem Mörder macht du nur dumme unsachlich Kommentare die vom Thema ablenken und den Thread stören sollen.
Die Erklärung ist in Deinem "HIRN", also Deinem Denkvermögen und Deinem "HERZ", also deinem Charakter zu finden.
kurzmal hat geschrieben: ↑So 25. Nov 2018, 22:05
Deine Intention ist offenbar plaudern.
das hier ist ein Forum , da wird geplaudert
Ja, unter anderem.
Grundsätzlich wird jedoch kommuniziert, eine Form davon ist plaudern.
Höflich ist es, sich anzuschauen, auf was für eine Weise ein Threadstarter kommunizieren möchte und sich dem anzupassen.
Hinweis: Ich habe im ganzen Leben noch nie irgendwo einen Thread eröffnet, wo ich plaudern wollte.
Klaus O. streute giftiges Bleipulver auf Pausenbrote eines Kollegen. Mutmaßlich hat er so etwas öfter getan. Das Motiv des Familienvaters aus Ostwestfalen? Unklar.
Es waren offenbar stille Mordanschläge. Ohne grobe Gewalt, ohne Abwehrkämpfe, ohne Geschrei und Blutvergießen. Klaus O. öffnete einfach im Pausenraum den Rucksack eines Kollegen, holte die Brotdose heraus, streute eine Prise seines selbst gemischten Pulvers auf die Stullen und verließ den Tatort.
kurzmal hat geschrieben: ↑So 25. Nov 2018, 22:59
Höflich ist es, sich anzuschauen, auf was für eine Weise ein Threadstarter kommunizieren möchte und sich dem anzupassen.
Hinweis: Ich habe im ganzen Leben noch nie irgendwo einen Thread eröffnet, wo ich plaudern wollte.
Wer hindert Dich denn daran, es dann sein zu lassen anstatt es zu kritisieren? Das ist doch Plauderei^2
Beste Grüße, Al
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)
Das Motiv des Mannes ist unklar, er hat sich zu den Vorwürfen bislang nicht geäußert. Dem Staatsanwalt hörte er ohne sichtliche Regung zu. Dieser geht davon aus, dass der Tatverdächtige den Kollegen beim körperlichen Verfall zusehen wollte.
Der Anwalt eines kranken Nebenklägers sagte vor dem Prozessstart: „Es gab ein Vertrauensverhältnis wie in jedem Betrieb unter Kollegen, keiner hat mit so etwas gerechnet.“ Einen Streit zwischen den Opfern und dem Angeklagten habe es nicht gegeben.